108 Beziehungen: Alexander Thomas, Alexander von Humboldt, Alois Moosmüller, Anthropologie, Antike, Apachen, Arbeit (Philosophie), Arbeitsgesellschaft, Aufklärung, Émile Durkheim, Barbar, Bedeutung (Sprachphilosophie), Begriffspaar, Claude Lévi-Strauss, Clyde Kluckhohn, Darstellung (Wiedergabe), Denken, Deutsche, Dichotomie, Dieter Haller, Dissens, Ed Diener, Edler Wilder, Edward Goldsmith, Edward T. Hall, Erich Fromm, Ethnologe, Ethnologie, Ethnozentrismus, Europäische Expansion, Eurozentrismus, Evolutionismus, Felicitas Goodman, Fluktuation, Fons Trompenaars, Geert Hofstede, George P. Murdock, Gerhard Schweizer, Gesellschaft (Soziologie), Guido Rappe, Hans-Joachim Kornadt, Heterogenität, Holismus, Humanwissenschaft, Indigene Völker, Innovation, Interdisziplinarität, Interkulturelle Kompetenz, Isolierte Völker, Jan Assmann, ..., Jean-Jacques Rousseau, Joachim Matthes (Soziologe), Kai Hafez, Khoikhoi, Kollektivum, Kolonisation, Konsens, Konsumgesellschaft, Kraniometrie, Kultur, Kulturareal, Kultureller Wandel, Kulturraum, Liselotte Kuntner, Mario Erdheim, Max Weber, Melvin L. Kohn, Mentalität, Mestize, Migrant, Nation, Naturvolk, Nenzen, Pejorativum, Petia Genkova, PISA-Studien, Polarisierung (Politik), Politikwissenschaft, Psychologie, Quechua (Volk), Rassentheorie, Reinhold Zippelius, Ronald Inglehart, Ruth Benedict, Samuel P. Huntington, Segmentäre Gesellschaft, Shalom H. Schwartz, Skala (Bewertung), Slawen, Sozialdarwinismus, Soziale Gruppe, Soziale Norm, Soziale Schicht, Sozialverhalten, Sozialwissenschaften, Soziologie, Stein Rokkan, Stereotyp, Subkultur, Volk, Wahrnehmung, Weltanschauung, Werner Schiffauer, Wertvorstellung, Westliche Welt, Wirtschaftswissenschaft, Yale University, Zivilisation. Erweitern Sie Index (58 mehr) »
Alexander Thomas
Alexander Thomas (* 4. November 1939 in Köln; † 24. Februar 2023 in Attendorn) war ein deutscher Psychologe und Hochschullehrer.
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Alexander von Humboldt
Humboldts Unterschrift Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859 ebenda) war ein deutscher Forschungsreisender mit einem weit über Europa hinausreichenden Wirkungsfeld.
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Alois Moosmüller
Alois Moosmüller (* 1952) ist ein deutscher Kommunikationswissenschaftler, Ethnologe und ehemaliger Hochschullehrer.
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Anthropologie
vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.
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Antike
Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.
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Apachen
Sigesh, eine unverheiratete Apachenfrau (Fotografie von Edward Curtis, ca. 1907) Apache-sprachige Stammesgruppen (18. Jahrhundert): Ch: Chiricahua Apache, M: Mescalero Apache, J: Jicarilla Apache, L: Lipan Apache, Pl: Plains Apache (Kiowa Apache), WA: Westliche Apache, N: Navajo (Diné) Heutige Reservationen der Apachen, Navajo (Diné) oder mit großer Apachen-Bevölkerung Als Apachen, auch Apatschen, bezeichnet man sechs kulturell sowie sprachlich verwandte Stammesgruppen der südlichen Athapasken im Südwesten der Vereinigten Staaten und im Norden von Mexiko.
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Arbeit (Philosophie)
Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.
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Arbeitsgesellschaft
Arbeit bzw. Arbeitslosigkeit wird von der Bundesagentur für Arbeit verwaltet. Computerbildschirm in einer Arbeitsagentur Der Begriff „Arbeitsgesellschaft“ geht auf Hannah Arendt und ihr Werk Vita activa oder Vom tätigen Leben zurück.
