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Insourcing

Index Insourcing

Insourcing ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für die erstmalige oder erneute Einbringung von einzelnen Organisationseinheiten oder Unternehmensprozessen in ein Unternehmen.

61 Beziehungen: Aktiengesetz (Deutschland), Aktienrecht, Anglizismus, Arbeitskraft, Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Beschaffungsstrategie, Betriebsgelände, Betriebswirtschaftslehre, Eigenfertigung, Eigenfertigung oder Fremdbezug, Einbringung, Eingliederungsvertrag (Aktiengesetz), Entscheidung, Ertragskraft, Fabrik, Fahrzeit, Fertigungstiefe, Funktion (Organisation), Fusion (Wirtschaft), Geschäftsprozess, Global Sourcing, Herstellungskosten, Industriepark, Inflation, Kernkompetenz, Know-how, Kontraktion (Linguistik), Kostensenkung, Kostenstruktur, Lieferant, Lieferkette, Marktmacht, Modular Sourcing, Nearshoring, Netzstörung, Offshoring, Onshoring, Organisation, Organisationseinheit, Outsourcing, Produktion, Produktionstechnik, Qualität, Rationalisierung (Ökonomie), Schwachstellenanalyse, Stelle (Organisation), Strategie (Wirtschaft), Streik, Transportkette, Transportkosten, ..., Transportrisiko, Transportweg, Unfallkosten, Unternehmen, Unternehmenskauf, Verkehrsstau, Vertikale Integration, Volkswirtschaftslehre, Wertkette, Wettbewerbsvorteil, Zulieferer. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Aktiengesetz (Deutschland)

Das deutsche Aktiengesetz (AktG) regelt die Errichtung, die Verfassung, Rechnungslegung, Hauptversammlungen und Liquidation von Aktiengesellschaften sowie von Kommanditgesellschaften auf Aktien.

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Aktienrecht

Aktiengesetz oder Aktienrecht ist die Bezeichnung für Gesetze, die das Konstrukt der Aktiengesellschaft sowie den Umgang mit ausgegebenen Aktienanteilen definieren und regeln.

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Anglizismus

Grünen (2012), Entlehnung der englischen Formulierung,to make a difference‘ (etwas bewirken‘) Als Anglizismus bezeichnet man einen sprachlichen Ausdruck, der durch Kopie aus dem Englischen in eine andere Sprache eingeflossen ist.

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Arbeitskraft

Unter Arbeitskraft versteht man in der Wirtschaft die mit körperlicher oder geistiger Tätigkeit verbundene Fähigkeit, eine bestimmte Arbeitsleistung zu erbringen.

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Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Unter einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses versteht man im Arbeitsrecht die verschiedenen Möglichkeiten, unter denen ein Arbeitsverhältnis enden kann.

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Beschaffungsstrategie

Die Beschaffungsstrategie als Teil der Materialwirtschaft eines Unternehmens ist eine Teilstrategie für die betriebliche Funktion der Beschaffung, die mittelfristig die Verteilung der beschafften Güter und Dienstleistungen auf einzelne Lieferanten festlegt.

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Betriebsgelände

Ein Betriebsgelände Ein Betriebsgelände ist ein meist im Privateigentum stehender, nicht öffentlicher Bereich, auf dem sich Anlagen, Betriebsstätten, Verwaltungen und Geschäftssitze von Unternehmen befinden.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Eigenfertigung

Eigenfertigung (oder Eigenproduktion) ist die Herstellung von Produkten mit eigenen Produktionsanlagen.

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Eigenfertigung oder Fremdbezug

Eigenfertigung oder Fremdbezug oder Make-or-Buy (Abkürzung mob; v., „herstellen“ und, „kaufen“) ist in der Wirtschaft eine Produktionsstrategie von Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen selbst herzustellen (Eigenfertigung) oder auch Vorleistungsgüter von Lieferanten oder Zulieferern zu beschaffen (Fremdfertigung).

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Einbringung

Einbringung ist ein Rechtsbegriff, der entweder im Gesellschaftsrecht die Übertragung von Betriebsvermögen in eine Kapitalgesellschaft oder eine Personengesellschaft oder im Sachenrecht das willentliche Hineinschaffen beweglicher Sachen in den durch gesetzliche Pfandrechte geschützten Machtbereich des Gläubigers versteht.

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Eingliederungsvertrag (Aktiengesetz)

Der Eingliederungsvertrag ist im Aktienrecht und in der Betriebswirtschaftslehre ein Unternehmensvertrag, der die Eingliederung einer anderen Aktiengesellschaft zum Gegenstand hat.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Ertragskraft

Ertragskraft (Profitabilität) ist die langfristig nachhaltige Gewinnerzielungsmöglichkeit eines Unternehmens.

