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Johann Feige (Kanzler)

Index Johann Feige (Kanzler)

Lucas Cranach dem Älteren, 1524 Johann Feige (latinisiert Johannes Ficinus, * 1482 in Hessisch Lichtenau; † 20. März 1543 in Kassel) war ein hessischer Jurist und Staatsmann zur Zeit der Reformation.

45 Beziehungen: Adel, Anna von Mecklenburg, Bistum Würzburg, Bunter Löwe, Deutscher Humanismus, Echte Feige, Fürstbischof, Günther (Waldeck), Georg Nußpicker (Kammermeister), Hessisch Lichtenau, Hessisches Hauptstaatsarchiv, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Hiob von Schrendeisen, Homberger Synode, Immatrikulation, Johann VI. (Nassau-Dillenburg), Kanzlei, Kanzleischreiber, Kanzler (Hochschule), Kassel, Kämmerer, Kolbenturnierhelm, Korbach, Landgrafschaft Hessen, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Landstände der Landgrafschaft Hessen, Lorenz von Bibra, Marburg, Maximilian I. (HRR), Philipp I. (Hessen), Philipps-Universität Marburg, Rechtswissenschaft, Redendes Wappen, Reformation, Regentschaft, Reichskammergericht, Reinhard Scheffer der Ältere, Rentamt, Schrendeisen (Familie), Universität Erfurt, Wappenbrief, Wilhelm II. (Hessen), 1482, 1543, 20. März.

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Anna von Mecklenburg

Lich Anna, Herzogin zu Mecklenburg, in der Literatur auch häufig als Anna von Mecklenburg (* 14. September 1485 in Plau; † 12. Mai 1525 in Rödelheim) war durch Heiraten Landgräfin von Hessen und danach Gräfin von Solms-Lich.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Bunter Löwe

Siebmachers Wappenbuch Hauses Hessen Albrecht von Thüringen Bunter Löwe im Wappen der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt Wappen der Landgrafschaft Hessen-Kassel Hauses Battenberg (-Mountbatten) Sachsen-Hildburghausen „Bunter Bock“ in Buntenbock (Harz) Großherzogtums Hessen, um 1890 Wildem Mann Wappen der Provinz Hessen-Nassau (1868–1944) Ordnungspolizei Wappen der deutschen Bundesländer und von Thüringen Der Bunte Löwe ist eine gemeine Figur in Wappen, nämlich ein mehrmals (meist neunmal) von Silber und Rot oder auch von Rot und Silber geteilter, rotgezungter und golden bewehrter steigender Löwe (umgangssprachlich: ein weiß-rot oder rot-weiß waagerecht in zumeist fünf Streifenpaaren gestreifter, aufgerichteter und in Schreitrichtung sehender Löwe, mit roter Zunge und goldenen Krallen), stets in blauem Schild.

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Deutscher Humanismus

Bildnis des Rudolph Agricola aus der Werkstatt des Lucas Cranach d. Ä. Hans Burgkmair dem Älteren, 1507 Humanistische Handschrift des Erasmus v. Rotterdam: ”Quo pacto quis efficiat ut ex inimicis capiat utilitatem / Plutarchi Chaeronensis Erasmo Roterodamo interprete” 1514 Hans Holbein der Jüngere: Erasmus von Rotterdam, 1523 ''De arte cabbalistica'', Hagenau 1530, Titelseite mit dem Wappen von Johannes Reuchlin Die von Conrad Celtis entdeckte Tabula Peutingeriana (Ausschnitt) Porträt des Johannes Cuspinian von Lucas Cranach dem Älteren aus dem Jahr 1503 Deutscher Humanismus ist die Bezeichnung einer intellektuellen Bewegung der Renaissance, die sich im 15.

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Echte Feige

Die Echte Feige (Ficus carica), auch Feigenbaum und kurz auch Feige (von gleichbedeutend mittelhochdeutsch vīge) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Feigen (Ficus).

