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Münzstätte Dresden

Index Münzstätte Dresden

Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.

139 Beziehungen: Albert Erbstein, Alnpeck, Althammer (Saigerhütte Grünthal), An der Frauenkirche (Dresden), Annaberg-Buchholz, August (Sachsen), August d’or, August der Starke, August III., Augustusbrücke, Beschneidung (Numismatik), Brandenburg, Brühlsche Terrasse, Breiter Taler, Christian I. (Sachsen), Christian II. (Sachsen), Constantin Lipsius, Deutscher Zollverein, Deutsches Kaiserreich, Dippoldiswalde, Dreibrüdertaler (Kursachsen), Dresden, Dukat (Münze), Erbländischer Taler, Erzgebirge, Feingehalt, Franz Xaver von Sachsen, Franziskanerkloster Annaberg, Frauenkirche (Dresden), Frauenkirchhof (Dresden), Freiberg, Friedrich Christian (Sachsen), Göpel, Georg Kaspar Nagler, Georgentor (Dresden), Gran (Einheit), Graumannscher Münzfuß, Groschen, Gulden, Guldiner, Guter Groschen, Heiliges Römisches Reich, Heinrich von Rehnen, Heller (Münze), Herzogtum Sachsen-Altenburg, Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, Hochschule für Bildende Künste Dresden, Jáchymov, Johann Georg I. (Sachsen), Julius Erbstein, ..., Kaisertum Österreich, Karl Gottfried Baldauf, Kasematte, Katholische Hofkirche, Königreich Sachsen, Kipper- und Wipperzeit, Kippermünzstätten (Kursachsen), Kippertaler, Konventionsfuß, Kreuzer (Münze), Kreuzkirche (Dresden), Krone (Vereinsgoldmünze), Kunstakademie (Dresden), Kurfürstentum Sachsen, Kurmark, Landmünze, Laubrand, Leipziger Fuß, Liechtenstein, Liste der Herrscher der Kurpfalz, Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen, Lot (Feingehalt), Mark (1871), Mark (Gewicht), Max Barduleck, Münz- und Medaillensignatur, Münzfuß, Münzgasse (Dresden), Münzmeister, Münzmeisterzeichen, Münzprägeanstalt, Münzrohling, Münzstätte Annaberg, Münzstätte Bautzen, Münzstätte Buchholz, Münzstätte Freiberg, Münzstätte Gotha, Münzstätte Grünthal, Münzstätte Leipzig, Münzstätte Muldenhütten, Münzstätte Schneeberg, Münzstätte Zwickau, Münzzeichen, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Medailleur, Neugroschen, Norddeutschland, Oberlausitz, Obersächsischer Reichskreis, Pfennig, Prämientaler, Prämientaler (Sachsen), Preußen, Römisch-deutscher Kaiser, Reichsgulden zu 21 Groschen (1584), Reichskreis, Reichsmünzordnung, Reichsvikar, Residenzschloss Dresden, Richard Vasmer, Ringprägung, Ruprecht Niclas Kitzkatz, Sachsen, Sachsenpfennig, Sächsische Münzgeschichte, Süddeutschland, Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden, Scheidemünze, Schreckenberger, Schrot und Korn, Silberhammer (Dresden), Speciestaler, Taler, Taler auf die Einnahme von Gotha (1567), Taler auf die Verleihung des Hosenbandordens und auf das St. Georgenfest, Thüringen, Thron, Tobias Wolff (Medailleur), Vereinstaler, Vikariatsmünzen, Vikariatsmünzen (Sachsen), Vikariatsmünzen Johann Georgs II. (Sachsen), Walther Haupt, Wardein, Wechseltaler, Zain, Zinnaer Münzvertrag, Zwinger (Dresden). Erweitern Sie Index (89 mehr) »

Albert Erbstein

Heinrich Albert Erbstein (* 3. Juli 1840 in Dresden; † 25. Juni 1890 in Blasewitz bei Dresden) war ein deutscher Numismatiker.

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Alnpeck

Stammwappen derer von Alnpeck Alnpeck (Allnpeck) war der Name einer deutschen Ministerialen- und Patrizierfamilie.

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Althammer (Saigerhütte Grünthal)

Der Althammer mit Aufschlagwassergraben Breithammer und Schmiedefeuer Blick auf die wasserradgetriebene Nockenwelle als Antrieb für die Schwanzhämmer Hammergerüst mit zwei Tiefhämmern und einem Breithammer (von links) Der Althammer ist ein historisches Hammerwerk im Hüttenkomplex der Saigerhütte Grünthal in Olbernhau im sächsischen Erzgebirge.

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An der Frauenkirche (Dresden)

Johanneum zur Frauenkirche mit den sie umgebenen Quartieren I, II und III (2012) An der Frauenkirche in Dresden ist ein kleiner Platz rings um die Frauenkirche in der Inneren Altstadt.

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Annaberg-Buchholz

Annaberg-Buchholz ist eine Große Kreisstadt im sächsischen Erzgebirgskreis.

