92 Beziehungen: Alfred Hauptmann, AMPA-Rezeptor, Antiarrhythmikum, Antidiabetikum, Antihypertensivum, Apoptose, Arzneimittel, Arzneistoff, Ataxie, Barbiturate, Benzodiazepine, Bewusstsein, Bipolare Störung, Brivaracetam, Calciumkanal, Carbamazepin, Carbonsäureamide, Carbonsäuren, Chloralhydrat, Chloridkanal, Clobazam, Clonazepam, Clorazepat, Diazepam, Dibenzazepine, Dravet-Syndrom, Epilepsie, Eslicarbazepinacetat, Estrogene, Ethosuximid, EURAP, Evidenzbasierte Medizin, Fötus, Felbamat, Fetales Valproat-Syndrom, Gabapentin, Glutamate, Glutamatrezeptor, Heterogenität, Hydantoin, Internationaler Freiname, Ionenkanal, Kaliumbromid, Kombinationstherapie, Lacosamid, Lamotrigin, Lennox-Gastaut-Syndrom, Leo Sternbach, Levetiracetam, Lorazepam, ..., Mesuximid, Midazolam, Migräne, Molekül, Monotherapie, Natriumkanal, Neurologie, Neuropathischer Schmerz, Neurotransmitter, Nitrazepam, NMDA-Rezeptor, North American Antiepileptic Drug Pregnancy Registry, Off-Label-Use, Oxcarbazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Pregabalin, Primidon, Protein, Rektiole, Retigabin, Rolando-Epilepsie, Rufinamid, Schlafmittel, Schwangerschaft, Schwindel, Sedierung, Status epilepticus, Stiripentol, Sultiam, Synaptischer Spalt, Teratogen, Tiagabin, Tonisch-klonischer Krampfanfall, Topiramat, Trimethadion-Embryopathie, Trizyklisches Antidepressivum, Valproinsäure, Vigabatrin, Wachstumsfaktor (Protein), Zentralnervensystem, Zonisamid. Erweitern Sie Index (42 mehr) »
Alfred Hauptmann
Alfred Hauptmann (* 29. August 1881 in Gleiwitz, Oberschlesien; † 5. April 1948 in Boston, Massachusetts) war ein deutscher Psychiater und Neurologe.
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AMPA-Rezeptor
AMPA-Rezeptoren (AMPAR) bilden neben den NMDA- und Kainat-Rezeptoren eine Untergruppe der Glutamat-Rezeptoren und sind die verbreitetsten Neurotransmitter-Rezeptoren im Zentralnervensystem.
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Antiarrhythmikum
Antiarrhythmikum ist ein Oberbegriff für Arzneistoffe, die zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt werden können.
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Antidiabetikum
Ein Antidiabetikum (Plural Antidiabetika) ist ein Medikament zur Behandlung des Diabetes mellitus.
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Antihypertensivum
Antihypertensivum (Mehrzahl: Antihypertensiva) und Antihypertonikum (Mehrzahl: Antihypertonika) sind Sammelbegriffe für blutdrucksenkende Arzneimittel, die in der Medizin zur Behandlung der arteriellen Hypertonie oder der hypertensiven Krise eingesetzt werden.
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Apoptose
REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.
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Arzneimittel
Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.
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Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).
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Ataxie
Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.
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Barbiturate
Stamm­verbindung der Barbiturate Barbiturate sind Salze und Derivate der Barbitursäure.
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Benzodiazepine
Benzodiazepine sind polycyclische organische Verbindungen auf Basis eines bicyclischen Grundkörpers, in dem ein Benzol- mit einem Diazepinring verbunden ist.
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Bewusstsein
Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.
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Bipolare Störung
Bipolare Störung ist die etablierte Kurzbezeichnung für bipolare affektive Störung (BAS).
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Brivaracetam
Brivaracetam ist ein antiepileptisch wirksamer Arzneistoff.
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Calciumkanal
Als Calciumkanäle (oder Kalziumkanäle) werden in der Physiologie und Zellbiologie Ionenkanäle bezeichnet, die mehr oder weniger selektiv durchlässig (permeabel) für Calcium-Ionen (Ca2+) sind.
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Carbamazepin
Carbamazepin zählt chemisch zur Klasse der Dibenzazepine und ist ein Antikonvulsivum, das vorwiegend gegen fokale Epilepsien eingesetzt wird.
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Carbonsäureamide
Carbonsäureamide sind Derivate des Ammoniaks oder Derivate von primären und sekundären Aminen, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome am Stickstoff durch Acylgruppen (R–CO–) ersetzt sind.
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Carbonsäuren
Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.
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Chloralhydrat
Chloralhydrat war das erste synthetisch hergestellte Schlafmittel.
