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Pausalform

Index Pausalform

Der Begriff Pausalform ist ein Terminus aus der Sprachwissenschaft und bezeichnet Veränderungen eines Wortes am Ende einer Phrase, also vor einer Sprechpause.

38 Beziehungen: Altes Testament, Arabische Dialekte, Arabische Sprache, Aramäische Sprachen, Arthur Ungnad, Bibelvers, Biblisches Aramäisch, Clavis linguarum semiticarum, Dual (Grammatik), Emil Kautzsch, Etnachta, Hebräische Grammatik (Gesenius), Hebräische Sprache, Hebräisches Alphabet, Ivrit, Jüdische Sprachen, Koran, Masoretischer Text, Mischna, Mittelhebräisch, Ole we-Jored, Phonologie, Qumran, Samarien, Schriftrollen vom Toten Meer, Schwa (Hebräisch), Segolatum, Semitische Sprachen, Sof pasuq, Sprachwissenschaft, Syrische Sprache, Tanach, Targum, Targum Onkelos, Tā' marbūta, Teamim, Vokalisierung (Schrift), Wilhelm Gesenius.

Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Arabische Dialekte

Verbreitung der arabischen Dialekte Die arabischen Dialekte haben sich aus bereits im Altertum diversifizierenden altarabischen Varietäten entwickelt.

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Arabische Sprache

Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

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Aramäische Sprachen

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.

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Arthur Ungnad

Arthur Ungnad, um 1924, gezeichnet von Lessie Sachs Arthur Franz Eduard Ungnad (* 3. August 1879 in Magdeburg; † 26. April 1945 in Falkensee) war ein deutscher Semitist und Altorientalist.

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Bibelvers

Ein Bibelvers bezeichnet die kleinste Einheit eines Textstückes in der Bibel.

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Biblisches Aramäisch

Das biblische Aramäisch ist eine Ausprägung der aramäischen Sprachen, wie sie an einigen Textstellen des Tanach bzw.

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Clavis linguarum semiticarum

Clavis linguarum semiticarum war eine Buchreihe, die seit 1910 im Münchner Verlag C. H. Beck erschien.

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Dual (Grammatik)

Der Dual (auch: Zweizahl oder Dualis,, zu lat. duo „zwei“) ist eine grammatikalische Unterkategorie des Numerus.

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Emil Kautzsch

Emil Kautzsch Emil Friedrich Kautzsch (* 4. September 1841 in Plauen; † 7. Mai 1910 in Halle (Saale)) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Experte der hebräischen Sprache und Professor für Altes Testament.

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Etnachta

Etnachta ◌֑ oder Atnach ist eine Trope in der jüdischen Liturgie und zählt zu den biblischen Satz-, Betonungs- und Kantillationszeichen, den Teamim.

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Hebräische Grammatik (Gesenius)

Das Lehrbuch Hebräische Grammatik von Wilhelm Gesenius wurde 1813 erstmals publiziert und ist ein akademisches Standardwerk für die althebräische Grammatik.

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Hebräische Sprache

Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.

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Hebräisches Alphabet

Das hebräische Alphabet (hebräisch, kurz schlicht Alef-Bet oder jiddisch Alef-Bejs genannt) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch.

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Ivrit

Neuhebräisch, genannt Ivrit (deutsch auch Iwrit, Iwrith oder Ivrith), ist die in Israel meistgesprochene Sprache und die Amtssprache des Landes.

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Jüdische Sprachen

Als jüdische Sprachen werden historische und moderne Sprachen bezeichnet, die von Sprechern, die sich ethnisch und/oder religiös als Juden verstehen, mit muttersprachlicher Kompetenz beherrscht werden und dabei mehr oder weniger stark von nicht-jüdischen Sprachen bzw.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Masoretischer Text

Codex Aleppo mit masoretischer Punktation, ~920 Der masoretische Text (von masora: „Überlieferung“; abgekürzt MT bzw. 𝕸 oder M; lateinisch: Textus Masoreticus, Abk. TM) ist die im Judentum heute maßgebliche hebräische Textversion des Tanach.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Mittelhebräisch

Mischnisches oder rabbinisches Hebräisch ist eine Stufe der hebräischen Sprache, die sich aus dem biblischen Hebräischen entwickelt hat.

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Ole we-Jored

Ole we-JoredJacobson (2002), S. 936.

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Phonologie

Die Phonologie (außerfachsprachlich auch Fonologie; von ‚Ton‘, ‚Stimme‘, ‚Sprache‘ und de) ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft.

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Qumran

Khirbet Qumran, meist nur Qumran genannt, ist eine archäologische Stätte im unter israelischer Verwaltung stehenden Westjordanland (Area C).