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August (Sachsen)

150px August (* 31. Juli 1526 in Freiberg; † 11. Februar 1586 in Dresden), der sich selbst Augustus nannte und unter Bezug auf seine landesväterliche Stellung im Volksmund auch Vater August hieß, war von 1553 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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August d’or

Der August d’or ist eine Goldmünze, die im Zeitraum von 1752 bis 1827 und 1836 bis 1854 im albertinischen Sachsen, auch als Halber oder Doppelter August d’or, nach dem Vorbild des Louis d’or geprägt wurde.

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August der Starke

rahmenlos August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27.

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August III.

Pietro Antonio Rotari, 1755 Bildnis des Kurprinzen August im Harnisch von Nicolas de Largillière, 1715 Friedrich August von Sachsen als Kurprinz im Harnisch und mit einem Mohr von Hyacinthe Rigaud, 1715, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Ludwig XIV. von Frankreich empfängt den späteren König von Polen und Kurfürsten von Sachsen, August III., 1714 im Schloss Fontainebleau, Gemälde von Louis de Silvestre, 1715 Friedrich August II. (* 17. Oktober 1696 in Dresden; † 5. Oktober 1763 ebenda) wurde 1733 nach dem Tod seines Vaters August des Starken Kurfürst und Herzog von Sachsen und als August III. auch König von Polen und Großfürst von Litauen.

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Augustusbrücke

Luftbild: Augustusbrücke über die Elbe (2008) Die Augustusbrücke ist eine Straßenbrücke über die Elbe in Dresden und verbindet die historischen Kerne der Altstadt und der Neustadt, die bis ins 16.

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Beschneidung (Numismatik)

Giulio des Papstes Julius II. Breiten Groschen in der Mark Meißen als Pagament verwendet. Beschneidung im eigentlichen Sinn ist eine Gewichtsminderung dünner meist mittelalterlicher Münzen aus Edelmetall zu betrügerischen Zwecken, die durch Abschneiden am Münzrand mit einer Schere erfolgte.

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Brandenburg

Brandenburg (amtlich Land Brandenburg, Abkürzung BB) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland.

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Brühlsche Terrasse

Hofkirche. Rechts im Hintergrund die Semperoper. Frauenkirche. Die Brühlsche Terrasse bzw.

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Breiter Taler

Mmz. C–R und Eichel, Münzstätte Dresden, Durchmesser 46 mm Sedisvakanztaler, breiter Taler von 1790, (Durchmesser 53 mm) Die numismatische Bezeichnung breiter Taler betrifft Taler, deren Durchmesser bei gleichem Münzgewicht größer ist als der normale Talertyp, folglich größer als 44 Millimeter.

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Christian I. (Sachsen)

Darstellung Christians auf einer Medaille von 1574 Christian I. im Harnisch Christian I. - Ausschnitt aus dem Dresdner Fürstenzug Christian I. (* 29. Oktober 1560 in Dresden; † 25. September 1591 ebenda) aus der albertinischen Linie der Wettiner war seit 1586 Kurfürst von Sachsen.

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Christian II. (Sachsen)

Christian II. Friedrich Wilhelm I. von Sachsen-Weimar führte die Regentschaft bis 1601 als Christian II. minderjährig war Prunkrüstungen Christians II. Christian II. (* 23. September 1583 in Dresden; † 23. Juni 1611 ebenda) war aus der albertinischen Linie der Wettiner und seit 1591 Kurfürst von Sachsen.

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Constantin Lipsius

Constantin Lipsius, ca. 1890 Entwurf zum Lipsius-Bau, ca. 1887 Die „Zitronenpresse“ Grab von Constantin Lipsius auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden Constantin Lipsius (* 20. Oktober 1832 in Leipzig; † 11. April 1894 in Dresden; vollständiger Name: Johann Wilhelm Constantin Lipsius) war ein sächsischer Architekt und Architekturtheoretiker des Historismus.

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Deutscher Zollverein

Der Deutsche Zollverein 1834–1919blau.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Dippoldiswalde

Der Marktplatz von Dippoldiswalde Luftbild von Dippoldiswalde vom 6. August 2003 Dippoldiswalde (umgangssprachlich Dipps) ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen.

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Dreibrüdertaler (Kursachsen)

½ Dreibrüdertaler von 1608, Münzstätte Dresden (Durchmesser 34,5 mm). Dreibrüdertaler ist die volkstümliche Bezeichnung für einen kursächsischen Reichstaler, der von 1592 bis 1611 mit den Bildnissen der drei Brüder Christian II., Johann Georg und August geprägt wurde.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Dukat (Münze)

Venezianischer Dukat (Zecchine) des Dogen Michele Steno (1400) Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa einschließlich der Länder rund um das Mittelmeer bis zum Anfang des 20.

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Erbländischer Taler

beschnitten) Der von 1658 bis 1680 in der Münzstätte Dresden unter Kurfürst Johann Georg II. (1656–1680) geprägte sogenannte Erbländische Taler und dessen Halbtaler sind kursächsische Talermünzen, die den Kurfürsten nicht wie gewöhnlich im Harnisch, sondern im Kurornat, also mit Hermelinmantel und Kurhut zeigen.

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Erzgebirge

Das Erzgebirge (obersorbisch Rudne horiny) ist ein Mittelgebirge in Sachsen und Böhmen.

