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Ludowinger

Index Ludowinger

Hauses Hessen Die Ludowinger waren eine Herrscher-Dynastie im mittelalterlichen Thüringen und Hessen.

83 Beziehungen: Albrecht I. (Braunschweig), Babenberger, Beesenstedt, Benediktinerkloster, Blätter für deutsche Landesgeschichte, Burg Grimmenstein (Gotha), Deutscher Bauernkrieg, Deutscher Orden, Dorothea Maria von Anhalt, Eisenach, Elisabeth von Thüringen, Erbe, Ernestinische Herzogtümer, Ernst I. (Sachsen-Coburg und Gotha), Franken (Region), Friedrich III. von Goseck, Friedrichroda, Georgenkirche (Eisenach), Geschichte Thüringens, Giso IV., Giso V., Gisonen, Grablege, Grafschaft Maden, Gudensberg, Hans Patze, Haus Hessen, Haus Wettin, Hauskloster, Hedwig von Gudensberg, Heinrich I. (Hessen), Heinrich III. (Meißen), Heinrich Raspe I., Heinrich Raspe II., Heinrich Raspe III., Heinrich Raspe IV., Heinrich V. (HRR), Heinrich VI. (HRR), Hermann I. (Thüringen), Hermann II. (Thüringen), Hochmeister, Investiturstreit, Josef Heinzelmann, Jutta Claricia von Thüringen, Kassel, Konrad von Thüringen, Kurmainz, Landgraf, Landgrafschaft Hessen, Lehnswesen, ..., Liste der Herrscher Thüringens, Lothar III. (HRR), Ludwig der Bärtige, Ludwig der Springer, Ludwig I. (Thüringen), Ludwig II. (Thüringen), Ludwig III. (Thüringen), Ludwig IV. (Thüringen), Lutz Gebhardt, Main, Marburg, Markgrafschaft Meißen, Münzstätte Gotha, Naumburger Dom, Porträt, Provinz Kai, Reginbodonen, Reinhard Zöllner, Reinhardsbrunn, Sangerhausen, Schauenburg (Friedrichroda), Schönrain am Main, Sophie von Brabant, Stammesherzogtum Sachsen, Steffen Raßloff, Takeda (Klan), Thüringer Wald, Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg, Unstrut, Wartburg, Weißenfelser Vertrag, Werner (Adelsgeschlecht), Wettin. Erweitern Sie Index (33 mehr) »

Albrecht I. (Braunschweig)

Albrecht I. der Große, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 1236; † 15. August 1279, auch Albrecht der Lange genannt) aus dem Hause der Welfen, war gemeinsam mit seinem Bruder Johann I. zweiter Herzog von Braunschweig und Lüneburg bis zur Teilung des Herzogtums 1269 und anschließend bis zu seinem Tod erster Regent des neu geschaffenen Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Babenberger

Wappen der österreichischen Babenberger (Bindenschild), das ursprünglich auf die Eppensteiner zurückgeht, (Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, um 1450–1480) Die Babenberger waren ein österreichisches Markgrafen- und Herzogsgeschlecht fränkisch-bairischer Herkunft.

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Beesenstedt

Beesenstedt, Luftaufnahme (2017) das große Hopfenfeld bei Beesenstedt Beesenstedt ist eine Ortschaft der Einheitsgemeinde Salzatal im Saalekreis in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

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Benediktinerkloster

Der St. Galler Klosterplan – das idealisierte Benediktinerkloster Als Benediktinerkloster wird eine ortsfeste, klösterliche Gemeinschaft von Mönchen (Priestern und Laien) oder Nonnen des Benediktinerordens bezeichnet.

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Blätter für deutsche Landesgeschichte

Die Titelseite der ersten Ausgabe von 1852 Die Blätter für deutsche Landesgeschichte (kurz BDLG oder BlldtLG) sind eine seit 1852 erscheinende Fachzeitschrift für die deutsche Landes- und Regionalgeschichte.

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Burg Grimmenstein (Gotha)

Rekonstruktionsmodell der Burg Grimmenstein Portal der Schlosskirche von Schloss Friedenstein (Bildhauer Simon Schröter, 1553) Die Burg Grimmenstein war eine festungsartig ausgebaute Höhenburg, Vorgängerbau des Schlosses Friedenstein in Gotha.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Dorothea Maria von Anhalt

Porträt Dorothea Marias von Anhalt Sophie Dorothea Maria von Anhalt (* 2. Juli 1574 in Dessau; † 18. Juli 1617 in Weimar) war eine askanisch-anhaltische Prinzessin und von 1586 bis 1593 die 36.