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Aufklärung
Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.
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Émile Durkheim
Émile Durkheim David Émile Durkheim (* 15. April 1858 in Épinal, Frankreich; † 15. November 1917 in Paris) war ein französischer Soziologe und Ethnologe.
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Barbar
Barbar (von, Plural bárbaroi) war im antiken Griechenland die ursprüngliche Bezeichnung für alle diejenigen, die nicht (oder schlecht) Griechisch und damit unverständlich sprachen (wörtlich „Stammler“, „Stotterer“, eigentlich: „br-br-Sager“).
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Bedeutung (Sprachphilosophie)
Bedeutung ist in der Sprachphilosophie und der Linguistik ein grundlegender Begriff.
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Begriffspaar
Ein Begriffspaar besteht aus zwei Begriffen, die in einer gegenseitigen Bedeutungsbeziehung stehen.
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Claude Lévi-Strauss
rahmenlos Claude Lévi-Strauss (* 28. November 1908 in Brüssel; † 30. Oktober 2009 in Paris) war ein französischer Ethnologe.
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Clyde Kluckhohn
Clyde Kay Maben Kluckhohn (* 11. Januar 1905 in Le Mars, Iowa; † 28. Juli 1960 bei Santa Fe, New Mexico) war ein US-amerikanischer Ethnologe und Soziologe.
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Darstellung (Wiedergabe)
Unter Darstellung (zur semantischen Wurzel dar- „öffentlich übergeben“, vergleiche Darbietung, Darlehen, darreichen) versteht man die Umsetzung von Sachverhalten, Ereignissen oder abstrakten Konzepten mittels Zeichen, performativer Handlungen oder Modellen.
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Denken
Unter Denken werden alle (psychologischen) Vorgänge zusammengefasst, die aus einer inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen versuchen.
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Deutsche
Das Ethnonym Deutsche wird in vielfältiger Weise verwendet.
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Dichotomie
Dichotomie (aus, „zweifach, doppelt“ und „Schnitt“) bezeichnet die Kategorisierung von zwei Objekten der gleichen Art, die einander ohne Schnittmenge gegenüberstehen, aber dennoch aufgrund bestimmter Merkmale als zusammengehörig wahrgenommen werden.
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Dieter Haller
Dieter Haller (* 22. März 1962 in Plochingen) ist ein deutscher Ethnologe.
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Dissens
Dissens (von.
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Ed Diener
Edward Francis Diener (* 25. Juli 1946 in Glendale, Kalifornien; † 27. April 2021 in Salt Lake City, Utah) war ein US-amerikanischer Psychologe und Autor.
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Edler Wilder
Der Edle Wilde ist ein Idealbild des von der Zivilisation unverdorbenen „Naturmenschen“.
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Edward Goldsmith
Edward René David Goldsmith (* 8. November 1928 in Paris; † 21. August 2009 in Siena) war ein englisch-französischer Umweltschützer, Schriftsteller und Philosoph, der für seine kritischen Ansichten gegenüber der Industriegesellschaft und der freien Marktwirtschaft bekannt wurde.
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Edward T. Hall
Edward Twitchell Hall der jüngere (* 16. Mai 1914 in Webster Groves, Missouri; † 20. Juli 2009 in Santa Fe, New Mexico) war ein US-amerikanischer Anthropologe und Ethnologe und gilt als Begründer der interkulturellen Kommunikation als anthropologischer Wissenschaft.
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Erich Fromm
Erich Fromm (1974) Erich Pinchas Fromm (* 23. März 1900 in Frankfurt am Main; † 18. März 1980 in Muralto, Schweiz) war ein deutsch-US-amerikanischer Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe.
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Ethnologe
Ethnologen (auch: Sozial- und Kulturanthropologen oder Völkerkundler) betreiben systematische Sozial- und Kulturwissenschaft über die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive.
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Ethnologie
Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.
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Ethnozentrismus
Ethnozentrismus ist ein primär psychologischer, aber auch in unterschiedlichsten sozialwissenschaftlichen und politikwissenschaftlichen Untersuchungen gebrauchter Begriff, der die Voreingenommenheit eines Individuums gegenüber ihm fremden Gruppen bezeichnet.
