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Polyneuropathie

Index Polyneuropathie

Polyneuropathie ist der Oberbegriff für bestimmte Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die mehrere Nerven betreffen.

125 Beziehungen: Abetalipoproteinämie, Achillessehnenreflex, AIDS, Alkoholkrankheit, Allodynie, Amiodaron, Amyloid-Polyneuropathie, Amyloidose, Analgetikum, Anamnese, Anästhesie (Sensibilitätsstörung), Anhidrose, Antibiotikum, Antidepressivum, Antikonvulsivum, Apotheken Umschau, Arsen, Axon, Bandscheibenvorfall, Benfotiamin, Bleivergiftung, Blutalkoholkonzentration, Borreliose, Bortezomib, Bureau-Barrière-Syndrom, Cadmium, CANVAS (Erkrankung), Carboplatin, Chemotherapie, Chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie, Chronisches Nierenversagen, Cobalamine, Critical-Illness-Polyneuropathie, Demyelinisation, Demyelinisierende Erkrankung, Desialotransferrin, Diabetes mellitus, Diphtherie, Docetaxel, Eckernförder Krankheit, Elektronenmikroskop, Elektroneurografie, Eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis, Erythrozyt, Ethambutol, Ethanol, Familiäre Amyloidpolyneuropathie Typ I, Fuß, Funikuläre Myelose, Gift, ..., Guillain-Barré-Syndrom, Haut, HbA1c, Hereditäre motorisch-sensible Neuropathie, Herzfrequenzvariabilität, Hypästhesie, Hyperästhesie, Idiopathie, Infektionskrankheit, Isoniazid, Kipptischuntersuchung, Korsakow-Syndrom, Krebs (Medizin), Kupfermangel, Lewis-Sumner-Syndrom, Linezolid, Liponsäure, Lyme-Borreliose, Malum perforans, Metronidazol, Miller-Fisher-Syndrom, Minussymptomatik, Monofilament, Mononeuropathia multiplex, Morbus Charcot-Marie-Tooth, Morbus Fabry, Motorik, Mydriasis, Myelin, Myelinscheide, Nervenfaser, Nervenleitgeschwindigkeit, Nervus tibialis, Neurolues, Neuropathie, Newton (Einheit), Nitrofurantoin, Onmeda, Oxaliplatin, Pallästhesie, Paraffin, Paraneoplastisches Syndrom, Parästhesie, Patellarsehnenreflex, Peripheres Nervensystem, Pfeiffer-Drüsenfieber, Phytansäure, Quecksilbervergiftung, Rückenmark, Refsum-Syndrom, Restless-Legs-Syndrom, Rodentizid, Rydel-Seiffer-Stimmgabel, Schweiß, Schweißtest, Sensibilität (Neurowissenschaft), Sjögren-Syndrom, Spinale Stenose, Statin, Strachan-Syndrom, Symptomatische Therapie, Syphilis, Tachykardie, Thalidomid, Thallium, The Lancet Neurology, Thiamin, Transcobalamine, Transkutane elektrische Nervenstimulation, Trophie, Typhus, Unterschenkel, Vaskulitis, Vincaalkaloide, Vitamin E. Erweitern Sie Index (75 mehr) »

Abetalipoproteinämie

Das Mikrofoto einer Biopsie des Duodenums eines Patienten mit Abetalipoproteinämie (HE-Färbung). Die Abetalipoproteinämie ist eine sehr seltene angeborene Stoffwechselstörung (Fettstoffwechselstörung) mit einer Hypolipoproteinämie (Verminderung von Lipoproteinen im Blut).

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Achillessehnenreflex

Der Achillessehnenreflex (ASR, auch Triceps-surae-Reflex) ist ein Reflex, der zur Gruppe der Eigenreflexe gehört.

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AIDS

AIDS (Akronym von englisch acquired immune deficiency syndrome „erworbenes Immunschwächesyndrom“, auch „Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom“) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch eine HIV-Infektion ausgelösten Zerstörung des Immunsystems auftreten.

