41 Beziehungen: Alternatim, Antiphonale, Antiphonar von Bangor, Armenischer Ritus, Buchdruck, Byzantinischer Ritus, Commune (Liturgie), Fest (Liturgie), Franz Karl Praßl, Gedenktag, Graduale Romanum, Heiliger, Hore (Liturgie), Hymnarium Cisterciense, Hymne, Initiale, Invitatorium, Kempten (Allgäu), Kirchenjahr, Lexikon für Theologie und Kirche, Liber Usualis, Liste liturgischer Bücher, Liturgiereform, Manuskript, Matutin, Melodie, Mittellatein, Notation (Musik), Plural, Proprium (Liturgie), Psalter (Textbuch), Römischer Ritus, Regesta Imperii, Regula Benedicti, Responsorium, Sequentiar, Stundenbuch, Stundengebet, Tropar, Verona, Zweites Vatikanisches Konzil.
Alternatim
Alternatim ist eine Aufführungsform liturgischer Musik.
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Antiphonale
Gedrucktes Antiphonar, Venedig 1748 Seite aus dem ''Antiphonale monasticum'' von 1934, Offizium von Christi Himmelfahrt Ein Antiphonale, auch Antiphonarium oder Antiphonar (frühneuhochdeutsch auch Antiffner), ist ein liturgisches Buch für das Stundengebet der Kirche.
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Antiphonar von Bangor
Das Antiphonar von Bangor (Antiphonarium Monasterii Benchorensis) ist ein lateinisches Manuskript, dessen Herkunft man in Bangor Abbey im heutigen Nordirland vermutet.
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Armenischer Ritus
Der armenische Ritus (auch: armenische Liturgie) ist der Gottesdienst der armenisch-apostolischen und der armenisch-katholischen Kirche.
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Buchdruck
Buchdruck im 16. Jahrhundert Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden.
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Byzantinischer Ritus
Der byzantinische Ritus (missverständlich auch griechischer Ritus genannt) ist die traditionelle Gottesdienstordnung der Großen Kirche Christi von Konstantinopel.
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Commune (Liturgie)
Beginn des ''Commune Sanctorum'' im Schott-Messbuch von 1952 Der Begriff Commune (Neutrum des lat. Adjektivs communis, allgemein, gemeinsam) bezeichnet in der Liturgie gemeinsame Texte des Propriums für bestimmte Feste und Gedenktage von Heiligen, die keine eigenen Propriumstexte haben.
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Fest (Liturgie)
Ein Fest (lateinisch festum) ist in der geltenden liturgischen Ordnung der katholischen Kirche die mittlere Stufe der Feierlichkeit zwischen dem Hochfest und dem gebotenen Gedenktag.
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Franz Karl Praßl
Franz Karl Praßl (* 28. September 1954 in Feldbach) ist ein österreichischer Theologe, Kirchenmusiker und Komponist.
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Gedenktag
Ein Gedenktag (oder auch Jahrestag) ist ein Kalenderdatum, an dem an ein bestimmtes historisches Ereignis, auch in kultureller Hinsicht, oder an eine Persönlichkeit von hoher nationaler oder religiöser Bedeutung erinnert wird.
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Graduale Romanum
Beginn des ''Kyrie'' der ''Missa Orbis factor'' im Notenbild des ''Graduale Romanum''. Das Graduale Romanum ist das zentrale Choralbuch der römisch-katholischen Kirche.
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Heiliger
Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.
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Hore (Liturgie)
Hore (lat. hora „Stunde, Zeit“) ist in der kirchlichen Liturgie die Bezeichnung für einen selbständigen Teil des Stundengebetes.
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Hymnarium Cisterciense
Das Hymnarium Cisterciense ist ein liturgisches Buch, das während des Stundengebets der Mönche und Nonnen des Zisterzienserordens verwendet wird.
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Hymne
Ein Hymnus oder eine Hymne (femininum, sekundär aus dem Plural Hymnen entstanden) war in der Musik der griechischen Antike ursprünglich ein feierlicher Preis- und Lobgesang, der sich an die Götter richtete.
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Initiale
Eine Initiale oder ein Initial (‚Anfang‘, ‚Beginn‘; Plural die Initiale → die Initialen oder das Initial → die Initiale) ist ein schmückender Anfangsbuchstabe, der in einer Inkunabel, einem handgeschriebenen Text oder im Werksatz als erster Buchstabe von Kapiteln oder Abschnitten verwendet wird.
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Invitatorium
Seite aus dem Stundenbuch von Jean Pichore um 1520. Die Illumination mit der Initiale zeigt den Versikel des Invitatoriums. Das Invitatorium (lat. für „Einladung“) eröffnet das Stundengebet eines liturgischen Tages.
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Kempten (Allgäu)
Übersichtskarte der Stadt Kempten (Allgäu) Fürstäbtlichen Residenz St.-Mang-Kirche gegen Westen Rathaus und auf die Basilika St. Lorenz mit einem Teil der Residenz im Hintergrund Mariaberg, im Hintergrund Wettersteingebirge, mit Zugspitze (rechts) Kempten (Allgäu) von Südosten Kempten (Allgäu) (schwäbisch) ist eine kreisfreie Stadt mit rund 70.000 Einwohnern im Allgäu im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.
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Kirchenjahr
Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.
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Lexikon für Theologie und Kirche
Das Lexikon für Theologie und Kirche (LThK) ist eine christlich-theologische Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Lehren und Institutionen der Katholischen Kirche.
