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Optogenetik

Index Optogenetik

Die Optogenetik ist eine biologische Technologie, um zelluläre Aktivität mit Licht kontrollieren zu können.

72 Beziehungen: Axon, Bacteriorhodopsin, Boris Zemelman, Botond Roska, Brain Prize, C-Terminus, Channelrhodopsin, Desoxyribonukleinsäure, Die Zeit, Dieter Oesterhelt, Edward Boyden, Elektroporation, Elsevier, Enzym, Epilepsie, Ernst Bamberg, Fadenwürmer, Feng Zhang, Fluoreszenz, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Gehirn, Gelb, Genetik, Genetischer Code, Genexpression, Genkanone, Gentechnik, Gentechnisch veränderter Organismus, Georg Nagel (Biophysiker), Gero Miesenböck, Gewebe (Biologie), Grün fluoreszierendes Protein, Hausmaus, Histologie, Induktion (Biologie), Intrazellularraum, Ionenkanal, Karl Deisseroth, Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft, Lasker Foundation, Molekularbiologie, Nature, Nature Methods, Nature Neuroscience, Nervensystem, Nervenzelle, Neuron (Zeitschrift), Neuronale Plastizität, Neurowissenschaften, Optik, ..., Parkinson-Krankheit, Peter Hegemann, Photostimulation, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Protein, Retinal, Retinopathia pigmentosa, Roger Tsien, Säugetiere, Second Messenger, Signaltransduktion, Silvana Konermann, Synapse, Taufliegen, Technologie, Transfektion, Transporter (Membranprotein), Verhaltensbiologie, Vitamin A, Wirbeltiere, Zebrabärbling, Zellbiologie. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Axon

Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.

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Bacteriorhodopsin

Bacteriorhodopsin: die beiden Grundformen des Retinal, in denen es im Dunkeln vorkommt Bacteriorhodopsin (BR) ist ein integrales Membranprotein in der Zellmembran des extremophilen Organismus Halobacterium salinarum (Halobakterien).

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Boris Zemelman

Boris Valery Zemelman (* 10. September 1967) ist ein amerikanischer Neurowissenschaftler russischer HerkunftMartha Slater:, in: Randolph Herald vom 16.

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Botond Roska

Botond M. Roska (* 17. Dezember 1969 in Budapest) ist ein ungarischer Neurowissenschaftler am Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research in Basel und am Institute of Molecular and Clinical Ophthalmology der Universität Basel.

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Brain Prize

Der Brain Prize ist ein Wissenschaftspreis, der seit 2011 von der Grete Lundbeck European Brain Research Foundation mit Sitz in Kopenhagen vergeben wird.

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C-Terminus

'''L-Alanin'''). Als C-Terminus oder Carboxy-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, das eine Aminosäure mit einer freien Carboxygruppe (COOH) besitzt.

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Channelrhodopsin

Channelrhodopsine (deutsch auch: Kanalrhodopsine) sind Ionenkanäle, die in der Zellmembran bestimmter einzelliger Algen vorkommen.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Dieter Oesterhelt

Dieter Oesterhelt (* 10. November 1940 in München; † 28. November 2022) war ein deutscher Biochemiker.

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Edward Boyden

Edward Boyden beim ''World Economic Forum'' 2013 Edward „Ed“ S. Boyden III. (* 18. August 1979 in Plano, Texas) ist ein amerikanischer Neurowissenschaftler, tätig am Massachusetts Institute of Technology (MIT).

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Elektroporation

Elektroporation ist eine Methode, Zellmembranen vorübergehend permeabel (durchlässig) zu machen, um so Makromoleküle, wie DNA oder Proteine, in Zellen oder Gewebe einzuschleusen.

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Elsevier

Elsevier ist ein ursprünglich niederländischer Wissenschaftsverlag für wissenschaftliche Zeitschriften und Fachbücher.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Ernst Bamberg

Ernst Bamberg (* 9. November 1940 in Krefeld) ist ein deutscher Biophysiker und Direktor am Frankfurter Max-Planck-Institut für Biophysik.

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Fadenwürmer

Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.

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Feng Zhang

Feng Zhang Feng Zhang (* 22. Oktober 1981 in Shijiazhuang, Volksrepublik China) ist ein US-amerikanischer Neurowissenschaftler chinesischer Herkunft am Massachusetts Institute of Technology (MIT).

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Fluoreszenz

UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.