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Alkoholkrankheit

William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).

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Allodynie

Allodynie (gr. άλλος „anders“; οδύνη „Schmerz“) ist eine Schmerzempfindung infolge einer leichten Berührung.

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Amiodaron

Amiodaron ist ein Arzneistoff, der als Antiarrhythmikum zur Behandlung von zahlreichen Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird.

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Amyloid-Polyneuropathie

Die Amyloid-Polyneuropathie ist eine systemische, periphere Polyneuropathie, die sowohl das sensomotorische als auch das autonome Nervensystem betrifft, aufgrund von Ablagerungen im Gewebe (Amyloidose).

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Amyloidose

Die Amyloidose (von altgriechisch ἄμυλον ámylon „Kraftmehl, Stärke“) ist eine variable Erkrankung mit Anreicherung von (zum Teil abnorm veränderten) Proteinen meist extrazellulär im Interstitium (Zwischenzellraum).

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Analgetikum

Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Ein Analgetikum (Plural Analgetika; von mit Alpha privativum; ursprünglich) oder Schmerzmittel ist ein Stoff, der schmerzstillend (analgetisch) wirkt.

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Anamnese

Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).

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Anästhesie (Sensibilitätsstörung)

Eine Anästhesie ist allgemein eine Empfindungslosigkeit oder Gefühlstaubheit.

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Anhidrose

Eine Anhidrose oder auch AnidroseDuden - Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Antidepressivum

Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.

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Antikonvulsivum

Ein Antikonvulsivum (von und vgl. Konvulsion; Plural: Antikonvulsiva) ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung oder Verhinderung von epileptischen, zum Beispiel tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird.

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Apotheken Umschau

Die Apotheken Umschau ist ein deutsches Gesundheitsmagazin, das in Apotheken als Kundenzeitschrift ausliegt und seit 1956 vom Wort & Bild Verlag herausgegeben wird.

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Arsen

Arsen ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol As und der Ordnungszahl 33.

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Axon

Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.

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Bandscheibenvorfall

MRT-Aufnahme eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule Der Bandscheibenvorfall (lateinisch Prolapsus nuclei pulposi, ärztlich oft Nucleus-pulposus-Prolaps (abgekürzt NPP)), auch Bandscheibenprolaps (BSP), Discushernie (oder Diskushernie) und Discusprolaps, ist eine Erkrankung der Wirbelsäule, bei der Teile der Bandscheibe in den Wirbelkanal – den Raum, in dem das Rückenmark liegt – vortreten.

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Benfotiamin

Benfotiamin ist eine fettlösliche Vorstufe (Prodrug) des Vitamins B1 und wird im Organismus schnell zum wirksamen Vitamin B1 gespalten.

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Bleivergiftung

Bei der Bleivergiftung oder dem Saturnismus handelt es sich um eine akute oder chronische Vergiftung durch die Aufnahme von metallischem Blei oder Bleiverbindungen.

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Blutalkoholkonzentration

Die Blutalkoholkonzentration (BAK) ist ein Maß für die Menge von Alkohol im Blut und wird üblicherweise in Gewichtsanteilen als g/kg (Promille) angegeben.

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Borreliose

Borreliose ist eine allgemeine Bezeichnung für verschiedene Infektionskrankheiten, die durch Bakterien der Gattung Borrelia (umgangssprachlich Borrelien) aus der Gruppe der Spirochäten ausgelöst werden.

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Bortezomib

Illustration der Bindung von Bortezomib an den Kern eines Proteasoms. Das Bortezomib-Molekül im Zentrum ist nach den Atomtypen koloriert (Kohlenstoff.

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Bureau-Barrière-Syndrom

Das Bureau-Barrière-Syndrom, lat.: Acropathia ulcero-mutilans nonfamiliaris ist eine alkoholbedingte Polyneuropathie mit Geschwüren an den Finger- und Zehenspitzen, sogenannte trophische Ulzera und knöchernen Veränderungen.