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Eisenach

Luftbild der Altstadt von Eisenach Karlsplatz ist einer der zentralen Plätze der Stadt Eisenach ist eine Stadt im Wartburgkreis im Westen Thüringens und mit rund 42.000 Einwohnern (2020) die sechstgrößte Gemeinde Thüringens.

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Elisabeth von Thüringen

Elisabethkirche in Marburg Elisabethkirche in Marburg Hans Holbein, d. Ä., ca. 1516, vom Sebastianaltar in der Alten Pinakothek, München Elisabeth von Thüringen (* 1207 in PressburgElizabeth of Hungary, Saint. In: Encyclopaedia Britannica 2013. Ultimate edition. 2012, ISBN 978-3-8032-6629-3,, DVD-ROM, siehe auch. oder in Sárospatak (Ungarn) auf Burg Rákóczi; † 16. oder 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin.

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Erbe

Erbe ist diejenige Person, auf die mit dem Tode einer anderen Person (Erbfall) deren Vermögen (Erbschaft) übergeht.

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Ernestinische Herzogtümer

Als Ernestinische Herzogtümer bzw.

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Ernst I. (Sachsen-Coburg und Gotha)

Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg und Gotha, Öl auf Leinwand, Schloss Callenberg, Coburg Ernst I. Anton Carl Ludwig von Sachsen-Coburg-Gotha (* 2. Januar 1784 in Coburg; † 29. Januar 1844 in Gotha) war ab 1806 Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld.

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Franken (Region)

Fränkische Rechen, das Wappen Frankens Das heutige Franken Karte von Franken, 1642 Fernsehturm. Blick von der Festung Marienberg über Würzburg Alte Rathaus in Bamberg Marienkirche am Abend Franken, auch Frankenland genannt, (Fränkisch: Franggn) ist eine Region in Deutschland.

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Friedrich III. von Goseck

Friedrich III.

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Friedrichroda

Friedrichroda im Sommer 2020 Friedrichroda ist eine Kleinstadt im Landkreis Gotha.

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Georgenkirche (Eisenach)

Ansicht von Norden Portalinschrift Ein feste Burg ist unser Gott Übersichtsplan Innenansicht Blick auf den Chor Die Georgenkirche ist die Stadt- und Hauptkirche von Eisenach, zentral im südlichen Bereich des Marktes gelegen.

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Geschichte Thüringens

Die Geschichte Thüringens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Thüringen und historischer thüringischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Giso IV.

Giso IV. (* um 1070; † 12. März 1122) war Graf im Oberlahngau und ab 1121 Graf von Gudensberg in Niederhessen und Reichsbannerträger.

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Giso V.

Giso V. (* um 1110; † 1137), Gaugraf im fränkischen Hessengau und Vogt des Klosters Hasungen, war der einzige Sohn des hessischen Gaugrafen Giso IV. von Gudensberg und dessen Frau Kunigunde von Bilstein und der letzte Graf aus dem Hause der Gisonen.

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Gisonen

Die Gisonen waren ein im 11.

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Grablege

Stiftskirche zu St. Georg in Tübingen Als Grablege wird eine regelmäßig benutzte Grabstätte sozial höhergestellter Personen bezeichnet, meist im Zusammenhang mit der Bestattung von Monarchen, Bischöfen oder Adelsfamilien.

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Grafschaft Maden

Die Grafschaft Maden, seit Kaiser Otto I. ein Reichslehen, aber von 1118 an ein Lehen der Erzbischöfe von Mainz, war eine der hessischen Gaugrafschaften, in die das fränkische Hessen während und nach dem Ende der Vorherrschaft der Konradiner zersplitterte.

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Gudensberg

Blick von Norden auf Gudensberg Stadtkern Gudensberg ist eine Kleinstadt im Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen (Deutschland).

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Hans Patze

Hans Patze (* 20. Oktober 1919 in Pegau; † 19. Mai 1995 in Göttingen) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Haus Hessen

Stammwappen des Hauses Hessen Stammwappen nach Oskar Roick, ca. 1900 Wappen des Hauses Hessen um 1548 Großes Kurhessisches Staatswappen Wappen des Großherzogtums Hessen und bei Rhein Das Haus Hessen geht auf das Fürstenhaus Brabant (die „Reginare“) zurück, das durch Einheirat in das erlöschende Haus der Ludowinger – seit 1122 Grafen in den Hessengauen, seit 1131 Landgrafen von Thüringen – von den Ludowingern die Hessen-Gaue als deren westliche Herrschaftsbereiche um 1264 übernahm.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Hauskloster

Ein Hauskloster (auch Eigenkloster) ist ein Kloster, das in einer besonderen Beziehung zu einer Adelsfamilie steht.