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G-Protein-gekoppelte Rezeptoren

Animiertes 3D-Strukturmodel eines G-Protein-gekoppelten Rezeptors (κ-Opioidrezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic) G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind biologische Rezeptoren in der Zellmembran und der Membran von Endosomen, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere beziehungsweise das Innere des Endosoms weiterleiten (Signaltransduktion).

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gelb

gelbe Rose 'Graham Thomas' Die Körperfarbe Gelb wird wahrgenommen, wenn der lang- und mittelwellige Anteil des einfallenden weißen Lichtes von einer Oberfläche fast vollständig, der kurzwellige dagegen nicht oder nur sehr wenig zurückgeworfen (remittiert) wird.

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Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

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Genetischer Code

kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Genkanone

Stationäre Genkanone Eine Genkanone (englisch gene gun) ist ein Gerät, das dazu dient, DNA, RNA oder Proteine mit Hilfe von Partikeln in Zellen zu schießen (engl. particle bombardment oder auch biolistic transfection, von bio-ballistic).

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Gentechnik

Mäuse unter UV-Licht. In der Mitte eine unveränderte Maus, links und rechts Tiere, die gentechnisch so verändert sind, dass sie in manchen Körperteilen Grün fluoreszierendes Protein bilden. Als Gentechnik bezeichnet man Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die auf den Kenntnissen der Molekularbiologie und Genetik aufbauen und gezielte Eingriffe in das Erbgut (Genom) und damit in die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen bzw.

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Gentechnisch veränderter Organismus

3274430. „Gendoping“ im Labor:Bei der rechten Maus wurde das für Myostatin codierende ''Mstn''-Gen abgeschaltet. Myostatin hemmt das Muskelwachstum. Durch das fehlende Myostatin ist die Muskelmasse der transgenen rechten Maus um den Faktor vier höher als bei dem Wildtyp (links) Gentechnisch veränderte Organismen (GVO), auch gentechnisch modifizierte Organismen, (GMO), seltener genetically engineered organism (GEO), sind Organismen, deren Erbanlagen mittels gentechnischer Methoden (z. B. durch Transgenetik) gezielt verändert worden sind.

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Georg Nagel (Biophysiker)

Georg Nagel (* 24. August 1953 in Weingarten) ist ein deutscher Biologe und Professor an der Universität Würzburg.

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Gero Miesenböck

Gero Miesenböck (2015) Gero Miesenböck (* 15. Juli 1965 in Braunau am Inn) ist ein österreichischer Neurophysiologe.

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Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

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Grün fluoreszierendes Protein

Visualisierung der Zellmembran von Hefezellen mit GFP- und RFP-Fusionsproteinen Illustration von acht verschiedenen fluoreszierenden Proteinen (BFP, mTFP1, Emerald, Citrine, mOrange, mApple, mCherry und mGrape) in Bakterien Das grün fluoreszierende Protein (Abkürzung GFP; engl. green fluorescent protein) ist ein erstmals 1962 von Osamu Shimomura beschriebenes Protein aus der Qualle Aequorea victoria, das bei Anregung mit blauem oder ultraviolettem Licht grün fluoresziert.

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Hausmaus

Die Hausmaus (Mus musculus) ist eine zu den Altweltmäusen (Murinae) gezählte kleine Art der Langschwanzmäuse (Muridae) aus der Ordnung der Nagetiere.

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Histologie

Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.

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Induktion (Biologie)

Als Induktion bezeichnet man die Einleitung eines entwicklungsphysiologischen Vorgangs.

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Intrazellularraum

Als Intrazellularraum (IZR) wird in der Pharmakologie der Verteilungsraum innerhalb des menschlichen Organismus bezeichnet, der aus der Gesamtheit aller von Zellmembranen umschlossenen Zellbestandteile gebildet wird und daher also vor allem aus den Zellorganellen, der Zellflüssigkeit und unterschiedlichen Einschlüssen besteht.

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Ionenkanal

Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.

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Karl Deisseroth

hochkant Karl Deisseroth (* 18. November 1971 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Psychiater, Neurobiologe und Bioingenieur an der Stanford University.

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Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft

Der Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft wird jährlich an herausragende in Europa tätige einzelne Wissenschaftler für zukunftsträchtige Forschungsarbeiten durch die Körber-Stiftung in Hamburg vergeben.

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Lasker Foundation

Die Lasker Foundation ist eine US-amerikanische Stiftung zur Unterstützung der biomedizinischen Forschung sowie für Maßnahmen und Programme zur Verbesserung der menschlichen Gesundheit und der Verlängerung des Lebens.

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Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nature Methods

Nature Methods, abgekürzt Nat.