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Cadmium

Cadmium (selten auch Kadmium; von, und cadmea „Galmei“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cd und der Ordnungszahl 48.

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CANVAS (Erkrankung)

CANVAS (Cerebellar Ataxia, Neuropathy, Vestibular Areflexia Syndrome) ist eine genetisch bedingte neurodegenerative Erkrankung mit autosomal-rezessivem Erbgang.

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Carboplatin

Carboplatin ist ein sehr verbreitetes Zytostatikum (Mittel zur Bekämpfung von Krebserkrankungen).

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Chemotherapie

Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Therapie von Krebserkrankungen (antineoplastische Chemotherapie) oder Infektionen (antiinfektiöse bzw. antimikrobielle Chemotherapie).

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Chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie

Die chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (auch …Polyradikuloneuropathie), CIDP, ist eine sehr selten auftretende entzündliche Erkrankung der peripheren Nerven (Polyradikulitis), die sich durch eine allmählich zunehmende Schwäche in den Beinen und mitunter auch Armen bemerkbar macht.

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Chronisches Nierenversagen

Chronische Nierenkrankheit: Verlauf, Folgen, Maßnahmen Beim chronischen Nierenversagen (auch chronische Niereninsuffizienz, chronische Nierenkrankheit oder chronische Nierenerkrankung; in der Fachliteratur auch englisch Chronic Kidney Disease, CKD) handelt es sich um einen langsamen, über Monate oder Jahre voranschreitenden Verlust der Nierenfunktion.

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Cobalamine

Cobalamine sind chemische Verbindungen, die in allen Lebewesen vorkommen und auch als Vitamin-B12-Gruppe (vereinfachend Vitamin B12) bezeichnet werden.

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Critical-Illness-Polyneuropathie

Unter Critical-Illness-Polyneuropathie (CIP) versteht man eine Erkrankung des peripheren Nervensystems, die häufig im Zusammenhang mit schweren, intensivmedizinisch behandlungspflichtigen Erkrankungen auftritt.

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Demyelinisation

Demyelinisation, auch Entmarkung genannt, bezeichnet den Verlust von Myelinscheiden.

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Demyelinisierende Erkrankung

Unter einer demyelinisierenden Erkrankung oder Entmarkungskrankheit versteht man eine Schädigung des Nervensystems, bei der Nervenzellen ihre Myelinhüllen verlieren, wodurch sie in der Regel unfähig werden, ihre normale Funktion auszuüben.

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Desialotransferrin

Desialotransferrin (DST) (Carbohydrate-Deficient-Transferrin, CDT, zu: Kohlenhydratdefizientes Transferrin) ist eine Variante des Glycoproteins Transferrin, welches in jedem menschlichen Serum vorkommt und eine wichtige Rolle als Eisentransport-Protein spielt.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Diphtherie

Die Diphtherie, auch Bräune oder Halsbräune (im Altertum und auch später noch Halsenge, Hundswürger und andere Bezeichnungen), zu Beginn des 20.

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Docetaxel

Docetaxel (Handelsname Taxotere®, Hersteller: Sanofi-Aventis, sowie viele Generika) ist ein Zytostatikum aus der Gruppe der Taxane.

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Eckernförder Krankheit

Eckernförder Krankheit ist die Bezeichnung für eine Vergiftung mit Trikresylphosphat (TKP) durch die Verwendung von Torpedo-Öl zur Nahrungsmittelherstellung.

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Elektronenmikroskop

Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.

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Elektroneurografie

Die Elektroneurografie oder Elektroneurographie (ENG) ist eine Methode der Elektrodiagnostik in der Neurologie zur Bestimmung des Funktionszustands eines peripheren Nervs.