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Feingehalt

Der Feingehalt ist der Massenanteil des höchstwertigen Edelmetalls in einem Schmuckstück, einer Münze oder anderweitigem metallischen Gegenstand.

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Franz Xaver von Sachsen

Reiterhelm, als Attributen adeliger Ritterbürtigkeit Brustpanzer und mittelalterlichem Visierhelm) Kursachsens Herrscherfamilie, 1772. Am rechten Bildrand stehend, Prinz Franz Xaver Franz Xaver Albert August Ludwig Benno von Sachsen und Polen, Graf von der Lausitz (* 25. August 1730 in Dresden; † 21. Juni 1806 in Zabeltitz); aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Prinz von Sachsen und Polen sowie Regent (Administrator) des Kurfürstentums Sachsen von 1763 bis 1768.

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Franziskanerkloster Annaberg

Das Franziskanerkloster Annaberg war ein Kloster der Franziskaner im heutigen Annaberg-Buchholz im Erzgebirge im Freistaat Sachsen.

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Frauenkirche (Dresden)

Die Frauenkirche (2010) Neumarkt (um 1898) Neumarkt sowie Brühlsche Terrasse aus der Luft (2014) Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts.

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Frauenkirchhof (Dresden)

Der Frauenkirchhof war der älteste bekannte Friedhof in Dresden.

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Freiberg

Freiberg, Untermarkt mit Dom St. Marien Die UniversitätsstadtDie Bezeichnung Universitätsstadt wurde mit Wirkung vom 11.

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Friedrich Christian (Sachsen)

Friedrich Christian als Kurfürst von Sachsen im Hermelin-besetzten Hofkostüm sowie mit Marschallstab als Zeichen militärischer Macht in der Hand und dem Kurhut auf dem Thron liegend. Die heroische und für Fürstenporträts der Zeit typische Haltung trügt, da der Kurfürst schon von Geburt an gehbehindert war. Friedrich Christian Leopold Johann Georg Franz Xaver von Sachsen (* 5. September 1722 in Dresden; † 17. Dezember 1763 ebenda) war vom 5.

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Göpel

Lauta Schiefergrube in Lehesten (Thüringen), die Anlage wurde zwischen 1846 und 1964 betrieben Modell einer Göpelpyramide in Pobershau (Erzgebirge) Ein Göpel oder Göpelwerk, bis ins 19. Jahrhundert auch Göpelkunst, ist eine Kraftmaschine, die durch Muskel-, Wasser-, Wind- oder Dampfkraft angetrieben wird.

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Georg Kaspar Nagler

Robert Schneider, 1840 Georg Kaspar Nagler (* 6. Januar 1801 in Obersüßbach; † 20. Januar 1866 in München) war ein deutscher Kunsthistoriker und Kunstschriftsteller.

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Georgentor (Dresden)

Der Georgenbau (Georgentor) mit seiner Neorenaissancefassade Das Georgentor (um 1535) war der alte Stadtausgang zur Elbbrücke Das Georgentor um 1865 Das Georgentor oder der Georgenbau ist der ursprüngliche Stadtausgang von Dresden zur Elbbrücke.

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Gran (Einheit)

Das Gran (lateinisch granum „Korn“), auch Grän, ist eine alte Maßeinheit der Masse.

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Graumannscher Münzfuß

Der Graumann’sche Münzfuß ist ein vom preußischen Generalmünzmeister Johann Philipp Graumann entwickelter Münzfuß.

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Groschen

''Barile'' (Schwerer Groschen), Florenz 1506 Groschen ist die Bezeichnung für verschiedene Münzen.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Guldiner

Realer Guldiner Guldiner oder Guldengroschen war das silberne Äquivalent des Goldguldens Ende des 15.

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Guter Groschen

24 Reichstaler) von 1616, wegen des Reichsapfels auch Apfelgroschen genannt Guter Groschen (auch Gutergroschen oder Gutegroschen, Abkürzung Ggr.) ist der Name der Groschen, die seit Ende des 16. Jahrhunderts Reichstaler galten, im Gegensatz zu den leichteren Mariengroschen, die nur mit Reichstaler bewertet wurden.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich von Rehnen

Kippermünze „Dreifacher Engel-Thaler“, oben Heinrich von Rehnens Münzmeisterzeichen auffliegender Schwan Heinrich von Rehnen (Rehn) (* Grafschaft Oldenburg; † 1633 in Dresden) war ein Münzmeister, der in Dresden und Magdeburg tätig war.

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Heller (Münze)

Händelheller aus Silber (Prägestätte Hall am Kocher, 13. Jahrhundert) Ein Heller oder Haller, abgekürzt hlr., ist eine frühere deutsche Münze vom Wert eines halben Pfennigs, benannt nach der Stadt (Schwäbisch) Hall, lateinisch dann denarius hallensis oder auch hallensis denarius.

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Herzogtum Sachsen-Altenburg

Sachsen-Altenburg war ein Herzogtum und Bundesstaat des Deutschen Kaiserreiches.

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Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha

Das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha entstand 1826 aus den ernestinischen Herzogtümern Sachsen-Coburg und Sachsen-Gotha.

