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Hydrocephalus

Index Hydrocephalus

CT eines Hydrocephalus internus; rechts zum Vergleich ein normales GehirnEin Hydrocephalus (von ‚Wasser‘, und kephalē ‚Kopf‘), auch Hydrozephalus geschrieben, ist eine krankhafte Erweiterung der mit Liquor gefüllten Flüssigkeitsräume (Hirnventrikel) des Gehirns.

68 Beziehungen: Abdomen, Andreas Vesalius, Aneuploidie, Autosomal-rezessiver Hydrozephalus, Chiari-Malformation, Cisterna cerebellomedullaris, Corpus callosum, Dandy-Walker-Fehlbildung, Diplopie, Drainage (Medizin), Dysplasie, Dysrhaphie, Enzephalitis, Enzephalozele, Epilepsie, Erbrechen, Exogen, Fötus, Fehlbildung, Fontanelle, Foramen magnum, Fritz Gustav von Bramann, Gabriel Anton, Game-Friedman-Paradice-Syndrom, Gangstörung, Gehirn, Heinrich Irenaeus Quincke, Heinz Goerke, Herz, Hirnblutung, Hirntumor, Hirnventrikel, Kleinhirn, Klippel-Feil-Syndrom, Kopfschmerz, Liquor cerebrospinalis, Ludwig Aschoff, Ludwig Heilmeyer, Lumbalpunktion, Lymphozytäre Choriomeningitis, Medulla oblongata, Meningitis, Mikrozephalie, Normaldruckhydrozephalus, Osmose, Pacchionische Granulation, Paul Diepgen, Pleurahöhle, Plexus choroideus, Plexuspapillom, ..., Produktion, Resorption, Säugling, Schädel, Sonnenuntergangsphänomen, Spina bifida, Subarachnoidalraum, Syndrom, Therapie in utero, Thrombose, Toxoplasmose, Traugott Riechert, Trauma (Medizin), Tumor, Viskosität, Wirbelkanal, Wolfgang Seeger (Mediziner), Zerebralshunt. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Andreas Vesalius

Andreas Vesalius, vor 1544. Holzschnitt von Jan Stephan van Calcar aus Vesalius’ Schrift ''De humani corporis fabrica'', Basel 1543 Andreas Vesal oder latinisiert Andreas Vesalius (aus flämisch Andries van Wezel, eigentlich Andreas Witinck bzw. Andries Witting van Wesel (te Brussel), auch Andreas Witing; * 31. Dezember 1514 in Brüssel; † 15. Oktober 1564 auf Zakynthos/Griechenland) war ein flämischer Anatom und Chirurg der Renaissance bzw.

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Aneuploidie

Die Aneuploidie (von; und -ploid.

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Autosomal-rezessiver Hydrozephalus

Der Autosomal-rezessive Hydrozephalus ist eine sehr seltene Form des angeborenen Hydrozephalus mit autosomal-rezessivem Erbgang.

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Chiari-Malformation

Als Chiari-Malformation wird eine Gruppe von Entwicklungsstörungen mit Verschiebung von Kleinhirnanteilen durch das Hinterhauptloch (Foramen magnum) in den Spinalkanal bei gleichzeitig bestehender verkleinerter hinterer Schädelgrube bezeichnet.

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Cisterna cerebellomedullaris

Liquorräume am Hirnstamm. Nr. 3 kennzeichnet die ''Cisterna cerebellomedullaris'', der Pfeil den Zugang durch das Foramen Magendii. Die Cisterna cerebellomedullaris (Syn. Cisterna magna) ist eine Erweiterung des Subarachnoidalraums die zwischen der Unterfläche des Kleinhirns (Cerrebellum) und dem verlängerten Mark (Medulla oblongata) liegt.

