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Konrad von Thüringen

Index Konrad von Thüringen

Konrad von Thüringen, auch als Konrad Raspe bekannt, (* um 1206; † 24. Juli 1240 in Rom) war ein Sohn von Hermann von Thüringen aus dem Hause der Ludowinger.

51 Beziehungen: Ablass, Anathema, Battenberg (mittelalterliches Adelsgeschlecht), Berthold I. (Ziegenhain), Bistum Mainz, Cheb, Deutscher Orden, Deutschmeister (Deutscher Orden), Dietrich von Grüningen, Elisabeth von Thüringen, Elisabethkirche (Marburg), Erzbischof, Friedrich II. (HRR), Fritzlar, Fritzlarer Dom, Geschichte des Johanniterordens, Gottfried IV. (Ziegenhain), Gregor IX., Gudensberg, Hans Patze, Hartmann von Heldrungen, Heiligsprechung, Heinrich III. (Meißen), Heinrich Raspe IV., Hermann I. (Thüringen), Hermann II. (Thüringen), Hermann von Salza, Hochmeister, Hospital, Kommende, Konrad IV. (HRR), Konrad von Marburg, Kreuzzug, Kurmainz, Leichnam, Ludowinger, Ludwig IV. (Thüringen), Marburg, Markgraf, Markgrafschaft Meißen, Otranto, Pfingsten, Pilger, Römische Kurie, Rom, Siegfried III. von Eppstein, Sophia von Wittelsbach, Thüringen, Wiesenfeld (Burgwald), 1240, ..., 24. Juli. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Ablass

Reskript mit vorgedrucktem Ablassantrag und päpstlichem Siegel (1925) Mit dem Segen ''Urbi et orbi'' ist nach katholischer Lehre allen, die ihn hören oder sehen, unter den gewöhnlichen kirchlichen Bedingungen ein vollkommener Ablass ihrer Sündenstrafen gewährt. Fußabdruck der Maria, den zu küssen 700 Jahre Ablass verspricht Ablass oder Indulgenz, veraltet auch römische Gnade, ist ein Begriff aus der römisch-katholischen Theologie und bezeichnet einen von der Kirche geregelten Gnadenakt, durch den nach kirchlicher Lehre zeitliche Sündenstrafen erlassen (nicht dagegen die Sünden selbst vergeben) werden.

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Anathema

Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.

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Battenberg (mittelalterliches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der mittelalterlichen Grafen von Battenberg Battenberg, benannt nach dem gleichnamigen Ort an der Eder, war ein mittelalterliches Adelsgeschlecht in Hessen.

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Berthold I. (Ziegenhain)

Berthold I. von Ziegenhain (* um 1207; † vor 6. August 1258) aus dem Geschlecht der Grafen von Ziegenhain war von 1229 bis zu seinem Tod Graf von Ziegenhain und von Nidda.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Cheb

Panorama der Innenstadt St. Nikolaus Cheb ist eine Stadt in der Region Karlsbad im äußersten Westen Tschechiens.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Deutschmeister (Deutscher Orden)

Deutschmeister (Magister Germaniae) war Titel eines hohen Gebietigers des Deutschen Ordens.

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Dietrich von Grüningen

Dietrich von Grüningen (oder auch: von Gröningen) (* um 1210; † 3. September 1259) war ein Ordensritter, Landmeister und Deutschmeister des Deutschen Ordens.

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Elisabeth von Thüringen

Elisabethkirche in Marburg Elisabethkirche in Marburg Hans Holbein, d. Ä., ca. 1516, vom Sebastianaltar in der Alten Pinakothek, München Elisabeth von Thüringen (* 1207 in PressburgElizabeth of Hungary, Saint. In: Encyclopaedia Britannica 2013. Ultimate edition. 2012, ISBN 978-3-8032-6629-3,, DVD-ROM, siehe auch. oder in Sárospatak (Ungarn) auf Burg Rákóczi; † 16. oder 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin.