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Günther (Waldeck)

Graf Günther von Waldeck-Wildungen (* 29. Juni 1557 auf Schloss Friedrichstein in Alt-Wildungen; † 23. Mai 1585 ebenda) war von 1577 bis zu seinem Tod Graf von Waldeck-Wildungen.

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Georg Nußpicker (Kammermeister)

Georg Nußpicker (der Ältere) (* um 1470 in Kassel; † 3. April 1525 ebenda) war ein Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker in der Landgrafschaft Hessen.

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Hessisch Lichtenau

Blick in die Innenstadt mit Kirche Fachwerkensemble mit Hessischem Kratzputz zwischen Landgrafenstraße und Burgstraße Hessisch Lichtenau ist eine Kleinstadt im östlichen Nordhessen im Werra-Meißner-Kreis.

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Hessisches Hauptstaatsarchiv

Das Hessische Hauptstaatsarchiv Wiesbaden ist eine Abteilung des Hessischen Landesarchivs und hat seinen Sitz in der Landeshauptstadt Wiesbaden.

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Hessisches Staatsarchiv Marburg

Hessisches Staatsarchiv Marburg Das Hessische Staatsarchiv Marburg (HStAM) ist eine Abteilung des Hessischen Landesarchivs und hat seinen Sitz in Marburg.

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Hiob von Schrendeisen

Wappen (nach Jost Amman, 1589) Hiob von Schrendeisen war von 1526 bis 1538 landgräflich-hessischer Rentmeister in Homberg (Efze) in Nordhessen.

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Homberger Synode

Philipp der Großmütige Die Homberger Synode fand 1526 in Homberg (Efze) statt.

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Immatrikulation

Die Immatrikulation oder Einschreibung an einer Hochschule ist heute Voraussetzung, um die Einrichtungen einer deutschen Hochschule benutzen zu dürfen.

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Johann VI. (Nassau-Dillenburg)

Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg Johann VI.

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Kanzlei

Der Begriff Kanzlei (von, ursprünglich der mit Schranken eingehegte Raum einer Behörde, besonders eines Gerichtshofes; zu „Schranken“) bezeichnet heute häufig das Büro eines Rechtsanwalts (Anwaltskanzlei)Vgl.

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Kanzleischreiber

Kanzleischreiber, auch als Kanzlisten oder Kanzellisten bezeichnet, waren besoldete, gehobene Bedienstete in einer herrschaftlichen oder auch städtischen Kanzlei, typischerweise vereidigt, mit normalerweise fest umrissenem Aufgabenbereich innerhalb der Schreib- und Registraturarbeiten einer Kanzlei.

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Kanzler (Hochschule)

Der Kanzler einer deutschen Hochschule ist der Leiter der Verwaltung und Mitglied des Rektorats bzw.

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Kassel

Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe Orangerie im barocken Park Karlsaue Laserscape Kassel, weltweit erste Laser-Lichtskulptur, zur documenta 6 im Jahr 1977 eingerichtet Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel.

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Kämmerer

Als Kämmerer bezeichnet man im Kommunalrecht von fünf deutschen Ländern den neben dem Bürgermeister oder Landrat für die Kommunalfinanzen verantwortlichen Aufgabenträger.

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Kolbenturnierhelm

Deutscher Kolbenturnierhelm um 1450–1500 (Metropolitan Museum of Art) Kolbenturnierrüstung der 1480er Jahre Als Kolbenturnierhelm, in der Heraldik auch Bügel- oder Spangenhelm genannt (allerdings nicht mit dem spätantiken Spangenhelm zu verwechseln), wird ein im 15.

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Korbach

Korbach (früher auch Corbach geschrieben, bahnamtlich bis zum 1. Februar 1935) ist die Kreisstadt des Landkreises Waldeck-Frankenberg in Hessen.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Landgrafschaft Hessen-Kassel

Die Landgrafschaft Hessen-Kassel (zeitgenössische Schreibweise: Hessen-Cassel) war ein deutsches Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich, von der älteren Linie des Hauses Hessen regiert.