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Eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis

Die eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis (EGPA) (früher Churg-Strauss-Syndrom) ist eine sehr seltene granulomatöse („körnchenbildende“) Entzündung von Blutgefäßen, bei der das betroffene Gewebe von bestimmten Entzündungszellen, den eosinophilen Granulozyten, infiltriert („durchwandert“) wird.

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Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

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Ethambutol

Ethambutol, abgekürzt EMB, ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antibiotika, der bevorzugt zur Behandlung der Tuberkulose, aber auch bei anderen durch Mykobakterien hervorgerufenen Infektionen eingesetzt wird.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Familiäre Amyloidpolyneuropathie Typ I

Die familiäre Amyloid-Polyneuropathie (FAP) ist eine seltene vererbte systemische, periphere Polyneuropathie aufgrund von Ablagerungen im Gewebe (Amyloidose) und gehört zu den familiären Amyloid-Polyneuropathien.

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Fuß

Füße eines Mannes beim Menschen. Der Fuß ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere; in Süddeutschland, Österreich und im äußersten Osten der Schweiz wird manchmal auch das gesamte Bein bis zur Hüfte so bezeichnet.

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Funikuläre Myelose

Die funikuläre Myelose oder funikuläre Spinalerkrankung gehört wie die multiple Sklerose zu den Entmarkungskrankheiten.

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Gift

Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.

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Guillain-Barré-Syndrom

Bau einer Nervenzelle mit Myelinscheide Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS; Aussprache:; häufig, aber fälschlich, auch), auch Landry-Guillain-Barré-Strohl-Syndrom, ist ein akut oder subakut auftretendes neurologisches Krankheitsbild, bei dem es zu entzündlichen (inflammatorischen) Veränderungen des peripheren Nervensystems kommt.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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HbA1c

HbA1c (auch: HbA1c, Hämoglobin A1c) ist jener Teil des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin in den roten Blutkörperchen (Erythrozyten), bei dem Glucose (Blutzucker) gebunden an eine bestimmte Aminogruppe des HbA0 (früher HbA1 genannt) vorliegt (sogenanntes glykiertes Hämoglobin).

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Hereditäre motorisch-sensible Neuropathie

Hereditäre motorisch-sensible Neuropathien, abgekürzt HMSN, sind eine Gruppe vererbter und chronisch voranschreitender Nervenkrankheiten (Neuropathien), die nur die peripheren Nerven und überwiegend deren motorischen Anteil erfassen.

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Herzfrequenzvariabilität

Als Herzfrequenzvariabilität (kurz HFV) oder Herzratenvariabilität (HRV) wird die Variation der Zeiten zwischen aufeinanderfolgenden regulären Herzschlägen bezeichnet.

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Hypästhesie

Hypästhesie oder Hypoästhesie bezeichnet eine umschriebene oder allgemeine herabgesetzte Empfindlichkeit der Berührungs- und Drucksensibilität der Haut.

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Hyperästhesie

Eine Hyperästhesie ist allgemein eine Überempfindlichkeit und gesteigerte Erregbarkeit der Gefühls- und Sinnesnerven.

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Idiopathie

Der Begriff Idiopathie (von sowie de) wird in Verbindung mit Krankheiten benutzt, die ohne eine fassbare Ursache entstehen.

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Infektionskrankheit

Eine Infektionskrankheit, Infektionserkrankung oder Ansteckungskrankheit (auch ansteckende Krankheit) ist eine durch Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen.

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Isoniazid

Isoniazid, auch Isonicotinsäurehydrazid, englisch isonicotinic acid hydrazide, abgekürzt INH, ist ein bakterizides Antibiotikum, das vor allem in Kombination mit Rifampicin zur Behandlung der Tuberkulose angewendet wird.

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Kipptischuntersuchung

Die Kipptischuntersuchung (auch Tilt-Test) ist ein Untersuchungsverfahren in der Humanmedizin.