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Chloridkanal
Als Chloridkanäle werden in der Physiologie und Zellbiologie Ionenkanäle bezeichnet, die eine spezifische und mehr oder weniger selektive Leitfähigkeit für Chlorid-Ionen aufweisen.
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Clobazam
Clobazam (Handelsname Frisium; Hersteller: Sanofi-Aventis) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine.
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Clonazepam
Clonazepam (Handelsname: Rivotril, Hersteller: Roche) ist ein Benzodiazepin, welches in Deutschland hauptsächlich als Antikonvulsivum zur medikamentösen Behandlung zerebraler Krampfanfälle verwendet wird.
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Clorazepat
Clorazepat (Clorazepinsäure) gehört chemisch zur Substanzklasse der Benzodiazepine und ist ein Arzneistoff (Tranquilizer) aus der Gruppe der Psychopharmaka.
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Diazepam
Diazepam, in Deutschland von 1963 bis 2015 als Valium (in der DDR bis 1990 als Faustan) vermarktet, ist ein psychoaktiv wirksamer Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit relativ langer Halbwertszeit von 20 bis 50 Stunden.
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Dibenzazepine
Struktur des 5''H''-Dibenzo''b'',''f''azepins samt Nummerierung Dibenzazepine, früher auch Dibenzoazepine, genauer 5H-Dibenzoazepine, sind Vertreter einer chemischen Stoffgruppe, bei der zwei Benzolringe an einem zentralen, stickstoffhaltigen siebengliedrigen Ring, dem 1''H''-Azepin, anelliert sind.
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Dravet-Syndrom
Das Dravet-Syndrom (schwere frühkindliche myoklonische Epilepsie) ist eine seltene genetisch bedingte Enzephalopathie mit schwer behandelbarer myoklonischer Epilepsie im frühen Kindesalter.
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Epilepsie
Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.
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Eslicarbazepinacetat
Eslicarbazepinacetat ist eine chemische Verbindung, die als Arzneistoff zur Dauerbehandlung bestimmter Formen der Epilepsie verwendet wird.
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Estrogene
Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.
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Ethosuximid
Ethosuximid ist ein Arzneistoff mit krampflösender Wirkung, der zur Behandlung von Epilepsien angewendet wird.
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EURAP
EURAP („Europäisches Register für Schwangerschaften unter Antiepileptika“) ist ein internationales Projekt von unabhängigen Forschergruppen zur prospektiven Erfassung von Schwangerschaften unter Antiepileptika-Exposition.
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Evidenzbasierte Medizin
Die evidenzbasierte Medizin (seltener Evidenz-basierte Medizin; Abkürzung: EbM, teilweise auch EBM; entlehnt von, „auf Evidenz gestützte Medizin“) ist eine jüngere Entwicklungsrichtung in der Medizin.
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Fötus
Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.
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Felbamat
Felbamat (Handelsname Taloxa) ist ein krampfunterdrückender Arzneistoff, der in der Behandlung von Epilepsien eingesetzt wird.
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Fetales Valproat-Syndrom
Das Fetale Valproat-Syndrom ist eine sehr seltene, durch Einnahme des Antiepilepsiemittels Valproinsäure während der Schwangerschaft verursachte Embryopathie.
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Gabapentin
Gabapentin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gabapentinoide und gehört als Wirkstoff zu den Antikonvulsiva, der zur Behandlung der Epilepsie und neuropathischer Schmerzen eingesetzt wird.
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Glutamate
Als Glutamate werden die Ester und Salze der Glutaminsäure (E 620) bezeichnet.
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Glutamatrezeptor
Glutamatrezeptoren sind Transmembranproteine in der Membran von Neuronen, die spezifisch den Neurotransmitter Glutamat binden.
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Heterogenität
Schematische Darstellung von homogen, heterogen und inhomogen (v. l. n. r.) Heterogenität („anders, abweichend“ und, „Geschlecht, Art, Gattung“) ist allgemein die Uneinheitlichkeit oder Verschiedenheit der Elemente einer Menge hinsichtlich eines oder mehrerer Merkmale.
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Hydantoin
Hydantoin ist eine gesättigte, heterocyclische Verbindung und ein Derivat des Imidazols.
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Internationaler Freiname
Der Internationale Freiname (INN, Abkürzung von) ist der von der Weltgesundheitsorganisation vergebene, gemeinfreie Name für einen Arzneimittelwirkstoff.
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Ionenkanal
Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.
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Kaliumbromid
Kaliumbromid ist das Kalium-Salz des Bromwasserstoffs, das farblose Kristallwürfel bildet, die noch besser als Kaliumchlorid in Wasser löslich sind.