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Hedwig von Gudensberg

Hedwig von Gudensberg (* 1098; † 1148) aus dem Geschlecht der Gisonen war die Erbtochter von Giso IV. (* um 1070; † 12. März 1122), Gaugraf in Hessen bzw.

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Heinrich I. (Hessen)

Heinrich I. von Hessen (* 24. Juni 1244; † 21. Dezember 1308 in Marburg) war erster Landgraf von Hessen und Begründer des hessischen Fürstenhauses.

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Heinrich III. (Meißen)

Markgraf Heinrich von Meißen (Codex Manesse, 14. Jahrhundert) Heinrich III., genannt der Erlauchte (* um 1215 in Meißen?; † 15. Februar 1288 in Dresden) war seit 1221 als Heinrich III.

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Heinrich Raspe I.

Heinrich Raspe I. (* um 1095; † 1130) aus dem Haus der Ludowinger trat die Nachfolge Werners von Grüningen als Reichssturmfähnrich und Graf von Gudensberg an.

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Heinrich Raspe II.

Heinrich Raspe II. (* etwa 1130; † etwa 1155/57) war der zweite Sohn des Landgrafen Ludwig I. von Thüringen aus dem Geschlecht der Ludowinger und dessen Frau Hedwig von Gudensberg, Erbtochter von Graf Giso IV. von Maden bzw. Gudensberg.

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Heinrich Raspe III.

Heinrich Raspe III. (* um 1155; † 18. Juli 1180) war der zweite Sohn von Landgraf Ludwig dem Eisernen von Thüringen, aus dem Hause der Ludowinger, und dessen Gemahlin Judith von Schwaben, Halbschwester von Kaiser Friedrich Barbarossa.

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Heinrich Raspe IV.

Siegel Heinrich Raspes Heinrich Raspe (* 1204; † 16. Februar 1247 auf der Wartburg) war als Heinrich Raspe IV. ab 1241 Landgraf von Thüringen und 1246/47 Gegenkönig zu Kaiser Friedrich II. und dessen Sohn Konrad IV. Raspe war der letzte Landgraf und einzige König aus dem Haus der thüringischen Ludowinger.

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Heinrich V. (HRR)

Faldistorium mit den Insignien Krone, Szepter und Reichsapfel dargestellte Herrscher wird mit Heinrich V. identifiziert. (Evangeliar aus St. Emmeram in Regensburg, Krakau, Bibliothek des Domkapitels, Cod. 208, fol. 1r) Heinrich V. (* 1081 oder 1086, möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Kaiser Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich VI. (HRR)

Liber ad honorem Augusti des Petrus de Ebulo, 1196 Heinrich VI. aus dem Geschlecht der Staufer (* November 1165 in Nimwegen; † 28. September 1197 in Messina) war ab 1169 römisch-deutscher König und ab 1191 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Hermann I. (Thüringen)

Landgraf Hermann von Thüringen und seine Gemahlin Sophie, Landgrafenpsalter (1211–1213), Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek, HB II 24, fol. 174v. Hermann I. oder Hermann von Thüringen (* um 1155; † 25. April 1217 in Gotha) aus der Familie der Ludowinger war Pfalzgraf von Sachsen und Landgraf von Thüringen.

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Hermann II. (Thüringen)

Hermann II. (* 28. März 1222 in Creuzburg; † 3. Januar 1241 ebenda) war Landgraf von Thüringen von 1227 bis 1241 aus der Familie der Ludowinger.

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Hochmeister

Altes Siegel des Hochmeisters des Deutschen Ordens Der Hochmeister ist das höchste Amt im Deutschen Orden.

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Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

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Josef Heinzelmann

Josef Heinzelmann (* 8. August 1936 in Mainz; † 2. Februar 2010 ebenda) war ein deutscher Dramaturg, Regisseur, Lektor, Opern- und Theaterkritiker, Rundfunkautor, Übersetzer, Bearbeiter fürs Musiktheater und Historiker.

