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Vokalisierung (Schrift)

Index Vokalisierung (Schrift)

Vokalisierung oder Vokalisation ist das Hinzufügen von Vokalzeichen zu einer Konsonantenschrift.

28 Beziehungen: Aaron ben Ascher, Aleph, Alif, Alphabetschrift, Arabisches Alphabet, Babylonisches Vokalisationssystem, Geschichte der arabischen Schrift, Halbvokal, Hamza, He (Hebräisch), Hebräisches Alphabet, Ivrit, Jod (Hebräisch), Konsonant, Konsonantenschrift, Koran, Masoreten, Mater lectionis, Nunation, Plene-Schreibung, Quadratschrift, Semitische Sprachen, Taschkīl, Vokal, Waw (Hebräisch), Wāw, Wurzelflexion, Yā'.

Aaron ben Ascher

Aaron ben Mosche ben Ascher (im Arabischen Abu Sa'id genannt, geb. 10. Jahrhundert; gest. ca. 960) war ein Masoret und Grammatiker aus Tiberias.

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Aleph

Aleph oder Alef ist der erste Buchstabe im hebräischen Alphabet.

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Alif

Das Alif,, ist der erste Buchstabe des arabischen Alphabets.

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Alphabetschrift

Als alphabetische Schrift oder Buchstabenschrift bezeichnet man eine Schrift, der die Phoneme (Laute) einer Sprache als diskrete Zeicheneinheiten zugrunde liegen.

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Arabisches Alphabet

Das arabische Alphabet ist u. a.

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Babylonisches Vokalisationssystem

Beispiel einer babylonischen Vokalisation Ein Dokument mit babylonischer Vokalisation Die babylonische Vokalisation ist ein System diakritischer Zeichen (Nikud), mit denen die Masoreten aus Babylon die Konsonantentexte der hebräischen Bibel ergänzten, um die Vokale des in Babylon gesprochenen Hebräisch anzuzeigen.

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Geschichte der arabischen Schrift

hebräischen Alphabet. Verwandte Buchstaben sind im gleichen Farbton hinterlegt. Die Geschichte der arabischen Schrift umfasst die Entwicklung einer aus dem arabischen Kulturraum stammenden Alphabetschrift von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart.

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Halbvokal

Artikulationsorte: 1. exolabial 2. endolabial 3. dental 4. alveolar 5. postalveolar 6. präpalatal 7. palatal 8. velar 9. uvular 10. pharyngal 11. glottal 12. epiglottal 13. radikal 14. posterodorsal 15. anterodorsal 16. laminal 17. apikal 18. sublaminal Ein Halbvokal (auch: Semivokal, Halbkonsonant) ist phonologisch als Unterklasse der Approximanten definiert.

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Hamza

Alleinstehendes Hamza Schrei­bung des Hamzas Das Hamza (in älteren deutschen Texten (bis ins 19. Jahrhundert) auch Hamsa, in anderen Umschriften auch Hamzah) ist ein Schriftzeichen der arabischen Schrift.

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He (Hebräisch)

He He ist der fünfte Buchstabe im Hebräischen Alphabet.

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Hebräisches Alphabet

Das hebräische Alphabet (hebräisch, kurz schlicht Alef-Bet oder jiddisch Alef-Bejs genannt) ist das aus 22 Buchstaben bestehende Alphabet des antiken und modernen Hebräisch sowie des biblischen und talmudischen Aramäisch.

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Ivrit

Neuhebräisch, genannt Ivrit (deutsch auch Iwrit, Iwrith oder Ivrith), ist die in Israel meistgesprochene Sprache und die Amtssprache des Landes.

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Jod (Hebräisch)

Jod Jod ist der zehnte Buchstabe im Hebräischen Alphabet.

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Konsonant

Artikulationsorte: 1. exolabial 2. endolabial 3. dental 4. alveolar 5. postalveolar 6. präpalatal 7. palatal 8. velar 9. uvular 10. pharyngal 11. glottal 12. epiglottal 13. radikal 14. posterodorsal 15. anterodorsal 16. laminal 17. apikal 18. sublaminal Unter einem Konsonanten (von, zu de und de; auch Mitlaut, Mitlauter oder Mitstimmer) versteht man einen Sprachlaut, dessen Artikulation eine Verengung des Stimmtraktes beinhaltet, sodass der Atemluftstrom ganz oder teilweise blockiert wird und es zu hörbaren Turbulenzen (Luftwirbelungen) kommt.

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Konsonantenschrift

Eine Konsonantenschrift ist ein Schriftsystem, in dem nur oder primär Zeichen für Konsonanten verwendet werden.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Masoreten

Die Masoreten (von aramäisch mesăr „überliefern“) sind die Überlieferer der Hebräischen Bibel im Judentum.

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Mater lectionis

Eine Mater lectionis (lateinisch für ‚Mutter der Lesung‘, Mehrzahl: Matres lectionis;;, auch littera quiescens ‚ruhender Buchstabe‘, en oder de genannt) ist in den Konsonantenschriften der semitischen Sprachen ein Buchstabe, der in einem gegebenen Kontext an Stelle seines konsonantischen Lautwertes den eines Vokals annimmt.

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Nunation

Nunation ist der Name für zwei unterschiedliche sprachliche Phänomene im Arabischen bzw.

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Plene-Schreibung

Plene-Schreibung („vollständige Schreibung“) ist die vollständige Umsetzung aller gesprochenen Vokale einer Sprache in die jeweilige(n) Schrift(en).

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Quadratschrift

Die Quadratschrift (ketav merubba) ist die heute übliche Variante des hebräischen Alphabets, deren Ursprünge etwa ab 500 v. Chr. nachweisbar sind und aus dem phönizischen Konsonantenalphabet über die aramäische Schrift abgeleitet wurden.

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Semitische Sprachen

Karte der heutigen Verbreitung der afroasiatischen Sprachen: Semitisch in Orange Die semitischen Sprachen (ISO-639-2/5-Code) sind ein Zweig der afroasiatischen Sprachfamilie.

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Taschkīl

Beispieltext: ''li-ʾannanā ǧaišun kabīrun'' („weil wir ein großes Heer sind“) mit den Hilfszeichen Kasra, Hamza, Fatha, Schadda, Sukūn und Dammatan. Taschkīl, auch als Harakāt bekannt, bezeichnet die Vokalisation der arabischen Konsonantenschrift mittels einer Reihe orthographischer Hilfszeichen.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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Waw (Hebräisch)

Waw Waw ist der sechste Buchstabe des Hebräischen Alphabets.

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Wāw

Waw in isolierter Form Wāw ist der 27.

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Wurzelflexion

Wurzelflexion ist die Erzeugung abgeleiteter grammatischer Formen eines Wortes durch Veränderung der Wortwurzel, d. h.

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Yā'

Yā' in isolierter Form Yā' ist der 28.

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AusgehendeEingehende
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