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Leo I. (Byzanz)

Index Leo I. (Byzanz)

Solidus Leos I., geprägt in Konstantinopel. Auf einigen in Thessaloniki geschlagenen Münzen trägt der Kaiser hingegen einen Bart. Leo I., auch Leon I. (genannt ho Makelles „der Schlächter“; mit vollständigem Namen Flavius Valerius Leo; * um 401; † 18. Januar 474 in Konstantinopel), war vom 7.

63 Beziehungen: Alanen, Anagastes, Andreas Külzer (Historiker), Anthemius, Arcadius, Ariadne (Kaiserin), Arianismus, Aspar, Attila, Augustus (Titel), Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel, Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Byzantinisches Heerwesen, Byzantinisches Reich, Caesar (Titel), Candidus (Historiker), Chiron (Zeitschrift), Dengizich, Dioecesis Daciae, Eckhard Wirbelauer, Ernak, Excubitores, Foederaten, Forum (Platz), Goten, Henning Börm, Hippodrom (Konstantinopel), Hunnen, Imperator, Isaurien, Johannes Malalas, Josef Wiesehöfer, Journal of Late Antiquity, Julius Nepos, Justin I., Konstantinopel, Leo II. (Byzanz), Liste der byzantinischen Kaiser, Magister militum, Malchus von Philadelphia, Manfred Clauss, Markian, Olybrius, Pannonien, Patricius (Caesar), Prokopios von Caesarea, Römische Kaiserzeit, Reallexikon für Antike und Christentum, Ricimer, Sassanidenreich, ..., Spätantike, Suda, Theoderich der Große, Theoderich Strabo, Theodosius II., Thessaloniki, Vandalenfeldzug, Verina, Weströmisches Reich, Wolfgang Kuhoff, Zenon (Kaiser), 18. Januar, 474. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Alanen

Zentralasien im 2. Jahrhundert v. Chr. mit dem Siedlungsgebiet der Alanen nordöstlich des Kaspischen Meeres Alanische Migrationen in der spätantiken Völkerwanderungszeit (gelb) und im Mittelalter (lila). Die Alanen (Halanī; von iranisch Aryanam, vgl. „legendäres Volk der Frühzeit“) waren ein iranisches Reitervolk, ein östlicher Teilstamm der Sarmaten.

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Anagastes

Anagastes (eingedeutscht teils Anagast, latinisiert Anagastus) war ein magister militum (Heermeister) des Oströmischen Reiches im späten 5.

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Andreas Külzer (Historiker)

Andreas Külzer (* 29. Dezember 1962 in Leverkusen) ist ein deutscher Byzantinist und Historischer Geograph.

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Anthemius

Solidus des Anthemius. Die Rückseite zeigt den Kaiser mit seinem oströmischen Amtskollegen Leo sowie die Umschrift SALVS REI PVBLICAE (''Das Wohl des Staates''). Flavius Procopius Anthemius (* um 420 in Konstantinopel; † 11. Juli 472 in Rom) war weströmischer Kaiser von 467 bis 472.

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Arcadius

Portraitkopf des Arcadius in der Antikensammlung Berlin Flavius Arcadius (gräzisiert Arkadios Ἀρκάδιος; * um 377 in Hispanien; † 1. Mai 408 in Konstantinopel) war zwischen 395 und 408 Kaiser der Osthälfte des Imperium Romanum und gilt daher als der erste Herrscher des Oströmischen bzw. Byzantinischen Reiches.

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Ariadne (Kaiserin)

Diptychon im Bargello, Florenz. Aelia Ariadne (* um 450; † 515 in Konstantinopel) war die Frau des oströmischen Kaisers Zenon (474–491) und dessen Nachfolgers Anastasios I. (491–518).

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Aspar

vir inlustris, com(es) et mag(ister) mil(itum), consul ordinarius“. Flavius Ardabur(ius) Aspar (* um 400; † 471) war ein oströmischer Heermeister (magister militum) und patricius alanischer Abstammung.

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Attila

Ungefähre Ausdehnung des Hunnenreichs unter Attila bzw. die von den Hunnen abhängigen Stämme Attila († 453) war seit 434 Mitherrscher mit seinem Bruder Bleda und von 444/45 bis zu seinem Tod Alleinherrscher des Kriegerverbands der Hunnen.

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Augustus (Titel)

Der Ehrenname Augustus („der Erhabene“) wurde 27 v. Chr.

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Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel

Der amtierende Patriarch Bartholomeos I. (seit Oktober 1991) Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel hat eine Doppelrolle innerhalb der orthodoxen Kirche: Zum einen ist er das Oberhaupt der orthodoxen Kirche von Konstantinopel, zum anderen steht er den Bischöfen des gesamten orthodoxen Christentums als „primus inter pares“ vor.

