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35 Beziehungen: Aktionismus, Arterielle Hypertonie, Arthritis, Ätiologie (Medizin), Deutsches Ärzteblatt, Diabetes mellitus, Empathie, English Cocker Spaniel, Epilepsie, Gynäkomastie, Hörsturz, Hydrocephalus, Hypochondrie, Idiopathische Hypersomnie, Idiopathische interstitielle Pneumonie, Idiopathische thrombozytopenische Purpura, Knochenmarködem, Krankheit, Kryptogen, Migräne, Molar (Zahn), Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation, Nesselsucht, Pankreatitis, Parkinson-Krankheit, Pathogenese, Retroperitonealfibrose, Salutogenese, Schlafstörung, Skoliose, Stephan Nolte, Synonym, Thomas Willis, Trigeminusneuralgie, Wilhelm Gemoll.
- Nosologie
Aktionismus
Aktionismus ist eine Derivation des lateinischen Begriffs actio für „Handlung“ und bezeichnet handlungsorientiertes Tun.
Sehen Idiopathie und Aktionismus
Arterielle Hypertonie
Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.
Sehen Idiopathie und Arterielle Hypertonie
Arthritis
Die Arthritis (Plural Arthritiden; von arthron „Gelenk, Glied“ und Endung -itis zur Bezeichnung einer Entzündung) ist eine entzündliche Gelenk­erkrankung, also eine Gelenkentzündung.
Sehen Idiopathie und Arthritis
Ätiologie (Medizin)
Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.
Sehen Idiopathie und Ätiologie (Medizin)
Deutsches Ärzteblatt
Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Sehen Idiopathie und Deutsches Ärzteblatt
Diabetes mellitus
Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.
Sehen Idiopathie und Diabetes mellitus
Empathie
Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.
Sehen Idiopathie und Empathie
English Cocker Spaniel
Der Englische Cockerspaniel (English Cocker Spaniel) ist eine von der FCI anerkannte britische Hunderasse (FCI-Gruppe 8, Sektion 2, Standard Nr. 5).
Sehen Idiopathie und English Cocker Spaniel
Epilepsie
Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.
Sehen Idiopathie und Epilepsie
Gynäkomastie
Mann mit Körperbehaarung und echter Gynäkomastie Gynäkomastie (aus griechisch γυνή (gynē).
Sehen Idiopathie und Gynäkomastie
Hörsturz
Ein Hörsturz oder idiopathischer Hörsturz, auch Ohrinfarkt, ist ein ohne erkennbare Ursache (idiopathisch) plötzlich auftretender, meist einseitiger Hörverlust.
Sehen Idiopathie und Hörsturz
Hydrocephalus
CT eines Hydrocephalus internus; rechts zum Vergleich ein normales GehirnEin Hydrocephalus (von ‚Wasser‘, und kephalē ‚Kopf‘), auch Hydrozephalus geschrieben, ist eine krankhafte Erweiterung der mit Liquor gefüllten Flüssigkeitsräume (Hirnventrikel) des Gehirns.
Sehen Idiopathie und Hydrocephalus
Hypochondrie
Hypochondrie (von für den „Bereich unter den Rippen“) ist zum einen nach dem internationalen Klassifikationssystem ICD-10 eine psychische Störung aus der Untergruppe der somatoformen Störungen.
Sehen Idiopathie und Hypochondrie
Idiopathische Hypersomnie
Die Idiopathische Hypersomnie ist eine seltene Schlafstörung aus der Gruppe der Hypersomnien.
Sehen Idiopathie und Idiopathische Hypersomnie
Idiopathische interstitielle Pneumonie
'''Schematische Darstellung eines Bronchiolus terminalis''''''A''': Alveolen'''AS''': Alveolarsepten'''BR''': Bronchioli respiratorii'''BT''': Bronchiolus terminalis'''D''': Schleimhautdrüse'''DA''': Ductus alveolaris '''M''': zirkuläre Muskelschicht des Bronchiolus'''N''': Nerv'''PA''': Äste der Pulmonalarterie'''PV''': Äste der Pulmonalvenen Die idiopathischen interstitiellen Pneumonien (IIP) bilden eine Gruppe von seltenen Krankheitsformen, die durch ein unterschiedliches Ausmaß von Lungenentzündung (Pneumonie) und -vernarbung (Lungenfibrose), hauptsächlich des Bindegewebes der Lunge (Interstitium), gekennzeichnet sind.
Sehen Idiopathie und Idiopathische interstitielle Pneumonie
Idiopathische thrombozytopenische Purpura
Die idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP; auch Purpura haemorrhagica, thrombozytopenische Purpura, Autoimmunthrombozytopenie und immunthrombozytopenische Purpura) wird heute meist Immunthrombozytopenie oder Immunthrombopenie genannt und ist eine Autoimmunkrankheit, welche die Thrombozyten (Blutplättchen) betrifft.
Sehen Idiopathie und Idiopathische thrombozytopenische Purpura
Knochenmarködem
Knochenmarködem ist ein Begriff aus der medizinischen Bildgebung mittels Magnetresonanztomografie (MRT).
Sehen Idiopathie und Knochenmarködem
Krankheit
''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.
Sehen Idiopathie und Krankheit
Kryptogen
Der Ausdruck kryptogen und das Synonym kryptogenetisch kommen aus dem Griechischen und werden in der Medizin genutzt.
Sehen Idiopathie und Kryptogen
Migräne
Die Migräne (wie über mittellateinisch hemigrania, einseitiger Kopfschmerz, von, dieses von sowie) ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden.