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Corpus callosum

Corpus callosum Corpus callosum (ziemlich in der Mitte, unterhalb des Großhirns, oberhalb des Stammhirns) Corpus callosum (19), frontaler Schnitt Das Corpus callosum (lateinisch corpus „Körper“, callus „Schwiele“), auch Commissura magna oder Balken genannt, (selten Hirnbalken bzw. Gehirnbalken) ist ein großes Kommissurensystem, das im Gehirn von Plazentatieren, einer Unterklasse der Säugetiere, quer zwischen den beiden Hemisphären des Großhirns verläuft und diese verbindet.

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Dandy-Walker-Fehlbildung

Dandy-Walker-Variante mit Dysplasie von Pons und Cerebellum bei einem 8-jährigen Kind. Die Dandy-Walker-Fehlbildung, auch Dandy-Walker-Malformation oder Dandy-Walker-Syndrom genannt, ist eine angeborene Erkrankung des zentralen Nervensystems, die durch eine Hypoplasie des Kleinhirnwurms und eine zystische Erweiterung der vierten Hirnkammer charakterisiert ist.

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Diplopie

Darstellung, wie eine Person Doppelbilder wahrnehmen kann Diplopie (Synonyme: Doppelsehen, Doppelbilder) ist in der Regel eine Störung des Binokularsehens, die die dauerhafte oder zeitweise Wahrnehmung identischer Objekte an verschiedenen Orten im Raum zur Folge hat.

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Drainage (Medizin)

Eine Drainage ist eine medizinische Behandlungsmethode.

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Dysplasie

Dysplasie (aus ‚miss-, un-‘ und plassein ‚formen, bilden‘) bezeichnet in der Medizin ganz allgemein eine Fehlbildung oder Fehlanlage.

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Dysrhaphie

Dysrhaphie (von) bezeichnet eine Erkrankung mit einer Störung des Verschlusses der Mittellinie während der Embryonalentwicklung.

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Enzephalitis

Eine Enzephalitis (auch Encephalitis; neuzeitliche Bildung aus altgriechisch ἐνκέφαλος (enképhalos) „Gehirn“, aus ἐν „in“ und κεφαλή (kephalē) „Kopf“, und der medizinischen Endung -itis für „Entzündung“) oder Gehirnentzündung ist eine Entzündung des Gehirns.

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Enzephalozele

Neugeborenes mit großer Enzephalozele am Hinterkopf Enzephalozele (Synonyme: Hernia cerebri, Hirnbruch, äußerer Hirnprolaps) bezeichnet eine Hemmungsfehlbildung mit fehlerhafter Gehirnanlage oder medianer Schädellücke (an Nasenwurzel, Stirn, Schädelbasis, Hinterkopf), durch die sich Hirnteile nach außen vorwölben, und zwar ohne Beteiligung der Hirnliquorräume (Kenenzephalozele) oder mit Hirnventrikelanteilen (entspricht auch Enzephalozystozele), häufig einschließlich eines Hirnhautsackes (Enzephalozystomeningozele).

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Exogen

Das Wort exogen bedeutet, dass etwas aus äußeren Ursachen entsteht oder aus dem Äußeren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Fehlbildung

Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.

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Fontanelle

Der Begriff Fontanelle (altfranz. „kleine Quelle“) wird heute vorwiegend als medizinisch-anatomischer Begriff gebraucht.

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Foramen magnum

In der Schädelbasis befindet sich das '''Große Hinterhauptsloch''' Rotationsanimiertes Modell: Durch das Hinterhauptsloch verläuft die Medulla oblongata mit dem Atemzentrum. ''Foramen magnum'' Das Foramen magnum (lateinisch für „großes Loch“) oder großes Hinterhauptsloch (Synonym: Foramen occipitale magnum) ist die größte Öffnung des Schädels an der Schädelbasis und wird vom Hinterhauptbein gebildet.

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Fritz Gustav von Bramann

Fritz Gustav von Bramann Friedrich Gustav Bramann, ab 1890 von Bramann, (* 25. September 1854 in Szameitschen, Kirchspiel Wilhelmsberg, Darkehmen, Ostpreußen; † 26. April 1913 in Halle (Saale)) war ein deutscher Chirurg und Neurochirurg.