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Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon

Einige Bände des BBKL Das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon (BBKL) ist ein biobibliographisches Nachschlagewerk zur Kirchengeschichte, das 1975 von dem evangelischen Theologen und Schriftsteller Friedrich Wilhelm Bautz begründet wurde.

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Byzantinisches Heerwesen

Das Byzantinische Heer stellte den Hauptteil der Streitkräfte des Byzantinischen Reiches dar und war eine der beiden Teilstreitkräfte, die andere war die Byzantinische Marine.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Caesar (Titel)

Augustus, erster Träger des Titels ''Caesar'' Caesar (antike Aussprache etwa), heute auch Cäsar, war ein Herrschaftstitel im antiken Römischen Reich.

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Candidus (Historiker)

Candidus (griechisch Kandidos) war ein spätantiker Geschichtsschreiber, der im späten 5.

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Chiron (Zeitschrift)

Der Chiron ist eine Fachzeitschrift für Alte Geschichte.

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Dengizich

Dengizich (griechisch: Δεγγιζίχ, De(n)gizikh; auch Dengesich oder Denghizik; † 469) war einer der zahlreichen Söhne Attilas, des Königs der Hunnen.

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Dioecesis Daciae

400 n. Chr. (Spätantike) Die Dioecesis Daciae war eine spätantike Verwaltungseinheit (Dioecesis) des Römischen bzw.

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Eckhard Wirbelauer

Eckhard Wirbelauer (* 24. Dezember 1962 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Althistoriker.

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Ernak

Ernak (griechisch: Ήρνάχ, „Hernach“; auch Irnik, altbulgarisch: Ирникъ) war einer der Söhne des Hunnenkönigs Attila.

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Excubitores

Die Excubitores (lat. „Wächter“; griech. ἐξκουβίτορες) waren eine Eliteeinheit, die in der ausgehenden Spätantike die wichtigste Garde des oströmischen Kaisers bildete.

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Foederaten

Als Foederaten (lat. Singular foederatus, Plural foederati) bezeichneten die Römer grundsätzlich jede Gruppe von Nichtrömern, mit denen ein Vertrag (foedus) geschlossen worden war.

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Forum (Platz)

Rekonstruktionszeichnung des Forum Romanum in Rom Ein Forum (lateinisch, Plural: Fora oder eingedeutscht Foren) war in den Städten des römischen Reiches ein Platz, der das politische, juristische, ökonomische und religiöse Zentrum des Orts bildete.

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Goten

alternativtext.

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Henning Börm

Henning Börm (* 1974 in Flensburg) ist ein deutscher Althistoriker.

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Hippodrom (Konstantinopel)

Lage des Hippodroms im alten Konstantinopel Platz des Hippodroms mit Blick auf die Sultan-Ahmed-Moschee auf einem Gemälde von Johann Martin Bernatz, 19. Jahrhundert Das Hippodrom heute, mit dem gemauerten Obelisken im Vordergrund Blick auf die Südtribüne (''Sphendone'') des Hippodroms im heutigen Zustand Thutmosis’ III. (Obelisk des Theodosius) Bronzene Quadriga (seit 1204 in Venedig) Die Vorderseite des Deutschen Brunnens Das Hippodrom war die Pferderennbahn im antiken Konstantinopel.

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Hunnen

Hunnische Schuhschnalle, 4. Jh. Hunnischer Granat-Armreif, 5. Jh. Hunnen ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe der zentralasiatischen Reitervölker mit nomadischer, später halbnomadischer Lebensweise.

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Imperator

Sesterz von Kaiser Titus mit der Inschrift T CAESAR VESPASIAN (Titus Caesar Vespasianus) IMP IIII (Imperator Quartum) PON (Pontifex) TR POT II (Tribunicia Potestate Secundum) COS II (Consul Secundum). IMP IIII deutet auf vier große Siege von Titus bzw. die damit verbundene vierte Akklamation zum Imperator hin.Kaiser Titus wurde insgesamt 17-mal zum Imperator akklamiert. Siehe u. a. Brian W. Jones: ''The emperor Titus.'' London 1984, S. 80f. Imperator (lateinisch für „Befehlshaber, Gebieter“) bezeichnete in der Römischen Republik ursprünglich den Träger einer militärischen Gewalt (imperium).

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Isaurien

Kleinasien in der Antike Isaurien war in der Antike und im frühen Mittelalter ein Gebiet im Inneren Kleinasiens mit ständig wechselnden Grenzen.

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Johannes Malalas

Der Anfang von Buch 18 der Chronik des Malalas in der Handschrift Oxford, Bodleian Library, MS. Barocci 182, fol. 273v Johannes Malalas (Malálas.

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Josef Wiesehöfer

Josef Wiesehöfer (* 5. April 1951 in Wickede/Ruhr) ist ein deutscher Althistoriker, dessen Forschungsschwerpunkt die Geschichte des antiken Perserreiches und seiner Kontakte mit der griechisch-römischen Welt ist.