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Landstände der Landgrafschaft Hessen

Die Landstände der Landgrafschaft Hessen bestanden seit dem Mittelalter und endeten formal erst mit dem Reichsdeputationshauptschluss, faktisch aber mit der Teilung der Landgrafschaft.

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Lorenz von Bibra

Lorenz von Bibra Bibra) Lorenz von Bibra (* 1459 in Mellrichstadt; † 6. Februar 1519 in Würzburg), Herzog in Franken, war Dompropst und von 1495 bis zu seinem Tod 1519 Fürstbischof von Würzburg.

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Marburg

Panorama der Kernstadt von Osten (2020) Panorama der Kernstadt von Nordwesten (2014) Südviertel und Stadtteil Cappel im Süden (2008) Marburg ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Philipp I. (Hessen)

150px Philipp I. von Hessen, auch Philipp der Großmütige genannt (* 13. November 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel), regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen.

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Philipps-Universität Marburg

Die Philipps-Universität Marburg (genannt auch Alma Mater Philippina) umfasst 16 Fachbereiche, deren Einrichtungen über das Marburger Stadtgebiet verteilt sind.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Redendes Wappen

Als redendes Wappen (französisch stets im Plural gebraucht armes parlantes), auch sprechendes Wappen oder Namenswappen, bezeichnet man in der Heraldik solche Wappen, die im Fall von Familiennamen auf den Namen des Inhabers oder im Falle von Ortswappen auf die (oft volksetymologische) Deutung des Ortsnamens entweder anspielen oder ihn rebusartig darstellen.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regentschaft

Eine Regentschaft (– ‚regieren‘, ‚lenken‘, ‚leiten‘) ist die stellvertretende Herrschaft durch ein nicht gekröntes Staatsoberhaupt in einer Monarchie an Stelle des Herrschers.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reinhard Scheffer der Ältere

Reinhard Scheffer der Ältere (* 2. Februar 1529 in Homberg (Efze); † 10. Mai 1587 in Kassel) war ein deutscher Jurist und Staatsmann.

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Rentamt

Rentei Bredenbeck, DeisterRentamt, auch Renterei oder Rentei, ist der Begriff, der seit dem Spätmittelalter für die Behörde der landesherrlichen oder kirchlichen Finanzverwaltung (hauptsächlich Einkünfte aus Domänen) unter der Leitung eines Rentmeisters oder Rentamtmanns stand.

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Schrendeisen (Familie)

Familienwappen (nach Jost Amman, 1589) Schrendeisen (auch Schrendeysen, Schrendeißen, Schrindeisen oder Schrindisen geschrieben) war ein um die Mitte des 15.

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Universität Erfurt

Logo bis 2019, teilweise noch in Verwendung (Beschilderungen etc.) Altes Siegel der Universität, heute noch unter anderem bei den Staatswissenschaftlern in Gebrauch Campus der Pädagogischen Hochschule 1969 Eingangsbereich der Universität Erfurt Relief im Eingangsbereichs Blick auf den Campus vom Eingangsbereich aus Die alte Universität Erfurt (Universitas Studii Erfordiensis oder Hierana) wurde aufgrund einer Stiftungsurkunde von Papst Clemens VII. im Jahr 1379 und in darauffolgender Bestätigung durch Papst Urban VI. vom 4. Mai 1389 errichtet.

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Wappenbrief

Friedrich III. in Ulm am 21. Juni 1473 Wappenbriefe oder auch Wappendiplome sind Urkunden, mit denen einer natürlichen oder juristischen Person ein Wappen neu verliehen wird oder ein vorhandenes bestätigt oder verändert („gebessert“) wird.

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Wilhelm II. (Hessen)

Landgraf Wilhelm II. (Grabmal) Wilhelm II.

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1482

Keine Beschreibung.

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1543

Keine Beschreibung.

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20. März

Der 20.

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Leitet hier um:

Johann Feige (Politiker).

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