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Jacob Emden

Index Jacob Emden

Unterschrift Jacob Emdens Jacob Israel Ben Ẓebi Ashkenazi Emden (geboren am 4. Juni 1697 in Altona; gestorben am 19. April 1776 ebenda) – in nichtjüdischen Quellen als Jacob Hertzel oder Jacob Hirschel bezeichnet – war ein Rabbiner, Talmudgelehrter und Gegner der Bewegung des „falschen Messias“ Shabbetaj Zvi.

51 Beziehungen: Akrostichon, Althebräische Grammatik, Aschkenasim, Bar Mitzwa, Bezirk Altona, Christian VI. (Dänemark und Norwegen), Dan Diner, Encyclopaedia Judaica, Friedrich (Mecklenburg), Halacha, Haskala, Heinz Mosche Graupe, Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Inzest, Jüdische Diaspora, Jüdische Gemeinde Emden, Jüdische Religion, Jüdischer Friedhof Altona, Jeschiwa, Jonathan Eybeschütz, Kabbala, Kindbettfieber, Krakau, Mähren, Mecklenburg-Schwerin, Meshullam Solomon, Metz, Michael Brenner (Historiker), Mischna, Monotheismus, Mordechai Breuer (Historiker), Moses Mendelssohn, Prag, Rabbiner, Response (Judentum), Sabbatianismus, Schabbtai Zvi, Schulchan Aruch, Sephardim, Siddur, Taler, Talmud, Tora, Uherský Brod, Wa’ad Arba’ Aratzot, Zwölf Stämme Israels, Zwi Hirsch Aschkenasi, 1697, 1776, 19. April, ..., 4. Juni. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Akrostichon

I Ch Th Y S(ἰχθύς ‚ichthýs‘ – Fisch) Willehalm-Akrostichon nach Rudolf von Ems Ein Akrostichon (von, ‚Spitze‘, und στίχος stíchos ‚Vers‘, ‚Zeile‘) ist ein Gedicht (meist in Versform), bei dem die Anfänge von Wort- oder Versfolgen (Buchstaben bei Wortfolgen oder Wörter bei Versfolgen, auch Anfangssilben) hintereinander gelesen einen eigenen Sinn, beispielsweise einen Namen oder einen Satz, ergeben.

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Althebräische Grammatik

Die Grammatik der hebräischen Sprache (Althebräisch) als Sprache des Tanach (Altes Testament) ist schon seit Jahrhunderten Gegenstand wissenschaftlicher Betrachtungen.

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Aschkenasim

Als Aschkenasim (Plural von), oder aschkenasische Juden, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.

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Bar Mitzwa

Bar Mitzwa in einer Synagoge, Ölgemälde von Oscar Rex (vor 1924) Bar Mitzwa oder Bar Mizwa (von aramäisch בַּר ‚Sohn‘ und hebräisch מִצְוָה ‚Gebot‘), für Mädchen Bat Mitzwa oder Bat Mizwa (hebräisch בַּת מִצְוָה, Tochter des Gebots‘) bezeichnet im Judentum die religiöse Mündigkeit.

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Bezirk Altona

Der Bezirk Altona ist der westlichste der sieben Bezirke der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Christian VI. (Dänemark und Norwegen)

König Christian VI. von Dänemark. Gemälde um 1740 von Johann Salomon Wahl. Sophie Magdalene als Königin von Dänemark Christian VI. (* in Kopenhagen; † 6. August 1746 in Hørsholm) war König von Dänemark und Norwegen, Herzog von Schleswig und Holstein und Graf von Oldenburg und Delmenhorst von 1730 bis zu seinem Tod.

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Dan Diner

Dan Diner (2013) Dan Diner (* 20. Mai 1946 in München) ist ein deutsch-israelischer Historiker und politischer Schriftsteller.

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Encyclopaedia Judaica

Die Encyclopaedia Judaica ist eine Enzyklopädie zur Geschichte und Kultur des Judentums in deutscher und englischer Sprache.