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Fabrik

Hallesche Maschinenfabrik und Eisengießerei A.G. (1903) Eine Fabrik (von; auch Werk genannt) ist eine Produktionsstätte im industriellen Maßstab, die auch unter der Bezeichnung Industriebetrieb eine größere Anzahl unterschiedlicher Arbeitsvorgänge vereinigt und wesentlich mit Hilfe von Maschinen, Produktionsmitarbeitern und einer Betriebsführung Erzeugnisse herstellt.

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Fahrzeit

Fahrzeit (oder Fahrtdauer, Fahrtzeit) ist der Zeitraum, den ein Fahrzeug für eine bestimmte Wegstrecke benötigt, um durch eine Ortsveränderung vom Ausgangsort zum Zielort zu gelangen.

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Fertigungstiefe

Fertigungstiefe (oder Produktionstiefe) ist in der Betriebswirtschaftslehre bei Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Anteil der Eigenfertigung im Produktionsprozess von Gütern wiedergibt.

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Funktion (Organisation)

Unter Funktion versteht man in der Organisationslehre einen abgegrenzten Aufgabenbereich, der einem Aufgabenträger oder Stelleninhaber zugeordnet ist und den er in eigener Verantwortung ausführt.

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Fusion (Wirtschaft)

Unter Fusion wird die Unternehmensverbindung von mindestens zwei bisher rechtlich selbständigen Unternehmen zu einer wirtschaftlichen und rechtlichen Einheit verstanden, wobei mindestens eines der Unternehmen auf das andere aufgeht und dabei seine rechtliche Eigenständigkeit verliert.

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Geschäftsprozess

Struktur von (Geschäfts-)Prozessen Der Geschäftsprozess (Abkürzung: GP) ist im Prozessmanagement ein Prozess, der in Unternehmen der Erfüllung der Unternehmensziele dient, indem er vorhandene Geschäftsfelder bearbeitet und neue entwickelt.

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Global Sourcing

Global Sourcing bzw.

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Herstellungskosten

Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.

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Industriepark

Ein Industriepark ist ein Gewerbepark, auf dem mehrere unabhängige Industrieunternehmen einer oder mehrerer Branchen tätig sind.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Kernkompetenz

Die Kernkompetenz bezeichnet eine Fähigkeit bzw.

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Know-how

Know-how (für wissen-wie oder gewusst wie), auch Knowhow geschrieben, ist ein Anglizismus für anwendbares prozedurales Wissen, das zur Problemlösung beitragen kann.

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Kontraktion (Linguistik)

Mit Kontraktion (von lateinisch contrahere.

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Kostensenkung

Unter Kostensenkung versteht man alle Maßnahmen im Rahmen des Kostenmanagements und Controllings von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung, die auf die Verminderung der Gesamtkosten abzielen.

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Kostenstruktur

Unter Kostenstruktur wird in der Betriebswirtschaftslehre der Anteil bestimmter Kostenarten an den Gesamtkosten eines Unternehmens verstanden.

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Lieferant

Als Lieferant bezeichnet man beim Versendungskauf ein Wirtschaftssubjekt, das einem Kunden Waren oder Dienstleistungen durch Lieferung übergibt oder überlässt.

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Lieferkette

Traditionelle Auffassung einer Lieferkette als Triade um ein Unternehmen; die Pfeile symbolisieren Lieferantenpflege, Internes SCM und Kundenpflege.vgl. Injazz J. Chen/Anthony Paulraj, ''Towards a theory of supply chain management: the constructs and measurements'', in: ''Journal of Operations Management'', 22/2, 2004, 119–150 Moderne Auffassung einer Lieferkette als komplexes und dynamisches Lieferanten- und Kundennetzwerk.vgl. Andreas Wieland/Carl Marcus Wallenburg,''Supply-Chain-Management in stürmischen Zeiten'', 2011, Berlin. Die Lieferkette ist in der Logistik und insbesondere im Supply-Chain-Management ein Netzwerk von Verkehrsträgern und Transportmitteln, das den ununterbrochenen Güter- oder Tiertransport vom Ausgangsort zum Zielort gewährleistet.

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Marktmacht

Als Marktmacht bezeichnet man die Fähigkeit eines Marktteilnehmers, auf Produkte oder Dienstleistungen, Marktpreise und/oder andere Marktdaten der anderen Marktteilnehmer Einfluss nehmen zu können.

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Modular Sourcing

Modular-Sourcing bzw.

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Nearshoring

Der Begriff Nearshoring (Nahverlagerung) bezeichnet eine Sonderform des Offshorings.

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Netzstörung

Eine Netzstörung liegt vor, wenn in einem Netz Störungen auftreten, welche dessen Funktionsfähigkeit oder Verfügbarkeit teilweise oder ganz beeinträchtigen.

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Offshoring

Der englische Begriff Offshoring – deutsch Auslandsverlagerung – bezeichnet eine Form der Verlagerung unternehmerischer Funktionen und Prozesse ins Ausland.

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Onshoring

Die Inlandsverlagerung (oder auch das Onshoring; entlehnt aus dem englischen onshoring) bezeichnet eine Form der Verlagerung unternehmerischer Funktionen und Prozesse innerhalb des Herkunftslandes, meist nahe beim Auftraggeber.