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Hochschule für Bildende Künste Dresden

Die Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK Dresden, auch Kunsthochschule Dresden oder Kunstakademie Dresden genannt) wurde 1764 gegründet und ist damit eine der ältesten Kunsthochschulen Deutschlands.

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Jáchymov

Jáchymov ist eine Stadt in der Karlsbader Region in Tschechien.

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Johann Georg I. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg I. mit Hund,Porträt von Frans Luycx, 1652, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, RüstkammerJohann Georg I. Der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin (albertinische Linie).

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Julius Erbstein

Julius Richard Erbstein (* 30. Juni 1838 in Dresden; † 17. Oktober 1907 in Blasewitz bei Dresden) war ein deutscher Numismatiker.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl Gottfried Baldauf

Karl Gottfried Baldauf, auch Carl Gottfried Baldauf (* 1751 in Marienberg; † 2. September 1811 in Freiberg) war ein deutscher Bergingenieur.

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Kasematte

Kasematte der Festung Dänholm Defensionskasematte (A) im Innern einer Bastion, Zugang zu den Schützenstellungen (C) in der Flanke Küstrin (Altstadt): Restaurierte Kasematte der Bastion „Philipp“ Innenstadt, Bleichstraße Festung Theresienstadt – bis 1945 zentrale Leichenhalle Eine Kasematte ist ein vor Artilleriebeschuss geschütztes Gewölbe im Festungsbau.

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Katholische Hofkirche

Die Dresdner Hofkirche Hofkirche, Luftbild Die Katholische Hofkirche (heute offiziell Kathedrale Ss. Trinitatis) in Dresden, mit dem Patrozinium der heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis), ist die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen und eine Stadtpfarrkirche Dresdens.

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Königreich Sachsen

Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.

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Kipper- und Wipperzeit

Der lautmalerische Doppelbegriff „Kipper und Wipper“ beruht auf dem „Wippen“ der Waagbalken und dem Aussortieren („Kippen“) der besseren Münzen, welche dann dem Geldumlauf entzogen wurden. Als große Kipper- und Wipperzeit bezeichnet man eine Münzentwertung, die einen weiten Teil Mitteleuropas erfasste und ihren Höhepunkt zwischen 1620 und 1622 während des Dreißigjährigen Krieges hatte.

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Kippermünzstätten (Kursachsen)

Mmz. GS (Monogramm) Dresdner Kippergroschen (Kippertaler zu 60 Groschen) von 1622, Mmz. auffliegender Schwan Kursächsische Kippermünzstätten sind Münzstätten im Kurfürstentum Sachsen, in denen während der Kipper- und Wipperzeit von 1620 bis 1623 unter Kurfürst Johann Georg I. (1611–1656) sogenannte Kippermünzen geprägt wurden.

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Kippertaler

Als Kippertaler werden die von 1620 bis 1623 geprägten unterwertigen Münzen der Kipper- und Wipperinflation bezeichnet, auf denen ein Vielfaches in Groschen oder Kreuzer als Wertbezeichnung aufgeprägt ist.

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Konventionsfuß

Konventionstaler Franz I. von Österreich 1822, Münzstätte Wien und Friedrich August von Sachsen 1813, Münzstätte Dresden Friedrich Augusts III. von Sachsen von 1780, V / EINE MARK FEIN. Der Konventionsfuß war ein Münzfuß, der durch Konvention, d. h.

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Kreuzer (Münze)

Berner Kreuzer von 1776 Kreuzer ist die Bezeichnung für das Grundnominal verschiedener kleinerer Münzen, die im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz verbreitet waren.

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Kreuzkirche (Dresden)

Rathausturm dahinter Die Kreuzkirche am Altmarkt in Dresden ist die evangelische Hauptkirche der Stadt.

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Krone (Vereinsgoldmünze)

Die Goldmünzen „Krone“ und „Halbe Krone“ sind Handelsmünzen, die von 1857 bis 1871 als Vereins-Goldmünzen gemäß Wiener Münzvertrag vom 24.

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Kunstakademie (Dresden)

Brühlschen Terrasse Brühlsche Terrasse, Teil der Kunstakademie Die Kunstakademie, eigentlich der Lipsiusbau (auch: Lipsius-Bau), ist ein Hochschul- und Ausstellungsgebäude in Dresden.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmark

Brandenburg-Preußen mit der zentralen Kurmark und Preußen um 1688 Die Kurmark, in älterer Schreibweise auch Churmark, war jenes Territorium des Heiligen Römischen Reichs, auf dem die Kurwürde der Markgrafen von Brandenburg beruhte, wie es 1356 die Goldene Bulle festgelegt hatte.

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Landmünze

August II., Kurfürstentum Sachsen, 6 Pfennige Landmünze 1701 „Roter Seufzer“, Münzstätte Leipzig Als Landmünzen wurden in Deutschland während der Kipper- und Wipperzeit bis ins späte 18.

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Laubrand

Laubrand, Besonderheit: Mit Randschrift GOTT SEGNE SACHSEN beim Konventionsspeciestaler von 1816. Der Laubrand ist eine Randverzierung von Münzen in Form aufeinanderfolgender Blätter, die mit dem Rändelwerk geprägt wurden.