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Friedrich (Mecklenburg)

Georg David Matthieu: Porträt Herzog Friedrich (1772), Sammlung Gut Hohen Luckow Friedrich, Herzog zu Mecklenburg, genannt der Fromme oder der Gütige, mitunter fälschlich Friedrich I. oder Friedrich II. (* 9. November 1717 in Schwerin; † 24. April 1785 in Ludwigslust) war regierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Schwerin.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Haskala

'''1.''' Frühe Maskilim: Raphael Levi Hannover • Salomo Dubno • Tobias Kohen • Marcus Elieser Bloch '''2.''' Die Berliner Haskalah: Salomon Jacob Cohen • David Friedländer • Hartwig Wessely • Moses Mendelssohn'''3.''' Österreich: Judah Löb Mieses • Salomo Juda Rapoport • Joseph Perl • Baruch Jeitteles '''4.''' Russland: Abraham Bär Gottlober • Abraham Mapu • Samuel Joseph Fuenn • Isaak Bär Levinsohn Die Haskala (auch,mithilfe des Verstands aufklären‘; von sechel „Vernunft“, „Intellekt“), ab 1831 auch als „jüdische Aufklärung“ bezeichnet, war eine Bewegung, die in den 1770er und 1780er Jahren in Berlin und Königsberg entstand und sich von dort nach Osteuropa ausbreitete.

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Heinz Mosche Graupe

Heinz Mosche Graupe (geboren am 22. April 1906 in Berlin; gestorben 1997 in Chicago) war Philosoph und Judaist.

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Institut für die Geschichte der deutschen Juden

Das Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ) ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts in Trägerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Inzest

Inzest („unkeusch“), veraltet Blutschande, bezeichnet den Geschlechtsverkehr zwischen eng blutsverwandten Menschen.

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Jüdische Diaspora

The Jewish Museum, New York. Die jüdische Diaspora (Golus) ist die bis heute anhaltende Zerstreuung (diasporá) der Juden.

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Jüdische Gemeinde Emden

Gedenkstein für die niedergebrannte Synagoge in Emden Die jüdische Gemeinde in Emden bestand über einen Zeitraum von rund 400 Jahren von ihren Anfängen im 16.

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Jüdische Religion

Tora-Rolle mit Jad (Zeigestab) Die jüdische Religion ist eine der großen Weltreligionen.

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Jüdischer Friedhof Altona

Königstraße 10a Aschkenasische Grabsteine Sephardische Zeltgräber Der Jüdische Friedhof Altona, auch Jüdischer Friedhof Königstraße oder, auf den sephardischen Teil des Friedhofs bezogen, Portugiesenfriedhof an der Königstraße, wurde 1611 angelegt und 1877 geschlossen.

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Jeschiwa

Hörsaal der Jeschiwa für Jugendliche, Israel Jeschiwa (jiddisch /; Pl. Jeschiwot; Transkription in englischsprachigen Texten: Yeshiva oder Yeshivah) ist eine jüdische Hochschule, an der sich meist männliche Schüler dem Tora-Studium und insbesondere dem Talmud-Studium widmen.

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Jonathan Eybeschütz

Jonathan Eybeschütz Jonathan ben Nathan Eybeschütz (geboren 1690 in Krakau; gestorben 18. September 1764 in Altona) war ein Talmudist und Kabbalist, der vor allem durch einen Religionsstreit – seine jahrelange Auseinandersetzung mit Rabbiner Jacob Emden – bekannt wurde.

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Kabbala

Paul Riccius (Augsburg, 1516)) Kabbalistisches Gebetbuch aus Italien, 1803, Jüdisches Museum der Schweiz Die Kabbala (auch Kabbalah), übersetzt „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums und bezeichnet sowohl bestimmte („kabbalistische“) überlieferte Lehren als auch bestimmte überlieferte Schriften.

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Kindbettfieber

Das Kindbettfieber ist eine Infektionskrankheit, die nach einer Entbindung während des Wochenbettes oder nach einer Fehlgeburt auftreten kann, insbesondere auch im Falle einer unvollständigen Nachgeburt, und durch eine vom Beckenbereich ausgehende Gebärmutter- oder Bauchfellentzündung eine lebensbedrohliche Sepsis darstellt.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Mecklenburg-Schwerin

Das Schweriner Schloss, Hauptresidenz des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, später Sitz des demokratisch gewählten Landtags Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über Jahrhunderte eine wesentliche Teilherrschaft im Besitz der Herzöge zu Mecklenburg (ab 1815 Großherzöge von Mecklenburg).

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Meshullam Solomon

Israel Meshullam Solomon (* 1723 in Altona, Hamburg als Israel Meshullam Zalman Emden; gestorben 1794 in Hamburg) war einer von zwei rivalisierenden Oberrabbinern des Vereinigten Königreichs und Rabbiner der Hambro-Synagoge.