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Europäische Expansion
Als europäische Expansion bezeichnet die Geschichtswissenschaft die allmähliche politische Ausweitung der Herrschaft europäischer Staaten auf weite Teile Afrikas, Amerikas, Asiens, Australiens und Ozeaniens in der frühen Neuzeit.
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Eurozentrismus
Ungewohntes Bild der Welt, da nicht eurozentrisch Unter Eurozentrismus versteht man die Betrachtung und Einschätzung inner- und außereuropäischer Gesellschaften aus herkömmlicher europäischer Perspektive und gemäß den von Europäern entwickelten Werten und Normen.
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Evolutionismus
Als Evolutionismus wird eine theoretische Ausrichtung in der Ethnologie und benachbarten Sozialwissenschaften bezeichnet, die verschiedene Entwicklungsstufen menschlicher Gesellschaften mit einer Höherentwicklung annimmt.
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Felicitas Goodman
Felicitas Goodman, etwa 1988 Felicitas D. Goodman (geb. Daniels; * 30. Januar 1914 in Budapest, Ungarn; † 30. März 2005 in Columbus (Ohio), USA) war eine Kulturanthropologin, Tranceforscherin und Schriftstellerin.
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Fluktuation
Der Begriff Fluktuation (von, „hin- und her schwanken“, „wiegen, wallen“) bezeichnet allgemein eine kurzzeitige oder andauernde Veränderung (Schwankung, Wechsel) von Personen, Personal, Sachverhalten oder Zuständen.
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Fons Trompenaars
Fons Trompenaars (2012) Alfons Trompenaars (Fons; * 1952) ist ein niederländisch-französischer Wissenschaftler im Bereich der interkulturellen Kommunikation.
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Geert Hofstede
Gerard Hendrik Hofstede, bekannt als Geert Hofstede (* 2. Oktober 1928 in Haarlem; † 12. Februar 2020 in Ede), war ein niederländischer Kulturwissenschaftler und Sozialpsychologe.
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George P. Murdock
George Peter Murdock (* 11. Mai 1897 in Meriden, Connecticut; † 29. März 1985 in Devon, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Ethnologe.
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Gerhard Schweizer
Gerhard Schweizer (* 12. September 1940 in Stuttgart) ist ein deutscher Kulturwissenschaftler und freier Schriftsteller.
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Gesellschaft (Soziologie)
Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.
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Guido Rappe
Guido Rappe (* 17. Mai 1960 in Mönchengladbach) ist ein deutscher Philosoph und Ethnologe.
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Hans-Joachim Kornadt
Hans-Joachim Kornadt (* 16. Juni 1927 in Stargard in Pommern; † 24. April 2023) war ein Psychologe und Professor für Pädagogische Psychologie und Erziehungswissenschaft.
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Heterogenität
Schematische Darstellung von homogen, heterogen und inhomogen (v. l. n. r.) Heterogenität („anders, abweichend“ und, „Geschlecht, Art, Gattung“) ist allgemein die Uneinheitlichkeit oder Verschiedenheit der Elemente einer Menge hinsichtlich eines oder mehrerer Merkmale.
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Holismus
Holismus („ganz“), auch Ganzheitslehre, ist die Vorstellung, dass natürliche und z. B.
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Humanwissenschaft
Zur Humanwissenschaft, auch Humanwissenschaften, zählen Wissenschaften, die sich mit dem Menschen als Forschungsobjekt befassen.
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Indigene Völker
Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.
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Innovation
Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet.
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Interdisziplinarität
Interdisziplinarität (lateinisch inter ‚zwischen‘, disciplina ‚Unterweisung‘, ‚Lehre‘, ‚Ordnung‘, ‚Disziplin‘) bezeichnet die kooperative Nutzung und Weiterentwicklung von Ansätzen, Denkweisen oder Methoden verschiedener wissenschaftlicher Fachrichtungen.
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Interkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Individuen und Gruppen anderer Kulturen erfolgreich und angemessen zu interagieren, im engeren Sinne die Fähigkeit zum beidseitig zufriedenstellenden Umgang mit Menschen unterschiedlicher kultureller Orientierung.