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Leipziger Fuß

Leipziger Fuß bezeichnet eine ursprünglich 1687 von Kurbrandenburg getroffene Festlegung eines Münzfußes für Silbermünzen („12-Taler-Fuß“) zur Ablösung des Zinnaer Münzfußes.

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Liechtenstein

Liechtenstein (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde.

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Liste der Herrscher der Kurpfalz

Die Liste der Herrscher der Kurpfalz enthält alle in der späteren Kurpfalz regierenden Pfalzgrafen bei Rhein und alle Inhaber der damit verbundenen pfälzischen Kurwürde.

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Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen

Kurfürst Friedrich August I. Durch die polnische Königswürde wird „August der Starke“ oft fälschlich als König von Sachsen bezeichnet. Die Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die (ober-)sächsischen Herrscher von der Erhebung des alten Teilherzogtums Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern in den Kurfürstenstand (1356) über deren Aussterben und den Übergang der kurfürstlichen Rechte und Territorien zum Besitzstand der Wettiner bis hin zum Ende der Monarchie (1918) im zum Königreich erhobenen Sachsen als dem Vorgänger des heutigen Freistaats.

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Lot (Feingehalt)

Ein Lot (früher Loth) bezeichnete in der Metallurgie und da besonders in der Münztechnik bis ins 19. Jahrhundert eine alte Maßeinheit für den relativen Feingehalt (Korn) zum Gesamtgewicht (Schrot).

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Mark (Gewicht)

Die Mark (mhd. marc, march, marke) ist ursprünglich eine im Mittelalter verwendete Gewichtseinheit, die ab dem 11.

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Max Barduleck

Friedrich Johannes Maximilian „Max“ Barduleck (* 15. November 1846 in Dresden; † 7. Oktober 1923 ebenda) war ein deutscher Graveur und Medailleur im Königreich Sachsen, der seine Werke mit „MB“ und „M.

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Münz- und Medaillensignatur

Signatur des Hustalers um 1537, Werkstatt Hieronymus Magdeburger, eine der ersten signierten deutschen Medaillen Die Münz- und Medaillensignatur kennzeichnet auf Münzen und Medaillen das Werk des Münzgraveurs, Medailleurs und Stempelschneiders namentlich als Urheber in Form einer Signatur.

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Münzfuß

Der Münzfuß (in der Numismatik auch kurz Fuß genannt) ist eine offizielle Bestimmung eines Münzherrn, wie viele Münzen einer Sorte aus einer Gewichtseinheit Edelmetall („Münzgrundgewicht“) geschlagen werden sollen.

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Münzgasse (Dresden)

Blick auf die Münzgasse Die Münzgasse ist eine Straße in der Inneren Altstadt von Dresden und verbindet die Straße An der Frauenkirche mit dem Terrassenufer.

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Münzmeister

Ein Münzmeister (lat. magister monetae, oder monetarius, für Münzer) war der für die Prägung der Münzen zuständige Leiter bzw.

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Münzmeisterzeichen

Mmz. Eichel am Stiel Münzmeisterzeichen (Abkürzung Mmz.) sind oft die Anfangsbuchstaben der Namen der Münzmeister einer Münzstätte oder kleine Bildzeichen (Kreuz, Stern, Wappen, Gerät u. a.) etwa in der Größe der Buchstaben einer Münzumschrift zur Kennzeichnung der unter ihrer Leitung erfolgten Münzprägungen.

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Münzprägeanstalt

Die Münzprägeanstalt Schleiz prägte einst die Münzen des Fürstentums Reuß-Schleiz. Holzschnitt: Mittelalterliche Münze ehemaligen Münze der Grafschaft Hanau-Münzenberg Geldverfälschung in einer Kippermünzstätte (siehe kursächsische Kippermünzstätten) Eine Münzprägeanstalt oder Münzstätte (auch Prägestätte) ist eine staatliche Institution, die Kurs- und Gedenkmünzen im Auftrag eines Landes prägt.

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Münzrohling

Der Münzrohling, auch Ronde oder Schrötling (von schroten.

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Münzstätte Annaberg

Technisches Museum Frohnauer Hammer. Bis 1501 befand sich hier oder evtl. in der unteren Amtsmühle auf Frohnauer Flur die Münzstätte Hans Hesse, 1521 Kurfürst Friedrich III. mit seinem Bruder Johann und mit Herzog Albrecht (1486–1500), Annaberger Schreckenberger o. J. (1498/1499) Kurfürst Friedrich III., mit den Herzögen Johann und Georg (1507–1525), Annaberger Schreckenberger o. J. Die in der Regierungszeit Herzog Albrechts des Beherzten (albertinisches Sachsen) und Kurfürst Friedrichs des Weisen (ernestinisches Sachsen) 1498 gegründete Münzstätte Annaberg befand sich bis gegen Ende 1501 in Frohnau und ab 1502 in Annaberg.

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Münzstätte Bautzen

Aus einer Münzstätte Bautzen sind schon ab etwa 1124 Dünnpfennige des Markgrafen der Oberlausitz bekannt.

