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Gottfried IV. (Ziegenhain)

Index Gottfried IV. (Ziegenhain)

Gottfried IV.

51 Beziehungen: Abenberg (Adelsgeschlecht), Abt, Abtei Hersfeld, Berthold I. (Ziegenhain), Burg Reichenbach (Hessen), Burg Staufenberg (Hessen), Burkhart von Ziegenhain, Cronberg (Adelsgeschlecht), Dürn (Adelsgeschlecht), De jure / de facto, Erzbischof, Friedrich von Ziegenhain, Fritzlar, Fritzlarer Dom, Gozmar III. (Ziegenhain), Grafschaft Mark, Grafschaft Nidda, Grafschaft Wildungen, Grafschaft Ziegenhain, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Raspe IV., Hermann I. (Thüringen), Isenburg (Adelsgeschlecht), Keseburg, Kloster Fulda, Kloster Seligental, Konrad von Thüringen, Kurmainz, Lehnswesen, Ludowinger, Ludwig I. (Ziegenhain), Ludwig II. (Ziegenhain), Mainz, Nidda, Papst, Propst, Reichenbach (hessisches Adelsgeschlecht), Salzburg, Schwalmstadt, Siegfried III. von Eppstein, St. Maria ad Gradus (Mainz), Staufer, Walpurgisstift Weilburg, Weilburg, Wetterau, Wetzlar, Wetzlarer Dom, Ziegenhain (Adelsgeschlecht), Ziegenhain (Schwalmstadt), 1250, ..., 15. November. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Abenberg (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Abenberg Die Familie von Abenberg war ein altes fränkisches Grafengeschlecht.

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Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Abtei Hersfeld

Klosterruine der Abtei Hersfeld Die Reichsabtei Hersfeld (lateinisch: Abbatia Hersfeldensis; Patrozinium: St. Simon und Judas Thaddäus, später Wigbert von Fritzlar), auch Kloster Hersfeld oder Stift Hersfeld war eine Benediktiner-Abtei in der nordhessischen Stadt (Bad) Hersfeld an der Fulda.

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Berthold I. (Ziegenhain)

Berthold I. von Ziegenhain (* um 1207; † vor 6. August 1258) aus dem Geschlecht der Grafen von Ziegenhain war von 1229 bis zu seinem Tod Graf von Ziegenhain und von Nidda.

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Burg Reichenbach (Hessen)

Bergfried der Ruine – vor dem Dachaufbau im Jahr 2009 Die Burg Reichenbach ist eine romanische Burgruine bei Hessisch Lichtenau im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis (Deutschland).

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Burg Staufenberg (Hessen)

Die Burg Staufenberg ist die Ruine einer Höhenburg in der Stadt Staufenberg auf dem gleichnamigen Berg (Vorderer Vogelsberg) im Landkreis Gießen in Hessen.

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Burkhart von Ziegenhain

Burkhart von Ziegenhain (auch Burkart von Ziegenhain; * nach 1207; † August 1247 im Bodensee) war wenige Monate lang Erzbischof von Salzburg.

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Cronberg (Adelsgeschlecht)

Wappenschild derer von Cronberg Burg und Stadt Kronberg, Blick von Mammolshain Die Herren von Cronberg (auch Cronenberg oder Cronbergk) waren ein Reichsrittergeschlecht, das seit der zweiten Hälfte der 12.

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Dürn (Adelsgeschlecht)

Reitersiegel des Boppo I. von Dürn (1237–† vor 1276) Burg Wildenberg, Odenwald Die Herren von Dürn waren ein edelfreies Adelsgeschlecht, das ab 1171 nach seinem Wohnsitz in Walldürn benannt wurde, im 13.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Friedrich von Ziegenhain

Friedrich von Ziegenhain (* um 1155; † 1229) war der dritte Sohn des Ludowinger Landgrafen Ludwig II. von Thüringen und der Judith von Schwaben (Jutta von Hohenstaufen), Tochter von Herzog Friedrich II. von Schwaben.

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Fritzlar

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Fritzlarer Dom

Fritzlarer Dom, hochromanische Westfassade (Westriegel, vor 1118 vollendet), davor Vorhalle im spätromanisch-gotischen Übergangsstil Grauen Turm aus gesehen Fritzlarer Dom um 1868 vor dem Umbau der Türme Der Fritzlarer Dom St. Peter ist eine romanische ehemalige Kloster- und Stiftskirche in Fritzlar im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis, die heute als katholische Stadtpfarrkirche dient.

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Gozmar III. (Ziegenhain)

Wappen der Grafen von Ziegenhain Gozmar III. (* um 1130; † 26. Juli 1184 in Erfurt) war von 1168 bis 1184 Graf von Ziegenhain in Nordhessen.

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Grafschaft Mark

Märkische Residenz- und Hauptstadt Hamm, Merianstich von 1647. Ansicht der befestigten Stadt von Norden her über die Lippe hinweg. Bodendenkmal Burg Mark in Hamm. Stammsitz und Residenz des Hauses Von der Mark. Residenzburg Altena Die Grafschaft Mark (regional auch „die Mark“ genannt) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Grafschaft Nidda

Die Grafschaft Nidda, ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, war eine kleine, ab 1420 reichsunmittelbare Grafschaft um die Stadt Nidda im heutigen Wetteraukreis in Hessen.

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Grafschaft Wildungen

Die Grafschaft Wildungen war eine kurzlebige Herrschaft, die 1185 begründet wurde und spätestens 1247 wieder endete.