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Elisabethkirche (Marburg)

Ansicht von Südwesten Ansicht von Südosten (2013) Die Elisabethkirche ist eine Evangelische Kirche in Marburg im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Fritzlar

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Fritzlarer Dom

Fritzlarer Dom, hochromanische Westfassade (Westriegel, vor 1118 vollendet), davor Vorhalle im spätromanisch-gotischen Übergangsstil Grauen Turm aus gesehen Fritzlarer Dom um 1868 vor dem Umbau der Türme Der Fritzlarer Dom St. Peter ist eine romanische ehemalige Kloster- und Stiftskirche in Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, die heute als katholische Stadtpfarrkirche dient.

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Geschichte des Johanniterordens

Der Johanniterorden entstand nach der Eroberung Jerusalems durch das Heer des Ersten Kreuzzuges im Jahre 1099 als Orden vom Hospital des Heiligen Johannes zu Jerusalem (lateinischer Name: Ordo Hospitalis sancti Johannis Ierosolimitani).

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Gottfried IV. (Ziegenhain)

Gottfried IV.

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Gregor IX.

Darstellung Gregors IX. in einem Manuskript aus der Zeit um 1270 Gregor IX., ursprünglich Ugolino dei Conti di Segni (Hugo, aus dem Haus der Grafen von Segni) (* um 1167 in Anagni; † 22. August 1241 in Rom), war Papst der katholischen Kirche vom 19. März 1227 bis zu seinem Tode.

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Gudensberg

Blick von Norden auf Gudensberg Stadtkern Gudensberg ist eine Kleinstadt im Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen (Deutschland).

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Hans Patze

Hans Patze (* 20. Oktober 1919 in Pegau; † 19. Mai 1995 in Göttingen) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Hartmann von Heldrungen

Hartmann von Heldrungen Hochmeisterwappen Hartmanns von Heldrungen Hartmann von Heldrungen (* um 1210; † 19. August 1282 in Akkon, Jerusalem) war Landkomtur von Sachsen und von 1272 bis 1282 der 11.

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Heiligsprechung

Sr. Narcisa de Jesús Martillo Morán am 12. Oktober 2008 auf dem Petersplatz Eine Heiligsprechung (Kanonisation, auch Kanonisierung; zu von) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtlicher und dogmatischer Akt, in dem der römische Papst erklärt, dass für die römisch-katholische Kirche nach entsprechender Prüfung die Gewissheit bestehe, dass ein bestimmter Verstorbener sich in der sogenannten „seligmachenden Gottesschau“ befinde und deswegen als Heiliger bezeichnet werden dürfe und als solcher verehrt werden soll.

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Heinrich III. (Meißen)

Markgraf Heinrich von Meißen (Codex Manesse, 14. Jahrhundert) Heinrich III., genannt der Erlauchte (* um 1215 in Meißen?; † 15. Februar 1288 in Dresden) war seit 1221 als Heinrich III.

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Heinrich Raspe IV.

Siegel Heinrich Raspes Heinrich Raspe (* 1204; † 16. Februar 1247 auf der Wartburg) war als Heinrich Raspe IV. ab 1241 Landgraf von Thüringen und 1246/47 Gegenkönig zu Kaiser Friedrich II. und dessen Sohn Konrad IV. Raspe war der letzte Landgraf und einzige König aus dem Haus der thüringischen Ludowinger.

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Hermann I. (Thüringen)

Landgraf Hermann von Thüringen und seine Gemahlin Sophie, Landgrafenpsalter (1211–1213), Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek, HB II 24, fol. 174v. Hermann I. oder Hermann von Thüringen (* um 1155; † 25. April 1217 in Gotha) aus der Familie der Ludowinger war Pfalzgraf von Sachsen und Landgraf von Thüringen.