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Korsakow-Syndrom

Das Korsakow-Syndrom (auch Korsakoff-Syndrom; synonym Korsakow-Symptomenkreis, Korsakow-Symptomenkomplex oder Morbus Korsakow) ist eine Form der Amnesie (Gedächtnisstörung).

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Kupfermangel

Bei Kupfermangel steht dem Körper das essentielle Spurenelement Kupfer nicht in ausreichender Menge zur Verfügung.

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Lewis-Sumner-Syndrom

Das Lewis-Sumner-Syndrom, auch MADSAM (engl.: multifocal acquired demyelinating sensory and motor neuropathy „Multifokale erworbene demyelinisierende sensorische und motorische Neuropathie“) ist ein neurologisches Krankheitsbild, das zur Gruppe der Neuropathien gehört.

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Linezolid

Linezolid (Handelsname Zyvoxid), eingetragene Marke der Herstellerfirma Pfizer, ist ein Antibiotikum und gehört zur Gruppe der Oxazolidinone, einer der neuesten verfügbaren Antibiotikagruppen.

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Liponsäure

α-Liponsäure (abgekürzt LA vom englischen lipoic acid oder ALA vom englischen alpha lipoic acid; anderer Name Thioctsäure) ist eine schwefelhaltige Fettsäure.

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Lyme-Borreliose

Die Lyme-Borreliose oder Lymekrankheit (Aussprache) ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi oder verwandte Borrelien aus der Gruppe der Spirochäten ausgelöst wird.

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Malum perforans

Ulcus an der Ferse Ulcus an der Großzehe Das Malum perforans ist ein Ulcus oder eine Hornhautschwiele an der Fußsohle als Folge einer Polyneuropathie.

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Metronidazol

Metronidazol ist der Hauptvertreter der Nitroimidazole.

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Miller-Fisher-Syndrom

Das Miller-Fisher-Syndrom ist eine seltene Erkrankung des peripheren Nervensystems, die insbesondere die Hirnnerven betrifft und nach dem kanadischen Neurologen Charles Miller Fisher benannt ist.

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Minussymptomatik

Minussymptomatik wird definiert als Gesamtheit von Symptomen einer beliebigen neurologischen oder psychischen Störung, die als Ausfall oder Mangel von früher vorhandenen psychischen Eigenschaften erscheinen.

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Monofilament

Das Monofilament nach Semmes-Weinstein ist ein neurologisches Untersuchungsinstrument für den Arzt, Ergotherapeuten oder Podologen.

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Mononeuropathia multiplex

Bei der Mononeuropathia multiplex (von griechisch monos „allein“, griechisch-lateinisch „Neuropathia“ und lateinisch multiplex „vielfach“) handelt es sich in der Medizin um ein bestimmtes Verteilungsmuster einer Polyneuropathie (Multiplex-Typ).

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Morbus Charcot-Marie-Tooth

Der Morbus Charcot-Marie-Tooth (CMT) ist eine erbliche Erkrankung, bei der vor allem periphere Nerven und bestimmte Rückenmarksabschnitte befallen sind.

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Morbus Fabry

Bändermodell des Enzyms α-Galactosidase A.Eine Mutation im ''GLA''-Gen, das für dieses Protein codiert, verursacht bei Morbus-Fabry-Patienten eine verminderte Aktivität dieses Enzyms. Dies hat zur Folge, dass bestimmte Fette (Glycosphingolipide) nicht ausreichend abgebaut werden können und sich in verschiedenen Zellen ansammeln. Diese Ablagerungen führen zu den Symptomen des Morbus Fabry. Morbus Fabry (auch Fabry-Krankheit, Fabry-Syndrom oder Fabry-Anderson-Krankheit genannt) ist eine seltene, angeborene, monogenetische Stoffwechselstörung aus der Gruppe der lysosomalen Speicherkrankheiten.

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Motorik

Assyrischer König Tukulti-Ninurta I. in zwei Bewegungsstadien, 13. Jh. v. Chr., gilt als früheste Darstellung von Bewegung Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet.