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Gabriel Anton

Gabriel Anton, um 1890 Gabriel Rudolf Anton (* 28. August 1858 in Saaz in Böhmen; † 3. Januar 1933 in Halle an der Saale) war ein österreichischer Neurologe und Psychiater.

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Game-Friedman-Paradice-Syndrom

Das Game-Friedman-Paradice-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit den Hauptmerkmalen Intrauterine Wachstumsretardierung, Hydrocephalus und Lungenhypoplasie.

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Gangstörung

Eine Gangstörung ist eine Störung des Bewegungsapparats.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Heinrich Irenaeus Quincke

Heinrich Quincke, um 1900 Heinrich Irenäus Quincke (* 26. August 1842 in Frankfurt (Oder); † 19. Mai 1922 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Internist und Hochschullehrer.

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Hirnblutung

Umgangssprachlich ist Hirnblutung oder Gehirnblutung (Haemorrhagia cerebri) als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell), also im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen, und wird auch als intrakranielle Blutung bezeichnet.

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Hirntumor

Als Hirntumor oder Gehirntumor, auch Hirngeschwulst oder Gehirngeschwulst, werden Tumoren des Gehirns bzw.

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Hirnventrikel

Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell. Ausguss des VentrikelsystemsSeitenansicht von rechts Ausguss des VentrikelsystemsAufsicht; das Gesicht wäre dem oberen Bildrand zugewandt Blau: Seitenventrikel Cyan: Foramen Monroi Gelb: Dritter Ventrikel Rot: Aquaeductus mesencephali Lila: Vierter Ventrikel Grün: Zentralkanal (verkürzt) Öffnungen in den Subarachnoidalraum (z. B. Foramina Luschkae, Foramen Magendii, …) sind nicht dargestellt! Hirnventrikel sind mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllte Hohlräume im Gehirn.

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Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

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Klippel-Feil-Syndrom

Das Klippel-Feil-Syndrom (auch kongenitale Halswirbelsynostose genannt) ist ein seltenes, angeborenes Syndrom aus einer Fehlbildung der Halswirbelsäule und möglichen weiteren Fehlbildungen.

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Kopfschmerz

Als Kopfschmerz oder Kopfweh (Cephalgie, Kephalgie, Kephalalgie, Zephalgie, Cephalaea) werden Schmerzempfindungen im Bereich des Kopfes bezeichnet.

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Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Ludwig Heilmeyer

Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.

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Lumbalpunktion

Lumbalpunktion in sitzender Position nach Hautdesinfektion Typische Nadel zur Lumbalpunktion; die untere Nadel auf dem Bild füllt den Hohlraum der eigentlichen Kanüle beim Stechen aus und wird dann herausgezogen, damit der Liquor herauslaufen kann. Historische Darstellung einer Lumbalpunktion mit anschließender Antiseren-Gabe, frühes 20. Jahrhundert. Eine Lumbalpunktion (von „Lende“) ist eine Punktion des Duralsacks im Bereich der Lendenwirbel.

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Lymphozytäre Choriomeningitis

Die Lymphozytäre Choriomeningitis (LCM), kurz Choriomeningitis, ist eine virale Infektionskrankheit, die vor allem bei Nagetieren vorkommt, aber auch den Menschen befallen kann.

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Medulla oblongata

3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.

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Meningitis

Eine Meningitis (Plural Meningitiden) ist eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute, also der Hüllen des zentralen Nervensystems (ZNS).

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Mikrozephalie

Kopf-Tomogramme. Links: Normal. Rechts: Mikrozephalie Person mit einer Mikrozephalie Unter einer Mikrozephalie (auch Mikrocephalie geschrieben; von griechisch μικρός mikrós „klein“ sowie κεφαλή kephalē „Kopf“) versteht man eine Entwicklungsstörung beim Menschen, bei der der Kopf eine vergleichsweise geringe Größe aufweist; der Kopfumfang ist hierbei drei Standardabweichungen geringer als der Mittelwert für einen Menschen gleichen Alters und Geschlechts.

