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Bonifatius (Feldherr)

Index Bonifatius (Feldherr)

Bonifatius (auch Bonifacius) (* vor 413; † 432) war ein weströmischer Feldherr und Patricius.

30 Beziehungen: Africa, Arianismus, Athaulf, Augustinus von Hippo, Comes Africae, Constantius III., Flavius Aëtius, Flavius Felix, Flavius Honorius, Foederaten, Galla Placidia, Geiserich, Goten, Hunnen, Johannes (Kaiser), John Bagnell Bury, Jordanes, Magister militum, Marseille, Otto Seeck, Patricius, Prokopios von Caesarea, Ravenna, Rimini, Usurpation, Valentinian III., Vandalen, Volksfeind, Weströmisches Reich, 432.

Africa

Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Karte von Africa Sigillata Chiara'' Africa war in der Antike der lateinische Name für eine römische Provinz.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Athaulf

F. Castro, 1750–53). Athaulf (auch Athavulf,, gotisch Aþawulfs; † August 415 in Barcelona) war Anführer (rex) der Westgoten von 410 bis 415.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Comes Africae

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Notitia Dignitatum: Die Kastelle unter dem Kommando des ''Comes Africae'': ''Thamalensis, Montensis, Bazensis, Gemellensis, Tubuniensis, Zabensis, Tubusubditani, Thamallomensis, Balaretani, Columnatensis, Tablatensis, Caputcellensis, Tillibarenses, Tangenses, Bidenses, Badenses'' Die Provinzen der Diözese Africa zu Beginn des 5. Jahrhunderts Münzportrait des Bonifatius, ''Comes Africae'' von 422–431CNG Coins https://www.cngcoins.com/Coin.aspx?CoinID.

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Constantius III.

Victoria, in der anderen Hand ein Feldzeichen. Die drei G bei VICTORIA AVGGG verweisen darauf, dass Constantius neben sich noch zwei weitere ''Augusti'', Honorius und Theodosius II., als Mitherrscher anerkannte. Constantius III. (* in Naissus (heute Niš in Serbien); † 2. September 421 in Ravenna), eigentlich Flavius Constantius, war ein (Mit-)Kaiser im Weströmischen Reich.

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Flavius Aëtius

Domstiftbibliothek Merseburg, 11. Jahrhundert. Oben links ist die Erhebung des Aëtius zum patricius durch den Kaiser illustriert. Flavius Aëtius (* um 390 in Durostorum, heute Silistra in Bulgarien; † 21. oder 22. September 454 in Rom) war ein weströmischer Heermeister und Politiker in der spätantiken Völkerwanderungszeit.

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Flavius Felix

calcei aurati''). In der Hand hält er ein Szepter, auf dem zwei kleine Büsten der Kaiser Valentinian III. und Theodosius II. sitzen.George Frederick Kunz: ''Ivory and the Elephant in Art, in Archaeology, and in Science.'' Doubleday, Garden City 1916, S. 30 (https://archive.org/details/ivoryelephantina00kunz/page/30/mode/2up?q.

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Flavius Honorius

Ein Solidus aus dem Jahr 402 n. Chr. mit dem Profil des Honorius Flavius Honorius (* 9. September 384; † 15. August 423 in Ravenna) war weströmischer Kaiser zwischen 395 und 423.

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Foederaten

Als Foederaten (lat. Singular foederatus, Plural foederati) bezeichneten die Römer grundsätzlich jede Gruppe von Nichtrömern, mit denen ein Vertrag (foedus) geschlossen worden war.

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Galla Placidia

Galla Placidia und ihre Kinder auf einem Zwischengoldglas (Brescia, Museo di Santa Giulia). Die Benennung ist nicht gesichert und wird vielfach bezweifelt. Aelia Galla Placidia (* um 390; † 27. November 450 in Rom) war eine Tochter des römischen Kaisers Theodosius I., Enkelin von Valentinian I., Mutter des späteren Kaisers Valentinian III. und als solche einige Jahre lang faktische Regentin des Weströmischen Reiches.

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Geiserich

Vandalen-König Geiserich, dargestellt von Julius Naue (1869) Geiserich (auch Genserich, Gaiserich oder wandalisch Gaisarīks bedeutet „Speerfürst“; * um 389 Plattensee, Ungarn; † 25. Januar 477 in Karthago) war König bzw.

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Goten

alternativtext.

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Hunnen

Hunnische Schuhschnalle, 4. Jh. Hunnischer Granat-Armreif, 5. Jh. Hunnen ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe der zentralasiatischen Reitervölker mit nomadischer, später halbnomadischer Lebensweise.

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Johannes (Kaiser)

Solidus des Johannes. Im Unterschied zu allen anderen Kaisern des 5. Jahrhunderts ließ sich Johannes mit Vollbart abbilden. Johannes († Mai 425 in Ravenna) war als Usurpator weströmischer Kaiser von 423 bis 425.

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John Bagnell Bury

John Bagnell Bury John Bagnell Bury (meist kurz J. B. Bury; * 16. Oktober 1861 in County Monaghan, Irland; † 1. Juni 1927 in Rom) war ein bedeutender aus Irland stammender Althistoriker, Byzantinist und Klassischer Philologe.

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Jordanes

Jordanes (auch: Jornandes, Jordanis, Iordanes, Iordanis; † nach 552) war ein spätantiker römisch-gotischer Gelehrter und Geschichtsschreiber des 6.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Marseille

Marseille (okzitanisch Marselha /) ist eine französische Großstadt mit Einwohnern und die zweitgrößte Stadt Frankreichs.

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Otto Seeck

Otto Seeck Otto Karl Seeck (* in Riga; † 29. Juni 1921 in Münster/Westfalen) war ein deutscher Althistoriker.

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Patricius

Der Titel Patricius wurde im spätrömischen Reich von Konstantin dem Großen zu einem hohen Ehrentitel gemacht, der nur an die engsten Vertrauten des Kaisers verliehen wurde.

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Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea (im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500 in Caesarea Maritima; † um 560 in Konstantinopel) war ein spätantiker griechischer bzw.

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Ravenna

Das Zentrum Ravennas, die Piazza del Popolo, Westseite mit dem Venezianischen Palast, der Teil des Rathauses ist Piazza del Popolo, Ostseite Ravenna, in Erzählungen auch Raben, ist eine Stadt in Italien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Hauptstadt der Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna.

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Rimini

Rimini ist eine Stadt an der italienischen Adriaküste in der Emilia-Romagna mit Einwohnern (Stand) und Hauptstadt der Provinz Rimini.

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Usurpation

Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.

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Valentinian III.

Die Darstellung auf einem Zwischengoldglas zeigt möglicherweise Valentinian III. mit Mutter und Schwester (Brescia, Museo di Santa Giulia). Die Benennung ist nicht gesichert. Solidus, geprägt 437 zur Feier der Hochzeit Valentinians III. mit Licinia Eudoxia, der Tochter des oströmischen Kaisers Theodosius II. Auf der Rückseite werden sie zu dritt in Hochzeitskleidung dargestellt, Theodosius hinter dem Brautpaar und größer, was seine überlegene Stellung illustrieren soll. Auf der Vorderseite Valentinian III. im Profil. Valentinian III. (* 2. Juli 419 in Ravenna; † 16. März 455 in Rom), mit vollständigem Namen Flavius Placid(i)us Valentinianus, war von 425 bis 455 Kaiser des Weströmischen Reiches.

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Vandalen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.

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Volksfeind

Der abwertende Begriff Volksfeind wird benutzt, um die Bekämpfung politischer Gegner zu rechtfertigen.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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432

Keine Beschreibung.

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