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Liber Usualis
Innentitel des ''Liber Usualis'', Ausgabe 1954 Beginn der Antiphon ''Asperges me'' im Notenbild des ''Liber Usualis''. Der Liber Usualis Missae et Officii (v. lat. liber ‚Buch‘ und spätlat. usualis ‚üblich, gebräuchlich‘; also etwa: ‚Buch für den praktischen Gebrauch‘ u. a. in der Messe und dem Stundengebet) ist ein lateinisches Choralbuch allgemein gebräuchlicher Stücke des gregorianischen Gesangs in Quadratnotation.
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Liste liturgischer Bücher
Die Liste liturgischer Bücher führt die verschiedenen Arten und Bezeichnungen liturgischer Bücher auf, die in christlichen Gottesdiensten (Liturgien) verwendet werden.
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Liturgiereform
Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.
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Manuskript
Benediktinerstift Weihenstephan, vermutlich um 1475 Unter Manuskript oder Handschrift versteht man in der Bibliothekswissenschaft oder Editionsphilologie handgeschriebene Bücher, Briefe oder andere Publikationsformen (von ‚von Hand Geschriebenes‘; Abkürzung: Ms., Mehrzahl Mss.). Im engeren Sinne versteht man darunter durch manuelles Schreiben mit Tinte oder anderen Farbmitteln auf Papyrus, Palmblättern, Birkenrinde, Pergament, Holzbrettchen oder Papier gebrachte Werke.
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Matutin
Seite aus dem Stundenbuch von Jean Pichore um 1520. Die Illumination mit der Initiale zeigt den Versikel des Invitatoriums. Die Matutin(e) (lateinisch (hora) matutina; von matutinus „morgendlich“), auch Nachtoffizium oder Vigilien genannt, ist das Nachtgebet im Stundengebet der Liturgie.
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Melodie
Eine Melodie (von, aus de, und de) ist in der Musik eine charakteristisch geordnete zeitliche (horizontale, sequentielle) Folge als Gestalt aus Tönen (Tonfolge).
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Mittellatein
Seite mit mittellateinischem Text aus den Carmina Cantabrigiensia (Cambridge University Library, Gg. 5. 35), 11. Jhd. Unter dem Begriff Mittellatein oder mittellateinische Sprache werden die vielfältigen Formen der lateinischen Sprache des europäischen Mittelalters (etwa 6. bis 15. Jahrhundert) zusammengefasst.
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Notation (Musik)
Als Notation bezeichnet man in der Musik das grafische Festhalten von musikalischen Parametern wie Tonhöhe, -dauer und -lautstärke in einer dazu entwickelten, im Wesentlichen aus Noten bestehenden Notenschrift.
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Plural
Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.
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Proprium (Liturgie)
Als Proprium (deutsch: „das Eigene“, „das Eigentümliche“) werden die nach dem Kirchenjahr oder Anlass wechselnden Elemente (Eigentexte) der Liturgie bezeichnet.
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Psalter (Textbuch)
Psalter in hebräischer, griechischer, arabischer und chaldäischer (aramäischer) Sprache mit lateinischem Kommentar, Genua 1516 Pflügender Bauer, Miniatur im Stuttgarter Psalter, ca. 820–830 Ein Psalter (griechisch ψαλτήριον, Psalterion, lateinisch Psalterium) ist ein liturgisches Buch in den orthodoxen und christlich-orientalischen sowie in der katholischen Kirche, das die biblischen Psalmen enthält, teilweise mit weiteren Texten.
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Römischer Ritus
Als römischer Ritus wird die seit der Spätantike in Rom gefeierte Liturgie bezeichnet, die heilige Messe, die Feier der Sakramente und Sakramentalien sowie die Feier des Stundengebets, der Feste und geprägten Zeiten der lateinischen Kirche, der größten Teilkirche innerhalb der römisch-katholischen Kirche.
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Regesta Imperii
Die Regesta Imperii, häufig abgekürzt RI, sind ein Grundlagenwerk zur deutschen und europäischen Geschichte in Form eines Regestenwerks.
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Regula Benedicti
Saint-Gilles, 1129 Der hl. Benedikt schreibt seine Regel, Hermann Nigg (1926) Die Benediktsregel oder Benediktinerregel, auch Benediktusregel (lat. Regula Benedicti), ist ein von Benedikt von Nursia verfasstes Klosterregularium, das er für das von ihm gegründete Gemeinschaftskloster Monte Cassino in Mittelitalien aufstellte.
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Responsorium
I. Nokturn, die Antworten (''Responsa'') sind am Ende abgekürzt angegeben. Unter Responsorium (von ‚Antwort‘) versteht man in der westlichen (römisch-katholischen, anglikanischen, lutherischen) Liturgie den Wechselgesang zwischen einem Vorsänger (dem Kantor oder der Schola) und der Gemeinde.
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Sequentiar
Sequentiar, auch Sequenziar, Prosar, ist die Bezeichnung für einen musikalischen Buchtyp des Spätmittelalters, der vor allem Sequenzen und Prosen enthält.
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Stundenbuch
Stundenbuch des Herzogs von Berry Stundenbuch von Reynegom Das Stundenbuch, auch Horarium („Uhr“),, war ein im Aufbau dem Brevier der römisch-katholischen Kirche nachempfundenes Gebet- und Andachtsbuch für das Stundengebet.
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Stundengebet
Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.
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Tropar
Winchester Tropar, Hallelujatropen Ein Tropar (Troparion) war ein vor allem im Mittelalter gebräuchliches liturgisches Buch.
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Verona
Verona ist eine Großstadt in der Region Venetien im Nordosten Italiens.
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Zweites Vatikanisches Konzil
Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.
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