39 Beziehungen: Afrika, Afrikaans, Alan Barnard (Anthropologe), Bantu, Biologismus, Botswana, Deutsche Kolonien, Dieter Haller, Georg-August-Universität Göttingen, Herero, Hirte, Hottentotten, Indigene Völker, Kapstadt, Khoisan, Khoisansprachen, Kolonialismus, Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes, Konzentrationslager in Deutsch-Südwestafrika, Musée de l’Homme, Nama (Volk), Namibia, Nelson Mandela, Nomade, Orlam, Rassentheorie, San (Volk), Sarah Baartman, Südafrika, Schamlippe, Schutztruppe, Shark Island (Namibia), Sippe, Steatopygie, Swakopmund, Transhumanz, Völkermord, Völkermord an den Herero und Nama, Zwangsarbeit.
Afrika
Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.
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Afrikaans
Afrikaans (wörtlich afrikanisch), früher auch Kapholländisch oder Kolonial-Niederländisch genannt, ist eine der elf Amtssprachen in Südafrika und eine anerkannte Minderheitensprache in Namibia.
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Alan Barnard (Anthropologe)
Alan John Barnard (* 22. Februar 1949) ist ein Anthropologe und Ethnologe.
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Bantu
Bantu ist der Sammelbegriff für über 400 verschiedene Ethnien Süd- und Mittelafrikas, die Bantusprachen sprechen.
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Biologismus
Biologismus (Begriffsbildung aus Biologie mit dem Suffix -ismus) bezeichnet die Übertragung biologischer Maßstäbe und Begriffe auf nicht oder nicht primär biologische Verhältnisse.
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Botswana
Botswana bzw.
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Deutsche Kolonien
Deutsche Kolonien Die deutschen Kolonien wurden vom Deutschen Kaiserreich gegen Ende des 19.
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Dieter Haller
Dieter Haller (* 22. März 1962 in Plochingen) ist ein deutscher Ethnologe.
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Georg-August-Universität Göttingen
Siegel der Universität Das alte Auditorium maximum Neubau der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Die Georg-August-Universität in Göttingen wurde 1732/1734 von Georg II. unter Federführung von Gerlach Adolph von Münchhausen gegründet und 1737 eröffnet.
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Herero
Herero-Frauen in Namibia mit typischem Kopfschmuck Herero-Frau in Namibia Die Herero (mit Pluralpräfix OvaHerero, früher Mbandu genannt) sind ein die Bantusprache Herero sprechendes südwestafrikanisches ehemaliges Hirtenvolk von heute etwa 120.000 Menschen.
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Hirte
Schafhirte in Italien Der Hirte und die Herde Der Ausdruck Hirte (auch Hirt) oder Hüter bezeichnet eine Person, die eine Herde von Nutztieren hütet (bewacht) und versorgt (z. B. Schafe, Ziegen, früher auch Gänse, Schweine, Rinder, Pferde, Esel, speziell in Nordafrika und Vorderasien auch Kamele, in Südamerika Lamas, in Süd- und Südostasien Arbeitselefanten usw.). Im Lateinischen heißt Hirte „Pastor“; daher stammt der Begriff Pastoralismus, der für alle Formen pastoraler Tierhaltung auf Naturweiden steht.
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Hottentotten
Koloniale Darstellung von „Hottentotten“ auf der Jagd (1857) Hottentotten war eine in der Kolonialzeit von den Buren erstmals verwendete Sammelbezeichnung für die im heutigen Südafrika und Namibia lebende Völkerfamilie der Khoikhoi, zu der die Nama, die Korana und Griqua (Orlam und Baster) gehörten.
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Indigene Völker
Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Arhuaco in Südamerika (2003) Indigene Völker (von indigena „eingeboren“) oder autochthone Völker („ursprüngliche“, siehe Wortherkunft) sind nach einer international geltenden Definition diejenigen Bevölkerungsgruppen, die Nachkommen einer Bevölkerung sind, die vor der Eroberung, Kolonisierung oder der Gründung eines Staates durch andere Völker in einem räumlichen Gebiet lebten, und die sich bis heute als ein eigenständiges „Volk“ verstehen und eigene soziale, wirtschaftliche oder politische Einrichtungen und kulturelle Traditionen beibehalten haben.
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Kapstadt
Kapstadt (offiziell, isiXhosa Isixeko Sasekapa) ist nach Johannesburg die zweitgrößte Stadt Südafrikas.
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Khoisan
Eine San in Botswana Als Khoisan werden Bevölkerungsgruppen des Südens und Südwestens Afrikas bezeichnet, denen die Khoikhoi und die San angehören.