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Mydriasis

Medikamentös herbeigeführte Mydriasis des rechten Auges Mydriasis (von) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Weitstellung der Pupille.

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Myelin

Transmissionselektronenmikroskopisches Bild der das Axon konzentrisch umgebenden Myelinscheide Myelin ist eine Biomembran, mit der die Axone der meisten Nervenzellen von Wirbeltieren umwickelt sind.

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Myelinscheide

Die Myelinscheide (zu ‚Mark‘) oder Markscheide ist eine lipidreiche Schicht, die bei Wirbeltieren die Axone mancher Nervenzellen umgibt.

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Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

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Nervenleitgeschwindigkeit

Die Nervenleitgeschwindigkeit, abgekürzt NLG, gibt an, wie schnell ein elektrischer Impuls entlang von Nervenfasern weitergeleitet wird.

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Nervus tibialis

Nervus tibialis des Menschen Der Nervus tibialis („Schienbeinnerv“) ist einer der beiden Hauptäste des Nervus ischiadicus.

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Neurolues

Als Neurolues oder Neurosyphilis wird eine Reihe von charakteristischen psychiatrischen oder neurologischen Symptomen bezeichnet, die bei unbehandelter oder nicht ausgeheilter Syphilis-Erkrankung des Menschen mit einer Latenzzeit von Jahren bis Jahrzehnten auftreten können.

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Neuropathie

Neuropathie (von griechisch neuron „Nerv“) oder Nervenkrankheit ist ein Sammelbegriff für viele Erkrankungen des peripheren Nervensystems, wie er sich rein symptomatisch vor allem bei den Polyneuropathien eingebürgert hat.

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Newton (Einheit)

Das Newton (Einheitenzeichen: N, benannt nach dem Physiker Isaac Newton) ist die SI-Einheit der physikalischen Größe Kraft.

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Nitrofurantoin

Nitrofurantoin ist ein antibiotischer Arzneistoff zur Behandlung von Harnwegsinfekten.

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Onmeda

Onmeda ist ein Online-Gesundheitsportal, das medizinischen Laien Informationen zu Medizin- und Gesundheitsthemen anbietet.

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Oxaliplatin

Oxaliplatin ist ein zytostatisch wirksamer Arzneistoff aus der Gruppe der Platin-Derivate.

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Pallästhesie

Als Pallästhesie (von, ‚schwingen‘) bezeichnet man in der Sinnesphysiologie das Vibrationsempfinden.

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Paraffin

Metallisches Natrium unter Paraffinöl Paraffin (beziehungsweise ‚wenig reaktionsfähig‘) bezeichnet ein Gemisch aus acyclischen Alkanen (gesättigten Kohlenwasserstoffen) mit der allgemeinen Summenformel CnH2n+2.

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Paraneoplastisches Syndrom

Als paraneoplastisches Syndrom oder Paraneoplasie (von ‚neben‘ und Neoplasie ‚Neubildung‘) werden verschiedene Symptome bezeichnet, die im Rahmen einer Krebserkrankung (Neoplasie) auftreten können, aber nicht infolge lokaler Raumforderung oder Gewebszerstörung durch den Tumor oder dessen Metastasen entstehen.

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Parästhesie

Eine Parästhesie (-Wahrnehmung) ist eine krankhafte Empfindung auf der Haut ohne erkennbare adäquate physikalische Reize.

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Patellarsehnenreflex

Der Patellarsehnenreflex (auch Kniesehnenreflex, Kniephänomen, Patellarreflex oder Quadricepsdehnungsreflex) ist ein monosynaptischer (über nur eine Synapse verschalteter) Reflex aus der Gruppe der Eigenreflexe.

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Peripheres Nervensystem

Darstellung des peripheren Nervensystems von Andreas Vesalius (1543) Das periphere Nervensystem (PNS) umfasst den Teil des Nervensystems, der außerhalb des Gehirns und Rückenmarks gelegen ist.