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Nature Neuroscience

Nature Neuroscience, abgekürzt Nat.

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Nervensystem

Übersicht über das menschliche Nervensystem Das Nervensystem umfasst die gesamten Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Neuron (Zeitschrift)

Neuron ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Cell Press-Verlag, einer Abteilung von Elsevier veröffentlicht wird.

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Neuronale Plastizität

Unter neuronaler Plastizität oder Neuroplastizität versteht man die Eigenart von Synapsen, Nervenzellen oder auch ganzen Hirnarealen, sich zwecks Optimierung laufender Prozesse nutzungsabhängig in ihrer Anatomie und Funktion zu verändern.

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Optik

Tafel mit optischen Gerätschaften, 1728 ''Cyclopaedia'' Die Optik (von „zum Sehen gehörend, das Sehen betreffend“ – optikḗ: „Lehre vom Sehen“), auch Lehre vom Licht genannt, ist ein Gebiet der Physik und beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen.

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Parkinson-Krankheit

Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.

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Peter Hegemann

Peter Hegemann, 2020 Peter Hegemann (* 11. Dezember 1954 in Münster) ist ein deutscher Biophysiker und Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Photostimulation

Unter Photostimulation versteht man in der Neurologie, speziell in der Epileptologie eine Provokationsmethode.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Retinal

Retinal gehört zu den Apocarotinoiden und wird aus Vitamin A gebildet.

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Retinopathia pigmentosa

Die Bezeichnung Retinopathia pigmentosa oder Retinitis pigmentosa (RP), genannt auch Patermann-Syndrom, beschreibt eine durch Vererbung oder spontane Mutation entstehende Netzhautdegeneration, bei der die Photorezeptoren zerstört werden.

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Roger Tsien

Roger Tsien (2008) George W. Bush trifft drei Nobelpreisträger des Jahres 2008. Roger Tsien steht ganz rechts. Roger Yonchien Tsien (* 1. Februar 1952 in New York City, New York; † 24. August 2016 in Eugene, Oregon) war ein US-amerikanischer Zellbiologe chinesischer Abstammung und gemeinsam mit Osamu Shimomura und Martin Chalfie Träger des Nobelpreises für Chemie 2008.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Second Messenger

Second messenger ist ein englischer Fachterminus der Biologie und Medizin, den man mit sekundärer Botenstoff ins Deutsche übersetzen kann.

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Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

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Silvana Konermann

Silvana Konermann (* 18. Mai 1988 in Baden, Schweiz) ist eine Schweizer Neurowissenschaftlerin, die bereits als Jugendliche mehrere Wissenschaftspreise erhalten hat.

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Synapse

Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.

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Taufliegen

Die Taufliegen (Drosophilidae), auch Obstfliegen, Fruchtfliegen, Gärfliegen, Mostfliegen und Essigfliegen genannt, sind eine Familie der Fliegen (Brachycera) innerhalb der Ordnung der Zweiflügler (Diptera).

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Technologie

Technischen Universität Berlin Technologie im heutigen Sinne ist die Wissenschaft und Lehre von der Technik zur Planung und Herstellung von Industrieprodukten.

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Transfektion

Als Transfektion wird in der Zellbiologie das Einbringen von Fremd-DNA oder RNA in tierische und teilweise auch andere eukaryotische Zellen bezeichnet.

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Transporter (Membranprotein)

Transporter (auch: Carrier) sind membranständige Transportproteine, deren Haupt-Transportprozess durch eine Konformationsänderung mit dem Einfachtransport (Carrier oder Permeasen für den Uniport; Beispiel: GLUT1) eines Soluts oder mit einem zweiten Transportprozess (Symport, Antiport; Beispiel: SGLT1) gekoppelt ist.

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Verhaltensbiologie

Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.

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Vitamin A

Retinoide (Vitamin A) und ihre Interkonversion Unter Vitamin A werden alle fettlöslichen chemischen Verbindungen (Vitamere) zusammengefasst, die die biologische Aktivität des Retinols entfalten und sich von den Carotinoiden ableiten.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zebrabärbling

Der Zebrabärbling (Danio rerio, Syn.: Brachydanio rerio, im Laborjargon wegen des englischen Namens zebrafish auch als Zebrafisch bezeichnet) ist ein Fisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae).

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Zellbiologie

Flaschenkork, aus Robert Hookes ''Micrographia'' Die Zellbiologie, Zytologie (von ‚Zelle‘, lógos ‚Lehre‘) oder Zellenlehre ist ein Teilgebiet der Biologie und der Medizin.

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AusgehendeEingehende
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