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Journal of Late Antiquity

Das Journal of Late Antiquity (abgekürzt JLA) ist eine altertumswissenschaftliche Fachzeitschrift, die sich mit der Spätantike beschäftigt.

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Julius Nepos

Solidus des Julius Nepos; 474/75 Julius Nepos (* um 430; † 480) war von 474 bis zu seinem Tod de jure der letzte Kaiser des Weströmischen Reiches.

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Justin I.

Justin I. (lateinisch Imperator Caesar Flavius Iustinus Augustus;, als Kaiser auch Ioustinos I. ho Megas ("Justin der Große"); * um 450 bei Naissus; † 1. August 527 in Konstantinopel) war von 518 bis 527 (ost-)römischer Kaiser und der erste Herrscher der Justinianischen Dynastie (518–578 bzw. 602).

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Leo II. (Byzanz)

Leo II. (* August/September 467; † 17. November 474) war kurze Zeit (474) byzantinischer Kaiser.

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Liste der byzantinischen Kaiser

Konstantin der Große (reg. 306/324–337) gilt als erster byzantinischer Kaiser. Diese Liste der byzantinischen Kaiser bietet einen systematischen Überblick über die Herrscher des Byzantinischen Reiches.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Malchus von Philadelphia

Malchus von Philadelphia (auch Malchos genannt) war ein spätantiker Historiker, der im späten 5.

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Manfred Clauss

Manfred Clauss (2005) Manfred Clauss (* 16. August 1945 in Köln) ist ein deutscher Althistoriker.

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Markian

Solidus des Markian, der dessen Siege feiert. Markian (Flavius Marcianus,; * um 390; † 27. Januar 457) war von 450 bis 457 Kaiser des Oströmischen Reiches.

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Olybrius

Tremissis des Olybrius Flavius Anicius Olybrius († 472) war von März oder April bis Oktober oder November 472 Kaiser des weströmischen Reiches.

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Pannonien

Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.

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Patricius (Caesar)

Flavius Patricius (auch Patriciolus,; † wohl 471 in Konstantinopel) war Unterkaiser (Caesar) des oströmischen Kaisers Leo I. von 469/470 bis 471.

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Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea (im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500 in Caesarea Maritima; † um 560 in Konstantinopel) war ein spätantiker griechischer bzw.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Reallexikon für Antike und Christentum

Bände des RAC Aufgeschlagener Band des RAC Das Reallexikon für Antike und Christentum (RAC) ist eine Enzyklopädie, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen dem frühen Christentum und dem Heidentum sowie Judentum der Antike auseinandersetzt.

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Ricimer

Ricimer (Darstellung des 18. Jh.) As. Auf der Rückseite ist das Ricimer-Monogramm eingeprägt. Flavius Ricimer oder Rikimer (* um 405; † 18. August 472) war Magister militum (Heermeister) und Patricius des weströmischen Reichs.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Suda

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus graecus 1296 (fol. 193r) Seite aus einer frühen Druckausgabe der Suda (15./16. Jahrhundert) Die Suda ist das umfangreichste erhaltene byzantinische Lexikon; es entstand vermutlich um 970.

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Theoderich der Große

Medaillon aus Senigallia mit dem Bildnis Theoderichs. Theóderich der Große (lateinisch Flavius Theodericus; * 451/56 in Pannonien; † 30. August 526 in Ravenna) war ein König des Ostgotenreichs aus dem Geschlecht der Amaler.

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Theoderich Strabo

Theoderich „Strabo“ („der Schieler“; † 481) war ein oströmischer Heermeister ostgotischer Abstammung.

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Theodosius II.

Theodosius II. (* 10. April 401 in Konstantinopel; † 28. Juli 450), einziger Sohn der Aelia Eudoxia und des Arcadius, war von 408 bis zu seinem Tod oströmischer Kaiser.

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Thessaloniki

Thessaloniki (kurz auch Saloniki Σαλονίκη, Ladino Salonika oder türkisch Selânik, in südslawischen Sprachen Solun (Солун); im biblischen Zusammenhang verwendeter deutscher Name Thessalonich) ist mit rund 326.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Griechenlands, Hauptstadt der Verwaltungsregion Zentralmakedonien und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der gesamten griechischen Region Makedonien.

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Vandalenfeldzug

Der Vandalenfeldzug von 468 war ein gescheitertes Invasionsunternehmen, in dem die Römer eine Eroberung des nordafrikanischen Vandalenreichs versuchten.

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Verina

Aelia Verina (* 432; † 484) war die Ehefrau des byzantinischen Kaisers Leo I.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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Wolfgang Kuhoff

Wolfgang Kuhoff (* 3. Februar 1951 in Paderborn) ist ein deutscher Althistoriker.

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Zenon (Kaiser)

Solidus des Zenon Zenon,, lateinisch Flavius Zeno († 9. April 491), war vom 29.

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18. Januar

Der 18.

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474

Tremissis des Zenon.

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