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Kombinationstherapie
Unter einer Kombinationstherapie (ugs. "Kombitherapie") versteht man die Behandlung einer Erkrankung mit zwei oder mehr Therapien, zum Beispiel mehreren Arzneistoffen aber auch Tumortherapien, bei denen gleichzeitig eine Strahlentherapie als auch eine Chemotherapie durchgeführt wird.
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Lacosamid
Lacosamid (Handelsname: Vimpat) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antikonvulsiva, der in der Behandlung von epileptischen Anfällen eingesetzt wird.
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Lamotrigin
Lamotrigin ist ein seit 1993 für Patienten ab 2 Jahren zugelassener Arzneistoff aus der Gruppe der Antiepileptika.
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Lennox-Gastaut-Syndrom
Das Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS), auch unter dem Synonym Lennox-Syndrom bekannt, ist eine meist schwer behandelbare Form von Epilepsie, die bei Kindern in der Regel in der Zeit zwischen dem zweiten und sechsten Lebensjahr beginnt, mit häufigen und verschiedenen Anfallstypen einhergeht und deren Ursache in einer ursächlich vielfältigen Schädigung des Gehirns besteht, die entweder vorgeburtlich (pränatal), während der Geburt (perinatal) oder nachgeburtlich (postnatal) entstanden ist.
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Leo Sternbach
Leo Sternbach Leo Henryk Sternbach (* 7. Mai 1908 in Abbazia, Österreich-Ungarn; † 28. September 2005 in Chapel Hill, North Carolina) war ein US-amerikanischer Chemiker und Pharmazeut.
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Levetiracetam
Levetiracetam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antiepileptika, ein Ethyl-Derivat von Piracetam.
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Lorazepam
Lorazepam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine.
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Mesuximid
Mesuximid (N,2-Dimethyl-2-Phenyl-Suximid, Handelsname Petinutin®) ist ein krampflösender Arzneistoff aus der Gruppe der Antikonvulsiva, der zur Dauerbehandlung bestimmter Formen von Epilepsie eingesetzt wird.
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Midazolam
Midazolam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der kurzwirksamen Benzodiazepine.
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Migräne
Die Migräne (wie über mittellateinisch hemigrania, einseitiger Kopfschmerz, von, dieses von sowie) ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden.
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Molekül
Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
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Monotherapie
Monotherapie ist eine medizinische Behandlung mit einem einzelnen Therapieprinzip.
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Natriumkanal
Als Natriumkanäle werden in der Physiologie und Zellbiologie Ionenkanäle bezeichnet, die eine spezifische und mehr oder weniger selektive Leitfähigkeit für Natrium-Ionen aufweisen.
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Neurologie
Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.
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Neuropathischer Schmerz
Neuropathischer Schmerz (Nervenschmerz) ist eine direkte Folge einer Schädigung (Läsion) von Nerven des somatosensorischen Systems.
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Neurotransmitter
Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).
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Nitrazepam
Nitrazepam (Handelsname z. B. Mogadan; Ersthersteller Hoffmann-La Roche) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit ausgeprägten hypnotischen und antikonvulsiven Eigenschaften.
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NMDA-Rezeptor
''N''-Methyl-D-Asparaginsäure Schematischer Schnitt in der Seitenansicht einschließlich Bindestellen NMDA-Rezeptoren gehören zu den ionotropen Glutamatrezeptoren.
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North American Antiepileptic Drug Pregnancy Registry
Das North American Antiepileptic Drug Pregnancy Registry ist eine Datenbank, die in den USA und Kanada Informationen über die Sicherheit von während der Schwangerschaft eingenommenen antiepileptischen Medikamenten sammelt.
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Off-Label-Use
Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.
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Oxcarbazepin
Oxcarbazepin zählt chemisch zur Klasse der Dibenzazepine und ist ein Abkömmling des Carbamazepins.
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Phenobarbital
Phenobarbital (ursprünglicher Handelsname: Luminal; Hersteller: anfänglich Bayer, seit den 1990er Jahren Desitin) ist ein 1912 eingeführter Arzneistoff aus der Gruppe der Barbiturate und wird in der Epilepsiebehandlung sowie zur Narkosevorbereitung eingesetzt.
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Phenytoin
Phenytoin ist ein Hydantoin-Derivat, das als Arzneistoff zur Dauerbehandlung der Epilepsie (Antikonvulsivum) eingesetzt wird und darüber hinaus in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmikum, Off-Label-Use) wirksam ist.
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Pregabalin
Pregabalin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gabapentinoide und gehört als Wirkstoff zu den Antikonvulsiva.
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Primidon
Primidon (Desoxyphenobarbital) ist ein krampflösender Arzneistoff aus der Gruppe der Antikonvulsiva, der zur Dauerbehandlung bestimmter Formen von Epilepsie eingesetzt wird.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Rektiole
Eine Rektiole ist eine Art von Klistier zur Einbringung von Medikamenten in den Mastdarm (Rektum).