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Organisation

Organisation (von „mit Werkzeugen ausstatten“, wiederum von) hat verschiedene Bedeutungen.

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Organisationseinheit

Organisationseinheit (auch Strukturelement oder organisatorische Einheit) ist in der Organisationslehre die kleinste Einheit, in welcher artverwandte (Teil-)Aufgaben und Tätigkeiten zusammengefasst sind.

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Outsourcing

Outsourcing ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für die Ausgliederung von einzelnen Funktionen, ganzen Organisationseinheiten oder Unternehmensprozessen in ein anderes Unternehmen.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionstechnik

Unter Produktionstechnik werden alle Maßnahmen und Einrichtungen zur industriellen Herstellung von Gütern zusammengefasst.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Rationalisierung (Ökonomie)

Rationalisierung sind in der Wirtschaft alle Maßnahmen, die zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität, einer Verringerung der Gesamtkosten und zur Gewinnmaximierung beitragen sollen.

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Schwachstellenanalyse

Unter Schwachstellenanalyse versteht man in Organisationen (Unternehmen, öffentliche Verwaltung) die Untersuchung eines Prozesses und/oder Verfahrensablaufs zwecks Ermittlung von Schwachstellen und Mängeln.

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Stelle (Organisation)

Eine Stelle ist in der Organisationstheorie die einem menschlichen Aufgabenträger übertragene (Teil-)Aufgabe, gegebenenfalls unterstützt durch die Zuordnung von Arbeitsmitteln.

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Strategie (Wirtschaft)

Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.

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Streik

Öffentlichen Dienst in Hamburg am 12. April 2018 Kita-Warnstreik der Sozial- und Erziehungsdienste am 13. Mai 2022 in Hamburg Ein Streik ist im Arbeitskampf eine vorübergehende Niederlegung der Arbeit durch eine verhältnismäßig große Anzahl von Arbeitnehmern, die ein gemeinsames Ziel im Rahmen ihrer Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse erreichen wollen.

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Transportkette

Die Transportkette ist in der Logistik und insbesondere im Supply-Chain-Management ein Netzwerk von Verkehrsträgern und Transportmitteln, das den ununterbrochenen Personen-, Tier- oder Gütertransport vom Ausgangsort zum Zielort gewährleistet.

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Transportkosten

Transportkosten sind Kosten, die durch den Transport von Gütern oder Personal entstehen.

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Transportrisiko

Unter dem Transportrisiko versteht man im Handel und in der Logistik jedes Ereignis, das den Transport von Transportgütern beeinträchtigen oder verhindern kann und zu einem Schaden führt.

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Transportweg

Personenfährverkehr auf dem Wasserweg Transportwege sind Verkehrswege, Förderwege, Funkwellen, Kabel oder Datennetze, über die Personen, Güter, Energie, Nachrichten oder Daten transportiert werden.

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Unfallkosten

Unfallkosten sind im Verkehrswesen allgemein alle Kosten, die durch Personen- und Sachschäden bei Unfällen entstehen.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmenskauf

Der Unternehmenskauf, auch Akquisition oder Übernahme, aus Anbietersicht Unternehmensverkauf, ist eine wirtschaftliche und rechtliche Transaktion, bei der ein Unternehmen oder eine Unternehmensbeteiligung ganz oder teilweise vom Verkäufer an einen Käufer gegen Kaufpreiszahlung in bar oder im Tausch gegen Anteile des Käufers verkauft und veräußert wird.

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Verkehrsstau

Ein Verkehrsstau (kurz: Stau) oder Verkehrsinfarkt ist ein stark stockender oder zum Stillstand gekommener Verkehrsfluss auf einer Straße.

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Vertikale Integration

Unter vertikaler Integration versteht man in den Wirtschaftswissenschaften eine Form der Unternehmenskonzentration, bei der die Fertigungstiefe erhöht wird, indem sich mehrere Unternehmen mit aufeinanderfolgenden Verarbeitungs- oder Handelsstufen vereinigen.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Wertkette

Das Modell einer Wertkette nach Michael Eugene PorterMichael Eugene Porter: ''Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten.'' Aus dem Englischen übers. von Angelika Jaeger. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-593-33542-5. Die Wertkette (oder Wertschöpfungskette) stellt in der Produktionswirtschaft die Fertigungsstufen als eine geordnete Reihung von Tätigkeiten dar.

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Wettbewerbsvorteil

Ein Wettbewerbsvorteil ist in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Wettbewerbsvorsprung eines Unternehmens gegenüber seinen Konkurrenten.

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Zulieferer

Zulieferer, auch Zulieferant oder Unterlieferant, nennt man diejenigen Unternehmer und Betriebe, die die Teile für den Produktionsprozess liefern.

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Leitet hier um:

Backsourcing, Wiedereinlagerung.

AusgehendeEingehende
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