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Isolierte Völker
Dorf der Florida-Seminolen, die bis in die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts in freiwilliger Isolation lebten (1929) Isolierte Völker ist ein Sammelbegriff für ethnische Gruppen, die keinen oder nur geringfügigen Kontakt mit der Mehrheitsbevölkerung eines Landes (und damit auch mit der globalisierten Gesellschaft) haben.
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Jan Assmann
Jan Assmann, 2018 Johann Christoph „Jan“ Assmann (* 7. Juli 1938 in Langelsheim) ist ein deutscher Ägyptologe, Religionswissenschaftler und Kulturwissenschaftler.
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Jean-Jacques Rousseau
Signatur Jean-Jacques Rousseau (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist.
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Joachim Matthes (Soziologe)
Joachim Matthes (* 1. Juni 1930 in Magdeburg; † 3. Mai 2009 in Erlangen) war ein deutscher Soziologe.
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Kai Hafez
Kai Hafez (* 1964 in Bielefeld) ist ein deutscher Politik- und Medienwissenschaftler.
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Khoikhoi
Nama-Junge beim Melken Khoikhoi, auch Koikoin, Khoekhoen, „wahre Menschen“, ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe kulturell und sprachlich eng miteinander verwandter Völker in Südafrika und Namibia.
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Kollektivum
Das Kollektivum (Mehrzahl: Kollektiva), auch Sammelname, Sammelbegriff oder Sammelbezeichnung genannt, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine unbestimmte Anzahl gleichartiger Dinge oder Sachverhalte in einer Klasse zusammenfasst.
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Kolonisation
Die Ausdrücke Kolonisation, Kolonisierung, seltener auch Kolonismus bezeichnen in der Geschichts- und Politikwissenschaft die Gründung und Entwicklung von Kolonien, das heißt die Landnahme und Besiedlung von Land durch Kolonisatoren beziehungsweise Kolonisten.
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Konsens
Der Konsens bedeutet die übereinstimmende Meinung von Personen zu einer bestimmten Frage ohne verdeckten oder offenen Widerspruch.
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Konsumgesellschaft
Schaufenster eines Elektrohaushaltswarengeschäfts in St. Gallen, Schweiz Der Begriff Konsumgesellschaft bezeichnet in den Humanwissenschaften Gesellschaften, in denen die Befriedigung möglichst vieler Bedürfnisse nur durch Konsum gegen entsprechende Bezahlung möglich ist.
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Kraniometrie
Historisches Kraniometer Typische kraniometrische Darstellung des 19. Jahrhunderts, in der eine angebliche Ähnlichkeit von Affen und Schwarzen dargestellt werden soll.Josiah Clark Nott, George Gliddon: ''Types of Mankind.'' 1854. Der Schimpansenschädel ist fälschlicherweise vergrößert gezeichnet und der Kiefer auf der mittleren Abbildung nach vorn gezogen, um so den Eindruck zu erwecken, die Schwarzen seien noch hinter den Affen einzuordnen.Stephen Jay Gould: ''Der falsch vermessene Mensch.'' Frankfurt 1988, ISBN 3-518-28183-6, S. 26 f. Die Kraniometrie (von und, deutsch Schädelvermessung) ist ein Teilgebiet der Morphometrie und damit der quantitativen Anatomie.
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Kultur
Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.
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Kulturareal
Das älteste und heute noch populärste Modell für Kulturareale deckt Nordamerika ab und stammt von Clark Wissler (1912) in der Überarbeitung von Alfred Kroeber (1939) Weniger bekannt ist die Arbeit von Melville J. Herskovits für den afrikanischen Kontinent (1945) Kulturareal (von lateinisch arealis „Fläche“), Kulturkomplex oder Kulturprovinz bezeichnet in der Ethnologie ein geografisch abgegrenztes Gebiet, in dem verschiedene Ethnien leben, die eine gewisse Anzahl typologisch ähnlicher oder vergleichbarer Kulturelemente oder Kulturgüter aufweisen.