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Münzstätte Buchholz

Die 1505 unter Kurfürst Friedrich III. (1486–1525) errichtete Münzstätte Buchholz befand sich bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 auf ernestinischem Boden in der erzgebirgischen Bergstadt Buchholz.

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Münzstätte Freiberg

Markgrafschaft Meißen, Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), Brakteat (Hohlpfennig) Die Münzstätte Freiberg wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit, ebenso wie die Münzstätte Leipzig, während der Regierungszeit Otto des Reichen (1156–1190) gegründet, ist jedoch erst 1244 urkundlich nachweisbar.

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Münzstätte Gotha

In der Zeit der Entwicklung des Marktfleckens zur Stadt Gotha etwa 1150 fällt auch die Gründung der Münzstätte Gotha.

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Münzstätte Grünthal

Die Saigerhütte Grünthal 1832. Bis 1825 befand sich hier die „Pfennigmünze zu Grünthal“ Die Münzstätte Grünthal wurde im „Althammer“ der Saigerhütte Grünthal im Erzgebirge unweit Olbernhau in der Kipper- und Wipperzeit im Jahr 1621 als Filiale der Münzstätte Dresden eingerichtet.

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Münzstätte Leipzig

Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.

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Münzstätte Muldenhütten

Münzstätte Muldenhütten mit den 1891 dort Beschäftigten. Der Münzgraveur und Medailleur Max Barduleck ist der dritte vorn links. Die Münzstätte Muldenhütten bei Freiberg wurde nach der Schließung der Münzstätte Dresden 1887 neue sächsische Staatsmünze.

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Münzstätte Schneeberg

Mmz. Kleeblatt, Münzstätte Zwickau und Schneeberg (Krug Nr. 1610) Die Münzstätte Schneeberg wurde 1483 in der Regierungszeit des Kurfürsten Ernst (1464/85–1486) und seines Bruders Albrecht (1464/85–1500) errichtet.

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Münzstätte Zwickau

Die in der Regierungszeit des Kurfürsten Friedrich II. (1428–1464) und seines Bruders Sigismund (ab 1440 Bischof von Würzburg) im Jahre 1440 gegründete Münzstätte Zwickau war mit Unterbrechungen bis 1493 in Betrieb.

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Münzzeichen

Münzzeichen oder Prägezeichen sind zur Kennzeichnung der Herkunft einer Münze im Stempel eingeschnittene Buchstaben (Münzbuchstaben), Zahlen oder Symbole und befinden sich auf vielen Münzen, die als Zahlungsmittel dienen.

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Mecklenburg-Schwerin

Das Schweriner Schloss, Hauptresidenz des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, später Sitz des demokratisch gewählten Landtags Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über Jahrhunderte eine wesentliche Teilherrschaft im Besitz der Herzöge zu Mecklenburg (ab 1815 Großherzöge von Mecklenburg).

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Mecklenburg-Strelitz

Neustrelitzer Residenzschloss, erbaut von 1726 bis 1731 und 1945 abgebrannt Mecklenburg-Strelitz, verkürzt bisweilen Strelitz oder Strelitzer Land genannt, war von 1701 bis 1918 ein (Teil-)Herzogtum des mecklenburgischen Gesamtstaates ohne eigene Legislative.

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Medailleur

Gros tournois, das Werk des „Eisengräbers“ (Münzgraveur) Hörnlein zur Inflation 1923, geprägt in der Münzstätte Muldenhütten. Der Medailleur schnitt die meisten Medaillenentwürfe direkt in die Stahlstempel. Der Medailleur, auch Münzgraveur, Münzstempelschneider, Stempelschneider, Eisengräber und Eisenschneider, ist ein Künstler, der Medaillen, Plaketten oder Münzen entwirft und oft selbst ausführt.

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Neugroschen

Der Neugroschen (Abkürzung Ngr.) ist eine von 1841 bis 1873 geprägte sächsische Scheidemünze mit der Aufschrift „Neugroschen“.

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Norddeutschland

Als Norddeutschland werden heute die nördlichen Teile der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet.

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Oberlausitz

Historische Karte der Oberlausitz Das Wappen der Oberlausitz Wappen der Oberlausitz am Fürstenzug in Dresden Die Oberlausitz,,, ist eine ursprünglich politisch eigenständige Region, die heute zu etwa 67 % zu Sachsen sowie 30 % zu Polen und 3 % zu Brandenburg gehört.

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Obersächsischer Reichskreis

Eine Karte der Reichskreise am Ende des 16. Jahrhunderts. Der Obersächsische Reichskreis ist in Rot dargestellt. Der Obersächsische Reichskreis umfasste Territorien in Mittel- und Nordostdeutschland.

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Pfennig

Der Pfennig (Abkürzung Pf, Pfg oder Dpf, Symbol ₰) war eine deutsche Währungseinheit, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro als Bargeld 2002 Bestand hatte.

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Prämientaler

Friedrich Augusts III. von Sachsen von 1780, ZUR BELOHNUNG DES FLEISSES, V / EINE MARK FEIN. Eichenkranz über Allegorien von Industrie, Landwirtschaft und Handel, Münzstätte Dresden Prämientaler, Prämienmünze, Preistaler oder Fleißtaler sind Bezeichnungen für eine Münze, die als Auszeichnung oder Anerkennung zu bestimmten Anlässen vergeben und besonders im 17.