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Jutta Claricia von Thüringen

Die Grabplatte der Landgräfin JuttaLandgräfin Jutta Claricia von Thüringen, auch Judith von Schwaben, (* um 1133/1134; † 7. Juli 1191) war eine Tochter von Friedrich II., Herzog von Schwaben, und Halbschwester von Kaiser Friedrich Barbarossa.

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Kassel

Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe Orangerie im barocken Park Karlsaue Laserscape Kassel, weltweit erste Laser-Lichtskulptur, zur documenta 6 im Jahr 1977 eingerichtet Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel.

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Konrad von Thüringen

Konrad von Thüringen, auch als Konrad Raspe bekannt, (* um 1206; † 24. Juli 1240 in Rom) war ein Sohn von Hermann von Thüringen aus dem Hause der Ludowinger.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Landgraf

Heraldische Krone eines Landgrafen Friedrich III., der Strenge, Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen, Historiengemälde des 19. Jahrhunderts auf der Albrechtsburg in Meißen Johann Heinrich Tischbein dem Älteren Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt Der Landgraf (lateinisch: comes provincialis, comes patriae, comes terrae, comes magnus, comes provinciae, comes principalis, lantgravius) ist ein Fürstentitel und steht damit über dem einfachen Grafenstand.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Liste der Herrscher Thüringens

Keine Beschreibung.

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Lothar III. (HRR)

Darstellung Lothars III. Codex Eberhardi, Marburg, Hessisches Staatsarchiv, K 425, Bl. 129r Klosters Vornbach ein Diplom. Kopialbuch des Klosters Vornbach, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abt. 1, Bestand Kl. Formbach, Lit. 1, fol. 2v. Lothar III. (auch Lothar von Süpplingenburg oder Lothar von Supplinburg genannt; * vor dem 9. Juni 1075; † 3. Dezember 1137 bei Breitenwang, Tirol) war seit 1106 Herzog von Sachsen sowie ab 1125 König und von 1133 bis 1137 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Ludwig der Bärtige

Heinrichs III. für Ludwig den Bärtigen, 28. August 1044. Staatsarchiv Weimar Ludwig der Bärtige oder Ludwig mit dem Bart (lateinisch Ludovicus cum barba; † 1056 oder 1080) ist der Stammvater der Ludowinger, der Landgrafen-Dynastie im mittelalterlichen Thüringen und Hessen.

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Ludwig der Springer

Kopie des Epitaphs von Ludwig dem Springer auf der Wartburg Graf Ludwig von Schauenburg, genannt Ludwig der Springer (* 1042; † 6./8. Mai 1123 in Reinhardsbrunn) war Graf in Thüringen.

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Ludwig I. (Thüringen)

Ludwig I. Ludwig I. († 12. Januar 1140) war ab 1131 Landgraf von Thüringen und gehörte aus dem Geschlecht der Ludowinger.

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Ludwig II. (Thüringen)

Epitaph von Ludwig dem Eisernen auf der Wartburg Ludwig II., der Eiserne, (* 1128; † 14. Oktober 1172 auf der Neuenburg bei Freyburg/Unstrut) aus der Familie der Ludowinger war von 1140 bis 1172 Landgraf von Thüringen.

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Ludwig III. (Thüringen)

Münzstätten Eisenach/Gotha Ludwig III., genannt der Fromme oder der Milde, (* 1151/1152; † 16. Oktober 1190 östliches Mittelmeer bei Zypern) aus der Familie der Ludowinger war Landgraf von Thüringen von 1172 bis 1190.

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Ludwig IV. (Thüringen)

Ludwig IV. im ''Liber depictus'' Ludwig IV.

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Lutz Gebhardt

Lutz Gebhardt (* 18. März 1952 in Weimar) ist ein deutscher Verleger.

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Main

5 Brücken der A3 --> Der Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins.

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Marburg

Panorama der Kernstadt von Osten (2020) Panorama der Kernstadt von Nordwesten (2014) Südviertel und Stadtteil Cappel im Süden (2008) Marburg ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Münzstätte Gotha

In der Zeit der Entwicklung des Marktfleckens zur Stadt Gotha etwa 1150 fällt auch die Gründung der Münzstätte Gotha.

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Naumburger Dom

Naumburger Dom, Luftaufnahme (2018) Der heute evangelische Naumburger Dom St.

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Porträt

Porträtbüste der Nofretete (etwa 1338 v. Chr.) Max Liebermann: ''Bildnis Fräulein Hedwig Ruetz'', 1903 Ein Porträt (veraltet Portrait, von französisch portrait), oder gleichbedeutend ein Bildnis, ist ein Gemälde, eine Fotografie, eine Plastik oder eine andere Darstellung einer bestimmten Person.