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Kultureller Wandel
Sichtbarer kultureller Wandel: Die Aufnahme zeigt drei Männer vom Stamm der Yavapai aus Arizona. Der linke ist traditionell gekleidet, der mittlere mischt die Stile und der rechte trägt die typische Kleidung eines US-Amerikaners zum Ende des 19. Jahrhunderts Kultureller Wandel ist die Bezeichnung für jegliche Art kultureller Veränderung im Zeitablauf, sei dies in Form der Abwandlung, der Anreicherung oder auch der Verarmung, die zu einer Transformation kultureller Denkmuster und Auffassungen, kultureller Werte, kultureller ästhetischer Vorlieben oder zur Transformation kulturell geprägten praktischen Handelns führt und somit auf das Erreichen eines neuen Zustands von Kultur hinwirkt.
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Kulturraum
Kulturraum bezeichnet allgemein das derzeitige Verbreitungsgebiet (Region oder Land) einer eingrenzbaren Kultur – im Unterschied zum ethnologischen „Kulturareal“ (Kulturprovinz), das oft ein geschichtliches, ursprünglicheres Verbreitungsgebiet erfasst.
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Liselotte Kuntner
mini Liselotte Kuntner (* 18. Februar 1935; † 20. Dezember 2021) war eine diplomierte Physiotherapeutin und Ethnologin.
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Mario Erdheim
Mario Erdheim (* 25. Dezember 1940 in Quito) ist ein Schweizer Ethnologe und Psychoanalytiker.
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Max Weber
Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.
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Melvin L. Kohn
Melvin Lester Kohn (* 19. Oktober 1928 in New York; † 19. März 2021) war ein US-amerikanischer Soziologe und emeritierter Professor der Johns Hopkins University.
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Mentalität
Mentalität (von, den Geist betreffend) bezeichnet eine vorherrschende psychische Persönlichkeitseigenschaft (Prädisposition) im Sinne eines Denk- und Verhaltensmusters einer Person oder sozialen Gruppe (z. B. einer Bevölkerungs- oder Berufsgruppe) und wird auch auf gesamte Nationen bezogen.
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Mestize
Mestizen auf einem kolonialen Bild über die verschiedenen Kasten in Lateinamerika. ''De español e india, produce mestizo'' (''Ein Spanier und eine Indianerin zeugen einen Mestizen''). Mestize (französisch Métis, portugiesisch mestiço, spanisch mestizo, englisch Mestee; von spätlateinisch mixticius „Mischling“) bezeichnet im Deutschen die Nachfahren von Europäern und der indigenen Bevölkerung vor allem Lateinamerikas.
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Migrant
300x300px Migrant (das lateinische Verb migrare bedeutet mit seiner Habe usw. nach einem anderen Orte ziehen, um da zu wohnen; wegziehen, ausziehen, übersiedeln) ist ein unpräziser Begriff für eine Person, die ihren Lebensmittelpunkt verlegt.
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Nation
Nation (um 1400 ins Deutsche übernommen, von, „Volk, Sippschaft, Herkunft“ oder „Geburt“, ursprünglich für eine „Geburtsgemeinschaft“, abgeleitet vom Verb nasci, „geboren werden“) bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Bräuche oder Abstammung zugeschrieben werden.
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Naturvolk
Die ersten Kontakte zu staatenlosen Stammesvölkern führten zur Bezeichnung Naturvolk („Australia: the first hundred years“, A. Garran, 1886) Isolierte Ethnien (Luftbild aus Brasilien) werden in den Medien häufig als „Naturvölker“ bezeichnet. In der Ethnologie wird diese Bezeichnung als irreführend und abwertend prinzipiell vermieden. Mit dem Sammelbegriff Naturvölker werden traditional orientierte Ethnien der Gegenwart sowie alle historischen Lebensverbände bezeichnet, die außerhalb oder vor dem Beginn der industrialisierten Zivilisation leben oder lebten (dementsprechend werden einzelne Angehörige eines Naturvolks gelegentlich auch als Naturmenschen bezeichnet).
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Nenzen
Die Nenzen (selbstbezeichnend,; historisch: Samojeden) sind ein indigenes Volk mit rund 41.000 Angehörigen im Nordosten des europäischen Teils Russlands und im Nordwesten Sibiriens.