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Grafschaft Ziegenhain

Die Landgrafschaft Hessen (braun) und die Grafschaften Ziegenhain und Nidda (blau) um 1450 Wappen der Grafen von Ziegenhain Die Grafschaft Ziegenhain war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, regiert von den Grafen von Ziegenhain.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Raspe IV.

Siegel Heinrich Raspes Heinrich Raspe (* 1204; † 16. Februar 1247 auf der Wartburg) war als Heinrich Raspe IV. ab 1241 Landgraf von Thüringen und 1246/47 Gegenkönig zu Kaiser Friedrich II. und dessen Sohn Konrad IV. Raspe war der letzte Landgraf und einzige König aus dem Haus der thüringischen Ludowinger.

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Hermann I. (Thüringen)

Landgraf Hermann von Thüringen und seine Gemahlin Sophie, Landgrafenpsalter (1211–1213), Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek, HB II 24, fol. 174v. Hermann I. oder Hermann von Thüringen (* um 1155; † 25. April 1217 in Gotha) aus der Familie der Ludowinger war Pfalzgraf von Sachsen und Landgraf von Thüringen.

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Isenburg (Adelsgeschlecht)

Das Adelsgeschlecht Isenburg, auch Ysenburg, ist ein Hochadelsgeschlecht, dessen Anfänge bis ins 11.

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Keseburg

Informationstafel am Mauerrest der Keseburg Die Keseburg oder Burg Keseberg bei Ederbringhausen, einem heutigen Ortsteil der Gemeinde Vöhl im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg (Deutschland), ist eine nur noch in Resten erhaltene Ruine einer einstigen Höhenburg im Kellerwald.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Kloster Seligental

Im heutigen Hofgut sind Reste der Klosteranlage aufgegangen Reste von Turm und Torbogen Das ehemalige Kloster Seligental liegt in Baden-Württemberg im Neckar-Odenwald-Kreis zwischen den Ortschaften Schlierstadt und Zimmern, auf der Gemarkung der Stadt Osterburken.

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Konrad von Thüringen

Konrad von Thüringen, auch als Konrad Raspe bekannt, (* um 1206; † 24. Juli 1240 in Rom) war ein Sohn von Hermann von Thüringen aus dem Hause der Ludowinger.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Ludowinger

Hauses Hessen Die Ludowinger waren eine Herrscher-Dynastie im mittelalterlichen Thüringen und Hessen.

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Ludwig I. (Ziegenhain)

Ludwig I. von Ziegenhain (* um 1167; † nach 17. Januar 1229) aus dem Geschlecht der Grafen von Ziegenhain war von etwa 1200 bis zu seinem Tod regierender Graf von Ziegenhain und ab 1205 auch regierender Graf von Nidda.

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Ludwig II. (Ziegenhain)

Ludwig II.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Nidda

Nidda ist eine Stadt im hessischen Wetteraukreis im Naturraum Unterer Vogelsberg.

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Papst

alternativtext.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Reichenbach (hessisches Adelsgeschlecht)

Grafen von Reichenbach, nach der Burg Reichenbach im heutigen Stadtteil Reichenbach von Hessisch Lichtenau in Nordhessen, nannte sich seit 1089 ein Zweig der Grafen Gozmar, deren Vorfahren die Burg wohl schon seit etwa 750 in Besitz hatten, bzw.

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Salzburg

Aussicht vom Reckturm der Festung nach Norden Kalkalpen im Hintergrund Gaisbergs Die das Stadtbild prägende Festung Hohensalzburg Salzburg (in der Antike, heutige lateinische Bezeichnung Salisburgum, im bairisch-österreichischen Dialekt Soizbuag) ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Landes der Republik Österreich.

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Schwalmstadt

Schwalmstadt ist die nach Einwohnerzahl größte Stadt des Schwalm-Eder-Kreises in Nordhessen.

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Siegfried III. von Eppstein

Erzbischof Siegfried III. von Eppstein, ältestes Grabdenkmal im Mainzer Dom Siegfried III.

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St. Maria ad Gradus (Mainz)

St.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Walpurgisstift Weilburg

Das Walpurgisstift in der Stadt Weilburg im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg war ein Kollegiatstift, das von 912 bis 1555 bestand.

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Weilburg

Weilburg ist eine Kleinstadt und ein staatlich anerkannter Luftkurort mit Einwohnern im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg im Regierungsbezirk Gießen.

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Wetterau

Die Wetterau (mundartlich Wearreraa) ist eine Landschaft in Hessen in Deutschland.

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Wetzlar

Blick auf Wetzlar Dom, Alte Lahnbrücke und Altstadt Der Kornmarkt in der Altstadt Wetzlar ist eine Stadt in Mittelhessen und ehemalige Reichsstadt.

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Wetzlarer Dom

Wetzlarer Dom Luftaufnahme des Doms in der Altstadt Kalsmunt aus Alten Lahnbrücke im Vordergrund Der Wetzlarer Dom, auch Dom Unserer Lieben Frau, ist eines der Wahrzeichen von Wetzlar und gleichzeitig größter Sakralbau der Stadt.

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Ziegenhain (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Ziegenhain Die Grafen von Ziegenhain stammen aus der Familie der Grafen von Reichenbach.

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Ziegenhain (Schwalmstadt)

Die ehemalige Residenz- und Kreisstadt Ziegenhain ist seit dem 31.

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1250

Robert von Artois fällt in der Schlacht von al-Mansura.

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15. November

Der 15.

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