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Prämientaler (Sachsen)

Sächsische Prämientaler wurden von 1765 bis 1857 für besondere Anlässe geprägt und als Auszeichnung für verdienstvolle Bürger vergeben.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsgulden zu 21 Groschen (1584)

Reichsgulden zu 21 Groschen von 1584 aus der Münzstätte Dresden (Durchmesser 23 mm) Der Reichsgulden zu 21 Groschen von 1584 ist eine ausgeprägte kursächsische Rechnungsmünze, eine Goldmünze zu 21 Groschen.

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Reichskreis

Kreisfreie Gebiete Die Reichskreise waren übergeordnete territoriale Einheiten des Heiligen Römischen Reiches, die mehrere Landesherrschaften umfassten – zunächst mit Ausnahme der Kurfürstentümer und der habsburgischen Erblande.

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Reichsmünzordnung

Als Reichsmünzordnungen werden Beschlüsse des Heiligen Römischen Reiches bezeichnet, die im 16.

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Reichsvikar

freiherrliche Familie derer zu Hoym 1711 in den Reichsgrafenstand. Als Reichsvikare (vicarius imperii oder provisor imperii) bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich die Verweser, die für die Zeit zwischen dem Tod des Kaisers bzw.

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Residenzschloss Dresden

Sophienstraße Schloßstraße Das Dresdner Residenzschloss ist ein Renaissancebau in der Innenstadt von Dresden.

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Richard Vasmer

Richard Vasmer (Atelier Boris Jefremowitsch Flaks, 1912) Richard Wilhelm Georg Richardowitsch Vasmer (* in St. Petersburg; † 22. Februar 1938 in Taschkent) war ein russischer Numismatiker, Orientalist und Arabist deutscher Herkunft.

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Ringprägung

Die Ringprägung oder Prägung im Ring ist ein heute fast ausschließlich verwendetes Verfahren der Münzprägung.

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Ruprecht Niclas Kitzkatz

Ruprecht Niclas Kitzkatz (getauft 15. Juli 1587 in Eger; † nach 1632) Geboren wurde er in Eger als Sohn des Advokaten und Notarius publicus, Dr.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Sachsenpfennig

Sachsenpfennige mit den Bezeichnungen Holzkirchenpfennig, Balkenkreuzpfennig, Kleeblattkreuzpfennig und Krummstabpfennig Der im östlichen Stammesherzogtum Sachsen geprägte, unter dem Namen Wendenpfennig, richtiger Sachsenpfennig oder unter dem unanfechtbaren Namen Hochrandpfennig bekannte Pfennigtyp des 10. und 11. Jahrhunderts mit angestauchtem Rand ist neben dem Otto-Adelheid-Pfennig der häufigste Pfennigtyp dieser Zeit.

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Sächsische Münzgeschichte

Ausbeutetaler (Konventionsspeciestaler) von Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen von 1768 aus der Dresdner Münze – DER SEGEN DES BERGBAUES / X EINE FEINE MARCK Die sächsische Münzgeschichte oder auch meißnisch-sächsische Münzgeschichte umfasst drei große Perioden: die hochmittelalterliche regionale Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die spätmittelalterliche Groschenperiode und die Talerperiode bis zur Einführung der Markwährung 1871/72.

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Süddeutschland

Katholische Bevölkerung nach Diözesen: Erkennbar ist ein höherer Anteil im Süden Deutschlands. Oberdeutsche Mundarten Der Begriff Süddeutschland hat mehrere verschiedene Aspekte, die einer einheitlichen Definition entgegenstehen.

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Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden

Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden von 1661 aus der Münzstätte Dresden (Silber; Durchmesser 60 mm; 57,84 g) Der Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden, auch als Breiter Schautaler Schloss Moritzburg (1661) bezeichnet, ist ein im zwei-, drei- und vierfachen Reichstalergewicht geprägter Reichstaler des sächsischen Kurfürsten Johann Georg II. (1656–1680) aus dem Jahr 1661 mit einem Obelisk zwischen Bibel und gekreuzten Kurschwertern sowie 12 Zeilen Schrift auf der Rückseite.

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Scheidemünze

Scheidemünze 3 Pfenninge, B (Hannover unter Preußen) Scheidemünze 1 Pfenning, A Scheidemünzen sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert niedriger ist als der aufgeprägte Nennwert (Münznominal).

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Schreckenberger

Mmz. Kleeblatt, Münzmeister Augustin Horn, Münzstätte Annaberg Dresdner Schreckenberger 1565, Mmz. HB, Münzmeister Hans Biener Alleinprägung Johann Friedrichs II. von Sachsen von 1560, Münzstätte Saalfeld Der Schreckenberger ist eine Silbermünze, die von 1498 bis 1571 geprägt wurde.

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Schrot und Korn

Der Ausdruck Schrot und Korn ist ein Begriff aus der Numismatik.

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Silberhammer (Dresden)

Der Silberhammer sowie das benachbarte Hofwaschhaus waren ursprünglich Gebäude im Besitz des sächsischen Königshauses auf der Ostra-Allee in Dresden.