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Metz

Metz (französisch bzw.; französisch veraltet, deutsch und lothringisch) ist eine an der Mosel gelegene Stadt mit Einwohnern (französisch Messins bzw. (in der weiblichen Form) Messines; Stand) im Nordosten Frankreichs.

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Michael Brenner (Historiker)

Michael Brenner (* 4. Januar 1964 in Weiden) ist ein deutscher Historiker.

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Mischna

Mischna, Ordnung ''Sera'im'', Ausgabe Wilna 1921, Titelseite Die Mischna (hebr., „Wiederholung“) ist die erste größere Niederschrift der mündlichen Tora und als solche eine der wichtigsten Sammlungen religionsgesetzlicher Überlieferungen des Judentums, aufbauend auf der Kodifizierungsleistung der Tannaim.

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Monotheismus

Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.

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Mordechai Breuer (Historiker)

Mordechai Breuer Mordechai Breuer (geboren 4. August 1918 in Frankfurt am Main; gestorben 28. Mai 2007 in Israel) war ein israelischer Historiker für mittelalterliche und neuzeitliche jüdische Geschichte.

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Moses Mendelssohn

150px Gipsbüste von Moses Mendelssohn von Antoine Tassaert (Original von 1785) Moses Mendelssohn (geboren am 6. September 1729 in Dessau; gestorben am 4. Januar 1786 in Berlin) war ein deutsch-jüdischer Philosoph der Aufklärung.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Response (Judentum)

Responsen (von lateinisch responsa „Antworten“) waren im Mittelalter und der Neuzeit Anfragen rechtlicher Art an eine jüdische halachische Autorität mit dem Ziel, eine normative Entscheidung (Psak din) auf die Anfrage zu erhalten.

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Sabbatianismus

Der Sabbatianismus ist eine durch Schabbtai Zvi begründete sowie durch Baruchia Russo (1676–1720) bzw.

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Schabbtai Zvi

Schabbtai Zvi Schabbtai Zvi, auch Sabbatai Zewi oder Schabbatai Zwi (* 1626 in Smyrna, Osmanisches Reich, heute Türkei; † 16. September 1676 in Ülgün, Osmanisches Reich, heute Montenegro), war ein jüdischer Religionsgelehrter und als Messias der Begründer des nach ihm benannten Sabbatianismus.

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Schulchan Aruch

Schulchan Aruch, Erstausgabe Venedig 1565 Als Schulchan Aruch („gedeckter Tisch“) wird die im 16. Jahrhundert von Josef Karo verfasste und im Folgenden von mehreren Rabbinergenerationen überarbeitete autoritative Zusammenfassung religiöser Vorschriften (Halachot) des Judentums bezeichnet.

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Sephardim

Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.

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Siddur

Eine Auswahl an Siddurim Jüdischen Museums der Schweiz. Siddur (Plural: Siddurim) ist die übliche Bezeichnung für das jüdische Gebetbuch für den Alltag und den Sabbat.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Uherský Brod

Uherský Brod ist eine Stadt in der Region Zlínský kraj in Tschechien.

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Wa’ad Arba’ Aratzot

Waʿad Arbaʿ Aratzot, war die höchste jüdische Institution zur Selbstverwaltung im Königreich Polen, welche von der Mitte des 16.

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Zwölf Stämme Israels

Die zwölf Stämme Israels bilden nach der Überlieferung des Tanach das Volk Israel.

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Zwi Hirsch Aschkenasi

Zwi Hirsch Aschkenasi Zwi Hirsch ben Jakob Aschkenasi (auch: Aschkenazi; geboren 1656 in Velké Meziříčí; gestorben am 3. Mai 1718 in Lemberg), genannt Chacham Zwi nach dem Titel einer seiner Responsen-Sammlungen, war ein Rabbiner und Talmudgelehrter, besonders bekannt durch seinen unerbittlichen Kampf gegen die Lehren und Schüler des Pseudo-Messias Sabbetai Zwi.

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1697

Erstürmung von Cartagena.

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1776

Titelseite von Thomas Paines Streitschrift ''Common Sense''.

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19. April

Der 19.

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4. Juni

Der 4.

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Leitet hier um:

Jakob Emden, Jakow Emden.

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