Sehen Idiopathie und Migräne
Molar (Zahn)
Darstellung der rechten Unterkieferhälfte mit den unterschiedlichen Zahngruppen Röntgen-Übersichtsaufnahme (Ausschnitt): obere und untere Molaren, teilweise auch Prämolaren. Nebenbefund: Der untere Weisheitszahn ist retiniert. Unterer Molar. Dieser Zahn hat vergleichsweise sehr kurze Zahnwurzeln.
Sehen Idiopathie und Molar (Zahn)
Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
Schmelzhypoplasie an den oberen mittleren Schneidezähnen Die Molare-Inzisive-Hypomineralisation (MIH), im Volksmund auch „Kreidezähne“ genannt, ist eine spezielle Form der Schmelzbildungsstörung, nämlich einer systemisch bedingten Hypomineralisation der Sechsjahrmolaren (Zähne 16, 26, 36, 46) und/oder der oberen bleibenden Inzisivi (Schneidezähne).
Sehen Idiopathie und Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
Nesselsucht
Nesselsucht oder Nesselfieber, auch Urtikaria („Brennnessel“) genannt, ist eine krankhafte Reaktion der Haut mit Rötungen, Quaddeln und Juckreiz.
Sehen Idiopathie und Nesselsucht
Pankreatitis
Die Pankreatitis (von, dieses wiederum von de und de sowie -itis), Pankreasentzündung oder deutsch Bauchspeicheldrüsenentzündung ist eine gastrointestinale Erkrankung und lässt sich prinzipiell in zwei Verlaufsformen unterteilen, in die akute und chronische.
Sehen Idiopathie und Pankreatitis
Parkinson-Krankheit
Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.
Sehen Idiopathie und Parkinson-Krankheit
Pathogenese
Die Pathogenese oder abgekürzt Genese (aus und γένεσις, génesis „Entstehung, Schöpfung, Geburt“), früher auch Pathogenie, beschreibt die Entstehung und Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren aus Krankheitsursachen (Ätiologien).
Sehen Idiopathie und Pathogenese
Retroperitonealfibrose
Die Retroperitonealfibrose (retroperitoneale Fibrose, Abkürzung RPF), auch Morbus Ormond, Ormond-Krankheit oder Ormond-Syndrom genannt, im angloamerikanischen Schrifttum auch Albarran-Ormond Syndrome, „Gerota’s fascitis“ oder „Gerota’s syndrome“, ist eine langsam zunehmende Bindegewebsvermehrung zwischen dem hinteren Bauchfell und der Wirbelsäule mit Ummauerung der Gefäße, Nerven und Harnleiter.
Sehen Idiopathie und Retroperitonealfibrose
Salutogenese
Dimensionen und Einflussfaktoren nach Antonovsky Salutogenese (abgeleitet von ‚Gesundheit‘, ‚Wohlbefinden‘, und altgriechisch γένεσις genesis ‚Geburt‘, ‚Entstehung‘) bezeichnet einerseits eine Fragestellung und Sichtweise für die Medizin und andererseits ein Rahmenkonzept, das sich auf Faktoren und dynamische Wechselwirkungen bezieht, die zur Entstehung und Erhaltung von Gesundheit führen.
Sehen Idiopathie und Salutogenese
Schlafstörung
Der Begriff Schlafstörung (synonym Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes.
Sehen Idiopathie und Schlafstörung
Skoliose
Unterschiedliche Skoliosemuster: alles Skoliosen mit einer Stärke von 40° Cobb Eine Skoliose ist eine Seitabweichung der Wirbelsäule von der Längsachse mit Rotation (Verdrehung) der Wirbel um die Längsachse und Torsion der Wirbelkörper – begleitet von strukturellen Verformungen der Wirbelkörper.
Sehen Idiopathie und Skoliose
Stephan Nolte
Stephan Nolte (2015) Stephan Heinrich Nolte (* 19. Oktober 1955 in Münster) ist ein deutscher Kinderarzt, Psychotherapeut, Kulturwissenschaftler, Fachjournalist und Autor.
Sehen Idiopathie und Stephan Nolte
Synonym
Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.
Sehen Idiopathie und Synonym
Thomas Willis
Thomas Willis Thomas Willis (* 27. Januar 1621 in Great Bedwyn, Wiltshire bei Oxford; † 11. November 1675 in London) war ein englischer Arzt und gilt als einer der Begründer der Anatomie des Nervensystems, wobei er hieraus Rückschlüsse auch auf die psychischen Krankheiten zog, und war einer der Hauptvertreter der Iatrochemie im 17.
Sehen Idiopathie und Thomas Willis
Trigeminusneuralgie
Nervus trigeminus Die Trigeminusneuralgie (auch Tic douloureux, von französisch tic ‚ Zucken', und douloureux ‚schmerzhaft‘) ist eine Form des Gesichtsschmerzes (Gesichtsneuralgie, Prosopalgie, lateinisch prosopalgia).
Sehen Idiopathie und Trigeminusneuralgie
Wilhelm Gemoll
Friedrich Wilhelm Carl Gemoll (* 21. November 1850 in Pyritz, Pommern; † 25. April 1934 in Liegnitz) war ein deutscher Gymnasialdirektor und Altphilologe, dessen Name vor allem durch sein Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch bekannt ist.
Sehen Idiopathie und Wilhelm Gemoll
Siehe auch
Nosologie
Auch bekannt als Idiopathisch.