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Pfeiffer-Drüsenfieber

Das Pfeiffer-Drüsenfieber (Pfeiffersches Drüsenfieber, Morbus Pfeiffer), auch infektiöse Mononukleose (Mononucleosis infectiosa), Monozytenangina oder Kusskrankheit (Studentenkrankheit, Studentenfieber) genannt, ist eine sehr häufige und meist harmlos verlaufende Viruserkrankung, die durch das Epstein-Barr-Virus hervorgerufen wird.

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Phytansäure

Phytansäure ist eine natürlich vorkommende Minorfettsäure aus der Gruppe der Alkansäuren.

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Quecksilbervergiftung

Eine Quecksilbervergiftung (Merkurialismus) ist eine Vergiftung mit dem giftigen Schwermetall Quecksilber, etwa in Form von Sublimat (HgCl2), Quecksilbercyanid (Hg(CN)2) oder Quecksilberoxycyanat (Hg(CN)2 + HgO).

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Refsum-Syndrom

Die Refsum-Kahlke-Krankheit (Synonyme: Refsum-Syndrom, Refsum-Thiébaut-Krankheit, Heredopathia atactica polyneuritiformis, Morbus Refsum) ist ein Gendefekt, durch den der Körper nicht fähig ist, Phytansäure adäquat abzubauen, so dass sich diese im Körper anreichert.

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Restless-Legs-Syndrom

Das Restless-Legs-Syndrom (kurz RLS), auch bekannt als Willis-Ekbom-Disease (kurz WED) oder Wittmaack-Ekbom-Syndrom, äußert sich durch einen unbeherrschbaren Bewegungsdrang und quälende Missempfindungen insbesondere in den Beinen.

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Rodentizid

Aufkleber auf einem Zaun Rodentizide (von lateinisch rodentia „Nagetiere“, und caedere „töten“) sind chemische Mittel (insbesondere als Mäusegift und Rattengift) zur Bekämpfung von Nagetieren, die je nach Einsatzgebiet zu den Pflanzenschutzmitteln oder zu den Bioziden gerechnet werden.

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Rydel-Seiffer-Stimmgabel

Stimmgabel nach Rydel-Seiffer mit abnehmbaren Gewichten Die Rydel-Seiffer-Stimmgabel (benannt nach Adam Rydel und Friedrich Wilhelm Seiffer) ist ein medizinisches Instrument, mit dem man das Vibrationsgefühl (Pallästhesie) des Menschen untersuchen kann.

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Schweiß

Als Schweiß (hidrós) wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet.

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Schweißtest

Der Schweißtest nach Pilocarpin-Iontophorese ist der klinische Nachweis für das Vorliegen der Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose.

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Sensibilität (Neurowissenschaft)

Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.

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Sjögren-Syndrom

Parotisschwellung beim Sjögren-Syndrom Das Sjögren-Syndrom (auch Dacryo-Sialo-Adenopathia atrophicans genannt) ist eine chronisch verlaufende AutoimmunerkrankungKlinik m. S. Rheumatologie und Klinische Immunologie: Sjögren-Syndrom, Berlin 2015.

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Spinale Stenose

Der Begriff der Spinalen Stenose (Spinalkanalstenose oder Spinalstenose) bezeichnet eine Verengung des Wirbelkanales.

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Statin

Statine sind Arzneistoffe, die als Cholesterinsenker bzw.

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Strachan-Syndrom

Das Strachan-Syndrom ist eine seltene, durch Störungen des Sehvermögens und peripherer Nerven gekennzeichnete Erkrankung.

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Symptomatische Therapie

Symptomatische Therapie (Synonyme: Symptombezogene Therapie, Supportive Therapie) nennt man ärztliche Maßnahmen, die sich auf die Bekämpfung bestehender Symptome einer Krankheit und nicht auf die Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen (Ätiologie) beziehen.