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Retigabin
Retigabin ist ein Arzneistoff mit krampflösender Wirkung.
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Rolando-Epilepsie
Die Rolando-Epilepsie, rolandische Epilepsie oder gutartige Epilepsie im Kindesalter mit zentrotemporalen Spikes (abgekürzt BCECTS, von) ist die häufigste Epilepsieform im Kindesalter.
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Rufinamid
Rufinamid (Handelsname Inovelon®) ist ein krampfunterdrückender Arzneistoff, der in der Behandlung des Lennox-Gastaut-Syndroms, einer besonders schwer verlaufenden Form der Epilepsie, eingesetzt wird.
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Schlafmittel
Ein Schlafmittel oder Hypnotikum (von, ‚Schlaf‘; von Hypnos, dem griechischen Gott des Schlafes) ist ein Stoff, der den Schlafvorgang fördert (durch Verminderung der Aktivität des Wach-Systems im Gehirn).
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Schwangerschaft
Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.
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Schwindel
Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.
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Sedierung
Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).
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Status epilepticus
Als Status epilepticus (in der Neurologie oft kurz Status genannt) werden ein außergewöhnlich lange andauernder epileptischer Anfall oder eine Serie von Anfällen bezeichnet, wenn das Intervall zwischen den einzelnen Anfällen so kurz ist, dass der Ausgangszustand bei der Bewusstseinslage und anderen Körperfunktionen nicht mehr erreicht wird.
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Stiripentol
Stiripentol (Handelsname europaweit Diacomit®; Hersteller: Biocodex; Vertrieb in Deutschland: Desitin) ist ein Arzneistoff, der in der Behandlung der schweren myoklonischen Epilepsie des Kindesalters (SMEI, Dravet-Syndrom) eingesetzt wird.
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Sultiam
Sultiam (Handelsname: Ospolot; Hersteller: Desitin) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Sulfonsäureamide, der in der Behandlung von bestimmten Epilepsieformen eingesetzt wird.
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Synaptischer Spalt
Synaptischer Spalt ist die neuroanatomische Bezeichnung für den schmalen Zwischenraum zwischen der präsynaptischen Membranregion (Präsynapse) einer Nervenzelle und der postsynaptischen (oder subsynaptischen) Membranregion (Postsynapse) einer nachgeschalteten Zelle.
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Teratogen
Teratogene (bei Platon ein wunderliches, den gewöhnlichen Gestalten unähnliches Wesen, ‚Missbildung‘ und de ‚Entstehung‘) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung.
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Tiagabin
Tiagabin (Handelsname Gabitril®) ist ein krampflösender Arzneistoff, der zur Behandlung von Epilepsien angewendet wird.
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Tonisch-klonischer Krampfanfall
Ein tonisch-klonischer Krampfanfall ist eine Serie sich wiederholender Krämpfe der Körpermuskulatur, in aller Regel verbunden mit einem Bewusstseinsverlust.
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Topiramat
Topiramat (Handelsname: Topamax) ist ein Arzneistoff gegen Epilepsie und Migräne.
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Trimethadion-Embryopathie
Die Trimethadion-Embryopathie ist ein seltenes Fehlbildungssyndrom des Neugeborenen aufgrund der Einnahme bestimmter Antiepileptika während der Schwangerschaft der Mutter, nämlich der Derivate des Oxazolidins (Oxazolidin-2,4-dione) wie Paramethadion und Trimethadion.
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Trizyklisches Antidepressivum
Trizyklische Antidepressiva (TZA), auch nichtselektive Monoamin-Rückaufnahme-Inhibitoren (NSMRI) genannt, sind eine Gruppe von Psychopharmaka, die vor allem eine antidepressive Wirksamkeit besitzen.
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Valproinsäure
Valproinsäure (kurz VPS;, kurz VPA) ist eine nicht natürlich vorkommende, verzweigte Carbonsäure.
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Vigabatrin
Vigabatrin (Handelsname: Sabril; Hersteller: Sanofi) ist ein krampfunterdrückender Arzneistoff, der in der Behandlung von Epilepsien eingesetzt wird.
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Wachstumsfaktor (Protein)
Als Wachstumsfaktoren werden in der Zellbiologie Proteine bezeichnet, die als Signale von einer Zelle auf eine zweite übertragen werden und damit Informationen weiterleiten.
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Zentralnervensystem
Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.
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Zonisamid
Zonisamid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antikonvulsiva, der in der Zusatzbehandlung von partiellen epileptischen Krampfanfällen eingesetzt wird.
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Leitet hier um:
Antiepilepitikum, Antiepileptika, Antiepileptikum, Antikonvulsiva.