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Provinz Kai

Karte der japanischen Provinzen, Kai rot markiert Kai (jap. 甲斐国, Kai no kuni) oder Kōshū (甲州) ist eine der historischen Provinzen Japans, die der heutigen Präfektur Yamanashi entspricht.

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Reginbodonen

Die Reginbodonen waren ein mittelrheinisch-fränkisches Adelsgeschlecht, das im 11.

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Reinhard Zöllner

Reinhard Zöllner (* 22. Juli 1961 in Bloemfontein, Südafrika) ist ein deutscher Historiker und Japanologe.

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Reinhardsbrunn

Ansicht von Norden 2020 Westansicht des Hauptgebäudes 2020 Ansicht von Süden 2020 Schlosskapelle Schloss Reinhardsbrunn, 1890er-Jahre Reinhardsbrunn ist ein Stadtteil der thüringischen Kleinstadt Friedrichroda im Landkreis Gotha.

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Sangerhausen

Sangerhausen ist die Kreisstadt des Landkreises Mansfeld-Südharz im Land Sachsen-Anhalt.

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Schauenburg (Friedrichroda)

Blick vom Schauenburgkreuz über die mögliche Vorburg nach Osten (2020) Die Schauenburg ist eine abgegangene, hochmittelalterliche Burg beziehungsweise Burgrest in der Gemarkung der thüringischen Stadt Friedrichroda im Landkreis Gotha.

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Schönrain am Main

Blick von Süd-Osten auf die Ruine Schönrain mit dem noch aus Hirsauer Zeit stammenden Teil. Klosterruine Schönrain um 1900 (Federzeichnung K. Mörschell) Schönrain am Main wurde um 1080 als Benediktinerkloster gegründet, im Deutschen Bauernkrieg 1525 teilweise zerstört und von den Grafen von Rieneck als Wohnschloss wieder aufgebaut.

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Sophie von Brabant

Statue der Sophie von Brabant mit ihrem Sohn Heinrich auf dem Marburger Marktplatz – Skulptur von Ivan Theimer aus dem Jahr 1989 Sophie von Brabant (auch Sophie von Thüringen; * 20. März 1224 auf der Wartburg oder der Creuzburg in Thüringen; † 29. Mai 1275) war durch Ehe Herzogin von Brabant und wurde Stammmutter des Hauses Hessen.

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Stammesherzogtum Sachsen

Reiches (um 1000) Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen.

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Steffen Raßloff

Steffen Raßloff (* 1968 in Erfurt) ist ein deutscher Historiker, Publizist und Kurator.

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Takeda (Klan)

Mon (Familienwappen) des Takeda-Klans Die Takeda (Takeda-shi) waren ein japanisches Adelsgeschlecht.

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Thüringer Wald

Der Thüringer Wald ist ein bis hohes (Großer Beerberg) und gut 1000 Quadratkilometer großes waldreiches Mittelgebirge im Freistaat Thüringen in Deutschland.

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Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg

Königliches Siegel mit der Umschrift: ''HEINRICVS DEI GRATIA ROMANORVM REX ET SEMPER AVGVSTVS'' Der thüringisch-hessische Erbfolgekrieg (1247–1264) war die kriegerische Auseinandersetzung um das Erbe der im Mannesstamm ausgestorbenen Ludowinger, den Landgrafen von Thüringen.

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Unstrut

Die Unstrut (mitunter auch) ist ein 192 km langer, linker Nebenfluss der Saale und deren wasserreichster Zufluss.

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Wartburg

Die Wartburg ist eine Burg in Thüringen, über der Stadt Eisenach am nordwestlichen Ende des Thüringer Waldes gelegen.

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Weißenfelser Vertrag

Der Weißenfelser Vertrag ist ein am 1. Juli 1249 auf der Burg Weißenfels unterzeichneter Vertrag im Verlauf des Thüringischen Erbfolgekrieges.

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Werner (Adelsgeschlecht)

Werner war der Name von vier aufeinanderfolgenden Gaugrafen, die während der Regierungszeit der mit ihnen verwandten salischen Könige im 11.

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Wettin

Blick auf Wettin von der Saale aus Luftbildpanorama von Wettin Rathaus am Marktplatz Wettin ist ein Ortsteil der Stadt Wettin-Löbejün im Saalekreis in Sachsen-Anhalt.

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