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Pejorativum
Pejorativum (Plural: Pejorativa) oder Pejorativ (Plural: Pejorative) (zu lateinisch peior, Komparativ von malus „schlecht“) – Duden, Bibliographisches Institut; 2017 wird in der Sprachwissenschaft, namentlich in der Semantik, ein sprachlicher Ausdruck dann genannt, wenn er das mit ihm Bezeichnete „implizit abwertet“.
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Petia Genkova
Petia Genkova (* 1973 in Plewen, Bulgarien) ist Psychologin, Kulturwissenschaftlerin und Professorin für Wirtschaftspsychologie an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Hochschule Osnabrück.
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PISA-Studien
PISA-Logo Die PISA-Studien der OECD sind internationale Schulleistungsuntersuchungen, die seit dem Jahr 2000 in dreijährlichem Turnus in den meisten Mitgliedstaaten der OECD und einer zunehmenden Anzahl von Partnerstaaten durchgeführt werden und die zum Ziel haben, alltags- und berufsrelevante Kenntnisse und Fähigkeiten Fünfzehnjähriger zu messen.
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Polarisierung (Politik)
Unter Polarisierung versteht man in politischen Zusammenhängen entweder eine zu Kontroversen führende soziale Differenzierung oder eine Verstärkung von Meinungsunterschieden.
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Politikwissenschaft
Politikwissenschaft – auch Politische Wissenschaft, Wissenschaft von der Politik, Wissenschaftliche Politik oder Politologie – ist als Integrationswissenschaft ein Teil der modernen Sozialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Lehren und Erforschen politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte sowie den politischen Erscheinungen und Handlungen des menschlichen Zusammenlebens.
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Psychologie
Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.
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Quechua (Volk)
Angehöriger des Volks der Quechua in traditioneller Kleidung. Quechua oder Ketschua (in Bolivien Qhichwa, in Peru auch Qichwa, in Ecuador Kichwa), ist eine Sammelbezeichnung für die Angehörigen der Ethnien, deren Muttersprache das Quechua (bzw. eine der Quechua-Sprachen) ist.
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Rassentheorie
Eine für das 19. Jahrhundert typische systematische Einteilung der Menschen in Rassen (nach Karl Ernst von Baer, 1862) Rassentheorien (zusammenfassend auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) sind Theorien, welche die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen.
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Reinhold Zippelius
Reinhold Zippelius (* 19. Mai 1928 in Ansbach) ist ein deutscher Jurist und Rechtswissenschaftler.
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Ronald Inglehart
Ronald F. Inglehart (* 5. September 1934 in Milwaukee, Wisconsin, USA; † 8. Mai 2021 in Ann Arbor, Michigan) war ein US-amerikanischer Politologe und ab 1978 bis 2010 Professor an der University of Michigan.
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Ruth Benedict
Ruth Benedict (1937) Ruth Fulton Benedict (* 5. Juni 1887 in New York; † 17. September 1948 in New York) war in den USA die Begründerin einer kulturvergleichenden Anthropologie.
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Samuel P. Huntington
WEF 2004 in Davos. Samuel Phillips Huntington (* 18. April 1927 in New York City; † 24. Dezember 2008 auf Martha’s Vineyard, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler und Autor.
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Segmentäre Gesellschaft
Als segmentäre Gesellschaft wird in der Politikethnologie eine ethnische oder indigene Gesellschaft bezeichnet, die nicht von zentralen politischen Institutionen geprägt wird, sondern von gleichartigen und untereinander gleichrangigen Gruppen (Lineages oder Clans).
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Shalom H. Schwartz
Shalom H. Schwartz (12/2007) Shalom H. Schwartz (* um 1940 in Hempstead, New York) ist ein US-amerikanisch-israelischer Sozialpsychologe, interkultureller Forscher und Autor einer Theorie universeller menschlicher Werte.
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Skala (Bewertung)
Für die Objektivierung einer abgestuften Bewertung oder Rangordnung von Einschätzungen, Ereignissen, Untersuchungsergebnissen, physikalischen Größen usw.
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Slawen
Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.