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Speciestaler

Der Speciestaler, auch Speziestaler, war ein vom 17.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Taler auf die Einnahme von Gotha (1567)

Taler von 1567 auf die Einnahme von Gotha aus der Münzstätte Dresden (Durchmesser 40 mm, 28,62 g) Der als Taler auf die Einnahme von Gotha bezeichnete Guldengroschen ist eine 1567 geprägte Gedenkmünze des sächsischen Kurfürsten August (1553–1586) mit einem demonstrativ großen Kurschild auf der Vorderseite und neun Zeilen Schrift auf der Rückseite.

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Taler auf die Verleihung des Hosenbandordens und auf das St. Georgenfest

Taler auf die Verleihung des Hosenbandordens und auf das St. Georgenfest, aus der Dresdner Münze. (Kuranttaler von 1678, Durchmesser 49 mm, 23,36 g) Der Taler auf die Verleihung des Hosenbandordens und auf das St.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Thron

Schloss Ludwigsburg Thron aus Holz mit Elfenbeinplaketten, Salamis, spätes 8. Jh. v. Chr., Zypernmuseum Als Thron (u. a. über; dieses von (in letzterem Sinne meist Plural, aber auch Singular)) wird der meist aufwendig gestaltete Stuhl als Insigne eines Monarchen bezeichnet, auf dem dieser zu besonderen Anlässen Platz nimmt.

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Tobias Wolff (Medailleur)

Tobias Wolff (* 1531 vermutlich in Breslau, Fürstentum Breslau; † nach 1600 vermutlich ebenda) war ein deutscher Medailleur und Goldschmied.

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Vereinstaler

Österreichischer Vereinstaler von 1866 Preußischer Vereinstaler von 1866 Der einfache und doppelte Vereinstaler (Schreibweise bis 1901 Vereinsthaler) waren die gemeinsamen Silbermünzen der Mitgliedstaaten des Deutschen Zollvereins und zugleich die letzten deutschen Talermünzen.

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Vikariatsmünzen

Vikariatsmünzen (auch Vikariats-Taler) sind Münzen, die von einigen Kurfürsten (Pfalz, Sachsen und Bayern) nach dem Tod eines Kaisers und bis zur Wahl des nachfolgenden Kaisers in Erinnerung an dieses Ereignis geprägt wurden.

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Vikariatsmünzen (Sachsen)

Friedrich August I. (August der Starke), Vikariatstaler (Speciesreichstaler, Breiter Taler) 1711, Tod Josephs I. Legende: FRID(ericus) AUG(ustus) REX ELECTOR ET VICARIUS POST MORT(em) JOSEPHI IMPERAT(oris). Übersetzung: Friedrich August, König, Kurfürst und Reichsverweser nach dem Tod des Kaisers Joseph I. Sächsische Vikariatsmünzen sind Gedenkmünzen der Kurfürsten von Sachsen, die sie als Stellvertreter des Kaisers in Reichsteilen mit sächsischem Recht während der Erledigung des Kaiserthrons prägen ließen.

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Vikariatsmünzen Johann Georgs II. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg II., Vikariatsdoppeltaler von 1657 (Tod Kaiser Ferdinands III.), Münzstätte Dresden (Silber; Durchmesser 60 mm) Vikariatsmünzen Johann Georgs II. sind Gedenkmünzen, die der Kurfürst von Sachsen als Reichsvikar nach dem Tod Kaiser Ferdinands III. (1637–1657) in den Jahren 1657 und 1658 prägen ließ.

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Walther Haupt

Julius Albert Walther Haupt (* 21. April 1895 in Dresden; † 22. November 1990 in Görlitz) war ein deutscher Lehrer, Archivar und Numismatiker.

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Wardein

Wardein, auch Guardein, (lat. guardianus „Wächter, Hüter“) ist der Titel eines Beamten, der in Mittelalter und Frühneuzeit die Erze und die Münzen untersuchte.

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Wechseltaler

Mmz. C–R und Eichel, Münzmeister Constantin Rothe, Münzstätte Dresden Der Wechseltaler (alte Schreibweisen Wechsel-Thaler und Wechselthaler) wurde 1670 und 1671 im Kurfürstentum Sachsen unter Kurfürst Johann Georg II. (1656–1680) im Wechsel- oder Burgundischen Talerfuß (861/1000 fein) ausgebracht.

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Zain

Ein Zain (früher auch Zein oder Zahn; ahd. und mhd. zein „Stab“, siehe auch ''Zinn'') ist ein barren- oder stangenförmiger Metallrohling aus einer Münzmetalllegierung.

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Zinnaer Münzvertrag

Der Zinnaer Münzvertrag von 1667 wurde im Kloster Zinna, ca.

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Zwinger (Dresden)

Der Dresdner Zwinger, Ansicht von Osten Kronentor mit den zu beiden Seiten anschließenden Langgalerien Der Zwinger ist ein Gebäudekomplex mit Gartenanlagen in Dresden.

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Leitet hier um:

Dresdner Münze, Münze zu Dresden, Sächsische Staatsmünze Dresden.

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