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Hermann II. (Thüringen)

Hermann II. (* 28. März 1222 in Creuzburg; † 3. Januar 1241 ebenda) war Landgraf von Thüringen von 1227 bis 1241 aus der Familie der Ludowinger.

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Hermann von Salza

Hermann von Salza als Hochmeister. Von Christoph Hartknoch 1684 veröffentlichter Stich. Hermann von Salza (* um 1162 vermutlich in Langensalza, Thüringen; † 20. März 1239 in Salerno) war von 1210 bis 1239 der 4. Hochmeister des Deutschen Ordens.

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Hochmeister

Altes Siegel des Hochmeisters des Deutschen Ordens Der Hochmeister ist das höchste Amt im Deutschen Orden.

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Hospital

archiv-bot.

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Kommende

Kommende (Betonung auf der zweiten Silbe; „anvertrauen“, „empfehlen“) bezeichnet ursprünglich als Begriff im Kirchenrecht die Übertragung der Einkünfte eines Kirchen- oder Klostervermögens auf eine dritte Person unter Befreiung von den Amtspflichten.

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Konrad IV. (HRR)

Siegel Konrads IV. Konrad IV. (* 25. April 1228 in Andria, Apulien; † 21. Mai 1254 im Heerlager bei Lavello) stammt aus dem Adelsgeschlecht der Staufer.

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Konrad von Marburg

Marburger Elisabethkirche Konrad von Marburg (* um 1185; † 30. Juli 1233 in Beltershausen bei Marburg) war ein hochmittelalterlicher Priester und Magister, erfolgreicher Kreuzzugsprediger, später Inquisitor und Beichtvater Elisabeths von Thüringen, der späteren Heiligen Elisabeth.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Leichnam

Kühlraum in der Rechtsmedizin der Charité Berlin Mit Leichnam werden ausschließlich menschliche Verstorbene bezeichnet, während man unter einer Leiche (von mittelhochdeutsch līch, von althochdeutsch līh, ‚Körper, Fleisch, Leiche‘) den toten Körper eines Menschen oder Tieres versteht.

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Ludowinger

Hauses Hessen Die Ludowinger waren eine Herrscher-Dynastie im mittelalterlichen Thüringen und Hessen.

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Ludwig IV. (Thüringen)

Ludwig IV. im ''Liber depictus'' Ludwig IV.

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Marburg

Panorama der Kernstadt von Osten (2020) Panorama der Kernstadt von Nordwesten (2014) Südviertel und Stadtteil Cappel im Süden (2008) Marburg ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Otranto

Otranto ist eine italienische Hafenstadt mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Lecce in Apulien und ist Mitglied der Vereinigung I borghi più belli d’Italia („Die schönsten Orte Italiens“).

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Pfingsten

''Ausgießung des Heiligen Geistes'' im Rabbula-Evangeliar (586) Video: Die Bedeutung von Pfingsten Pfingsten (von griech. „fünfzigster Tag“) ist ein christliches Fest.

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Pilger

Landschaft mit Pilger, Gemälde von Karl Friedrich Schinkel Ein Pilger oder Wallfahrer (Plural auch Wallleute) ist eine Person, die eine Wallfahrt unternimmt.

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Römische Kurie

Als Römische Kurie wird seit etwa dem 11.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Siegfried III. von Eppstein

Erzbischof Siegfried III. von Eppstein, ältestes Grabdenkmal im Mainzer Dom Siegfried III.

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Sophia von Wittelsbach

mini Sophia von Wittelsbach (* 1170 in Kelheim; † 10. Juli 1238 in Eisenach) war eine Tochter von Otto I. von Wittelsbach, der Pfalzgraf und später Herzog von Bayern war, und seiner Frau Agnes von Loon.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Wiesenfeld (Burgwald)

Wiesenfeld ist ein Ortsteil der Gemeinde Burgwald im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.

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1240

Keine Beschreibung.

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24. Juli

Der 24.

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Leitet hier um:

Konrad Raspe.

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