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Sozialdarwinismus
Sozialdarwinismus ist eine ehemalig sozialwissenschaftliche Theorierichtung,Lenzen 2003, S. 137.
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Soziale Gruppe
Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.
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Soziale Norm
Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.
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Soziale Schicht
Als soziale Schicht wird eine als gleichartig angesehene Bevölkerungsgruppe einer Gesellschaft oder eines Staates bezeichnet, die anhand sozialer Merkmale einem hierarchisch aufgebauten Schichtungsmodell zugeordnet wird.
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Sozialverhalten
Das Sozialverhalten umfasst alle Verhaltensweisen von Menschen und Tieren, die auf Reaktionen oder Aktionen von Individuen der eigenen Art abzielen.
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Sozialwissenschaften
Die Elite-Hochschule École des hautes études en sciences sociales (EHESS) in Paris versucht die unterschiedlichen Disziplinen der Sozialwissenschaften miteinander zu verbinden Die Sozialwissenschaften (auch Gesellschaftswissenschaften) untersuchen Phänomene des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen.
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Soziologie
Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.
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Stein Rokkan
Stein Rokkan (* 4. Juli 1921 in Vågan; † 22. Juli 1979 in Bergen) war ein norwegischer Politikwissenschaftler und Soziologe.
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Stereotyp
Iren: Auf einem Pulverfass sitzend, Parolen verkündend und Rum trinkend. 1871 veröffentlichte amerikanische Karikatur von Thomas Nast in ''Harper’s Weekly'' Ein Stereotyp (und de) ist eine im Alltagswissen präsente Beschreibung von Personen oder Gruppen, die einprägsam und bildhaft ist: Sie vereinfacht einen als typisch behaupteten Sachverhalt und bezieht sich auf diesen.
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Subkultur
Subkultur ist eine soziologische Bezeichnung für die mehr oder weniger abweichende Kultur der Teilgruppe einer Gesellschaft.
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Volk
La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.
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Wahrnehmung
Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.
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Weltanschauung
Unter einer Weltanschauung versteht man heute vornehmlich die auf Wissen, Überlieferung, Erfahrung und Empfinden basierende Gesamtheit persönlicher Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen, welche die Deutung der Welt, die Rolle des Einzelnen in ihr, die Sicht auf die Gesellschaft und teilweise auch den Sinn des Lebens betreffen.
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Werner Schiffauer
Werner Schiffauer (* 6. Dezember 1951 in Lichtenfels) ist ein deutscher Kulturwissenschaftler, Ethnologe, Publizist und ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Rats für Migration.
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Wertvorstellung
Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.
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Westliche Welt
Westliche Welt basierend auf Samuel P. Huntingtons ''Kampf der Kulturen'' (1996). Häufig wird dies wegen Einschlusses von beispielsweise Papua-Neuguinea oder Neukaledonien kritisiert. „Westliche christliche Zivilisation“ (rot) und „östliche christliche Zivilisation“ (braun), laut Samuel P. Huntington. Für Huntington war Lateinamerika ein Teil des Westens bzw. eine mit ihm verbundene Nachkommen-Zivilisation. Westliche Welt (auch Erste Welt) ist in der Geopolitik und Entwicklungstheorie ein problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort, das Staaten mit einem weitgehend homogenen Kulturkreis, hoher Industrialisierung und marktwirtschaftlichen Wirtschaftsstrukturen umfasst.
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Wirtschaftswissenschaft
Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.
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Yale University
Die Yale University in New Haven (Connecticut) ist eine der renommiertesten Universitäten der Welt und die drittälteste Hochschule der Vereinigten Staaten.
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Zivilisation
Als Zivilisation (von: ‚römischer Bürger‘, ‚Städter‘; seit dem Hochmittelalter ‚Bürger‘) wird eine komplexe menschliche Gesellschaft bezeichnet, bei der die sozialen und materiellen Lebensbedingungen durch wissenschaftlichen und technischen Fortschritt ermöglicht und von Politik und Wirtschaft geschaffen werden.
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Leitet hier um:
EHRAF, HRAF, Human Relations Area Files, Kulturstandards, Kulturvergleich, Kulturvergleichende Forschung.