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Samarien

Karte von 1894 Landschaft in Samarien Samarien (lat./engl. Samaria) bezeichnet geografisch im Wesentlichen den nördlichen Teil des heutigen Westjordanlands (Gebiet von Nablus).

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Schriftrollen vom Toten Meer

Tempelrolle 11QTa (11Q19) im Schrein des Buches (Israel-Museum, Jerusalem) Die Schriftrollen vom Toten Meer oder Qumran-Handschriften sind eine Gruppe von antiken jüdischen Texten, die elf Höhlen nahe der archäologischen Stätte Khirbet Qumran im Westjordanland zugeordnet werden.

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Schwa (Hebräisch)

Das hebräische Schwa (Heb. שְׁוָא), manchmal auch Schewa geschrieben, dargestellt durch zwei übereinander stehende Punkte unter einem Konsonanten, ist Teil des Nikuds im hebräischen Alphabetsystem.

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Segolatum

Segol Ein Segolatum (Plural Segolata) ist ein hebräisches Substantiv, bei dem zwischen zwei am Wortende stehenden Konsonanten ein unbetonter Sprossvokal erscheint, so dass das Wort in der Grundform auf der vorletzten Silbe betont ist.

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Semitische Sprachen

Karte der heutigen Verbreitung der afroasiatischen Sprachen: Semitisch in Orange Die semitischen Sprachen (ISO-639-2/5-Code) sind ein Zweig der afroasiatischen Sprachfamilie.

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Sof pasuq

Silluq und Sof pasuq ◌ֽ׃, auch Siluk und Sof pasuk ist eine Trope in der jüdischen Liturgie und zählt zu den biblischen Satz-, Betonungs- und Kantillationszeichen Teamim, die im Tanach erscheinen.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Syrische Sprache

Die syrische Sprache, auch als Surayt bezeichnet, gehört als mittelostaramäische Sprache zum nordwestlichen Zweig der semitischen Sprachen.

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Tanach

Genesis) Tanach oder Tenach ist eine von mehreren Bezeichnungen für die Hebräische Bibel, die Sammlung heiliger Schriften des Judentums.

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Targum

Schemot 12:24 in der aramäischen Übersetzung nach dem Targum Onkelos, danach geht es mit 12:25–31 auf Hebräisch weiter, wobei den hebräischen Versen jeweils deren aramäische Übersetzung folgt. Die Übersetzung von Vers 31 ist nicht vollständig auf der Seite enthalten. Ein Targum (‚Erklärung‘; Plural Targumim, deutsch auch Targume; abgekürzt Tg) ist eine antike Übersetzung von hebräischen oder altgriechischen Bibel-Handschriften in das Aramäische.

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Targum Onkelos

Zweisprachiger Bibeltext: Zeilen alternierend Tora/Targum Onkelos. British Library Oriental MS. 1,497, 4. Buch Mose 6,3-10. 12. Jh. Der Targum Onkelos (אונקלוס, auch: Onqelos) ist eine Übersetzung der Tora aus dem Hebräischen ins Aramäische, die schon früh im Judentum offizielle Geltung erlangt hat.

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Tā' marbūta

Ta marbuta in isolierter Form Tā' marbūta ist ein Zusatzzeichen der arabischen Schrift, das im arabischen Alphabet nicht eigenständig aufgeführt wird, da es sich um eine Sonderform des Buchstabens Tā' (ت) handelt.

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Teamim

Teamim (oder kurz, Singular,, im Deutschen auch Trope, von) sind zugleich Betonungszeichen, Satzzeichen und Zeichen für Melismen, also melodische Motive in der liturgischen Rezitation, die mit ihren jeweils gleichlautenden Artikulationszeichen notiert werden und auch Kantillationen definieren. Die Zeichen kommen im masoretischen Text der Hebräischen Bibel, zusätzlich zu Konsonanten und Vokalzeichen, vor und legen den musikalischen Vortrag im jüdischen Gottesdienst fest. Die Teamim wurden im frühen Mittelalter von den Masoreten entwickelt und festgelegt. Einige dieser Zeichen wurden auch in den mittelalterlichen Handschriften der Mischna benutzt.

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Vokalisierung (Schrift)

Vokalisierung oder Vokalisation ist das Hinzufügen von Vokalzeichen zu einer Konsonantenschrift.

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Wilhelm Gesenius

150px Heinrich Friedrich Wilhelm Gesenius (* 3. Februar 1786 in Nordhausen; † 23. Oktober 1842 in Halle an der Saale) war ein deutscher Theologe, Gelehrter der Kulturen und Geschichte des Nahen Ostens und einer der bedeutendsten Gelehrten und Erforscher der semitischen Sprachen, besonders des Hebräischen.

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Leitet hier um:

Kontextform, Pausastellung.

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