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Syphilis

Syphilis, auch Lues (venerea), harter Schanker und Morbus Schaudinn oder Schaudinn-Krankheit genannt, ist eine chronische Infektionskrankheit, die zur Gruppe der sexuell übertragbaren Erkrankungen gehört.

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Tachykardie

Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.

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Thalidomid

Thalidomid (α-Phthalimidoglutarimid) ist ein 1954 entwickelter Arzneistoff, der als Schlaf- und Beruhigungsmittel unter den Markennamen Contergan und Softenon verkauft wurde und Ende der 1950er/Anfang der 1960er-Jahre zu zahlreichen schweren Schädigungen an ungeborenem Leben (Dysmelien etc.) und damit zum Contergan-Skandal führte.

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Thallium

Thallium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Tl und der Ordnungszahl 81.

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The Lancet Neurology

Lancet Neurology, abgekürzt Lancet Neurol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Elsevier-Verlag veröffentlicht wird.

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Thiamin

Thiamin oder Vitamin B1 (veraltet: Aneurin) ist ein wasserlösliches Vitamin aus dem B-Komplex von schwachem, aber charakteristischem Geruch und ist insbesondere für die Funktion des Nervensystems unentbehrlich.

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Transcobalamine

Bei den humanen Transcobalaminen handelt es sich um eine Gruppe von Transportproteinen für Vitamin B12 (Cobalamin).

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Transkutane elektrische Nervenstimulation

TENS-Gerät mit Elektroden Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) ist eine elektromedizinische Reizstromtherapie mit mono- oder (meist) biphasischen Rechteckimpulsen (Wechselstrom) niedriger Frequenz, 2–4 Hz (Low), oder hoher Frequenz, 80–100 Hz (High), die vor allem zur Behandlung von Schmerzen (Analgesie) und zur Muskelstimulation (dann auch Funktionelle Elektrostimulation.

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Trophie

Trophie bezeichnet in den Fächern der Biologie.

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Typhus

Typhus oder Typhus abdominalis (Abdominaltyphus), deutsch auch Bauchtyphus, Unterleibstyphus, typhoides Fieber und enterisches Fieber, früher auch „Nervenfieber“ genannt, ist eine systemische Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Salmonella enterica ssp.

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Unterschenkel

Unterschenkel als Teil der unteren Extremität (Bein) Der Unterschenkel (lateinisch Crus), süddeutsch auch Unterbein genannt, ist ein Teil des Beines und befindet sich zwischen Knie und Fuß.

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Vaskulitis

Vaskulitis an der Wade/Unterschenkel Endstadium Schwere Vaskulitis der großen Gefäße in der FDG-PET/CT-Darstellung Unter dem Sammelbegriff Vaskulitis (Mehrzahl Vaskulitiden) oder Gefäßentzündung werden entzündlich-rheumatische Erkrankungen zusammengefasst, bei denen es durch autoimmunologische Prozesse – am häufigsten eine Allergie vom Typ 3 – zu Entzündungen von Arterien, Arteriolen, Kapillaren, Venolen und Venen kommt, wodurch in der Konsequenz auch die versorgten Organe geschädigt werden.

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Vincaalkaloide

Rosafarbene Catharanthe (''Catharanthus roseus'') Kleines Immergrün (''Vinca minor'') Vincaalkaloide sind Pflanzeninhaltsstoffe aus der Gruppe der Alkaloide, die im Wesentlichen in zwei eng verwandten Gattungen der Hundsgiftgewächse vorkommen.

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Vitamin E

(''RRR'')-Isomer von Tocopherol (α-Tocopherol) Vitamin E ist ein Sammelbegriff für alle fettlöslichen Substanzen mit meist antioxidativen Wirkungen, die die biologische Aktivität von (RRR)-α-Tocopherol aufweisen; damit handelt es sich um Vitamere.

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