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Normaldruckhydrozephalus

Beim Normaldruckhydrozephalus (auch Altershirndruck; Abkürzung NPH von) handelt es sich um einen Hydrocephalus, bei dem der Hirndruck (der Druck innerhalb der Liquorräume, in denen der Liquor cerebrospinalis zirkuliert) nur kurzzeitig, insbesondere nachts, erhöht ist.

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Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

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Pacchionische Granulation

Die Pacchionischen Granulationen sind kleine knopfartige (gefäßfreie) Aussackungen der Spinnwebenhaut (Arachnoidea) durch die äußerste Hirnhaut (Dura mater) in die venösen Blutleiter.

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Pleurahöhle

Die Pleurahöhle (lateinisch Cavitas pleuralis oder Cavum pleurae) oder der Pleuraraum ist der enge (kapilläre) Spalt(raum) in der Brusthöhle zwischen dem Wandblatt und dem Lungenüberzug der Pleura (Brustfell).

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Plexus choroideus

Ein Plexus choroideus, auch Plexus chorioideusW.

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Plexuspapillom

Seitenventrikels mit Mittellinienverlagerung. Das Plexuspapillom ist ein seltener gutartiger Hirntumor, der von der Deckschicht (Epithel) des Adergeflechts (Plexus choroideus) ausgeht, daher auch die Bezeichnung Plexus-choroideus-Papillom.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Resorption

Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.

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Säugling

Säugling während des Stillens Als Säugling wird ein Kind im ersten Lebensjahr bezeichnet.

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Schädel

Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.

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Sonnenuntergangsphänomen

Als Sonnenuntergangsphänomen wird bei Säuglingen ein Abwärtsblick der Augen bei geöffneten Lidern bezeichnet.

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Spina bifida

''Spina bifida aperta'' bei einem Säugling Eine Spina bifida ist eine Spaltung der Wirbelsäule.

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Subarachnoidalraum

Der Subarachnoidalraum, auch Subarachnoidealraum (Spatium subarachnoideum, Cavitas subarachnoidea, Cavum subarachnoideale, Cavum hyparachnoidicum oder Cavum leptomeningicum), ist ein spaltförmiger Raum um das Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark) zwischen den beiden Hirnhäuten Arachnoidea und Pia mater.

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Syndrom

Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.

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Therapie in utero

Unter dem Begriff Therapie in utero, auch bekannt unter den Synonymen Fetale Therapie und Pränataltherapie, wird die vorgeburtliche (in utero.

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Thrombose

Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.

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Toxoplasmose

Die Toxoplasmose ist eine häufig auftretende Infektionskrankheit, die primär Katzen befällt.

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Traugott Riechert

Traugott Karl Riechert (* 29. Oktober 1905 in Lyck; † 3. Februar 1983 in Ulm) war ein deutscher Neurochirurg und Professor an der Universität Freiburg im Breisgau.

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Trauma (Medizin)

Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Wirbelkanal

Der Wirbelkanal (Canalis vertebralis) oder Spinalkanal, auch Rückenmarkskanal genannt, ist der durch die übereinanderliegenden Wirbellöcher (Foramina vertebralia) der Wirbel gebildete Kanal innerhalb der Wirbelsäule, in dem das Rückenmark liegt, und verläuft vom ersten Halswirbel durch die Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule bis zum Kreuzbein.

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Wolfgang Seeger (Mediziner)

Wolfgang Seeger (* 13. Juli 1929 in Nagold; † 24. September 2018) war ein deutscher Neurochirurg, bekannt als einer der Begründer der Mikro-Neurochirurgie.

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Zerebralshunt

Als Zerebralshunt, Cerebralshunt oder auch Liquorshunt bezeichnet man ein medizinisches Schlauchsystem (in der Regel Implantat), das beim Hydrocephalus (Wasserkopf) und beim Pseudotumor cerebri (Intrakranielle Hypertension) Verwendung findet.

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Leitet hier um:

Gehirnwassersucht, Hydrocephalie, Hydrocephalus malresorptivus, Hydrozephalie, Hydrozephalus.

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