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Khoisansprachen
Die Khoisan-Makrofamilie ist blau dargestellt Verbreitungsgebiet der Khoisansprachen (gelb) Als Khoisan-Sprachen werden Sprachen im südlichen Afrika (Südafrika, Namibia, Angola und Botswana) sowie in Tansania bezeichnet, deren Phoneminventar Klicklaute enthält und die nicht zu den Niger-Kongo-Sprachen, den nilosaharischen oder afroasiatischen Sprachen gehören.
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Kolonialismus
Unabhängig/Andere Länder Als Kolonialismus wird die meist staatlich geförderte Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet.
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Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes
dunkelgrün Die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes (auch Übereinkommen über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes; offiziell Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide, CPPCG) wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen als Resolution 260 A (III) am 9.
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Konzentrationslager in Deutsch-Südwestafrika
Konzentrationslager in Deutsch-Südwestafrika wurden im Anschluss an den Aufstand der Herero und Nama seit 1904 vom Deutschen Reich in der damaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika errichtet.
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Musée de l’Homme
Das französische Musée de l'Homme („Museum des Menschen“) ist ein Museum für Vorgeschichte und Anthropologie (Wissenschaft vom Menschen) in Paris.
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Nama (Volk)
Nama-Mann Siedlungsgebiet der Nama und Damara in Namibia Die Nama (eigene Bezeichnung ǀAwa-khoen.
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Namibia
Namibia (amtlich: Republik Namibia; deutsche Aussprache) ist ein Staat im südlichen Afrika zwischen Angola, Botswana, Sambia, Südafrika und dem Atlantischen Ozean.
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Nelson Mandela
Nelson Mandela (2008) Nelson Mandelas Unterschrift Nelson Rolihlahla Mandela (* 18. Juli 1918 in Mvezo, Transkei; † 5. Dezember 2013 in Johannesburg), in Südafrika häufig mit dem traditionellen Clannamen Madiba bezeichnet, oft auch Tata genannt (isiXhosa für Vater), Initiationsname Dalibunga, war ein führender südafrikanischer Aktivist und Politiker im Jahrzehnte andauernden Widerstand gegen die Apartheid sowie von 1994 bis 1999 der erste schwarze Präsident seines Landes.
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Nomade
Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im NW von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus ökonomischen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist bilden die mit der Arbeit zusammenhängenden Wanderbewegungen gleichbleibende Vorgänge, die u. a. aufgrund extremer klimatische Bedingungen oder dem Folgen von Tierwanderungen notwendig werden, womit der Lebensunterhalt über das ganze Jahr über gesichert werden kann.
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Orlam
Orlam, auch Oorlam, eigentlich ǃGû-ǃgôun oder Nauba-xu gye ǀki-khoen, ist ein Sammelbegriff für die im 17.
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Rassentheorie
Eine für das 19. Jahrhundert typische systematische Einteilung der Menschen in Rassen (nach Karl Ernst von Baer, 1862) Rassentheorien (zusammenfassend auch als Rassenkunde oder Rassenlehre bezeichnet) sind Theorien, die die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen.
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San (Volk)
San-Frau in Botswana San-Mann mit Buschmannperlen Der Begriff San bezeichnet eine Reihe ethnischer Gruppen im südlichen Afrika, die ursprünglich als reine Jäger und Sammler lebten.
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Sarah Baartman
Sarah „Saartje“ Baartman (* um 1789 in Südafrika; † 29. Dezember 1815 in Paris) war eine Khoikhoi, die aufgrund ihrer anatomischen Besonderheiten (Fettsteiß) im Jahr 1810 als junge Frau nach Europa verbracht und dort ausgestellt wurde.
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Südafrika
Die Republik Südafrika ist ein Staat im südlichen Abschnitt Afrikas.
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Schamlippe
enthaarten Frau Die Schamlippe (lat. Labium pudendi, von singular labium „Lippe“ und pudere „sich schämen“) ist ein doppelt paarig auftretender Teil der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane, die in ihrer Gesamtheit als Vulva bezeichnet werden.
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Schutztruppe
Uniformen der deutschen Schutztruppen, aus: ''Die Deutsche Armee'', um 1912 Angehörige der Ostafrika-Schutztruppe Angehörige der Schutztruppe für Südwest-Afrika Schutztruppe war die offizielle Bezeichnung der militärischen Einheiten in den deutschen Kolonien in Afrika von 1891 bis zur verfügten Auflösung im Oktober 1919.
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Shark Island (Namibia)
Shark Island ist eine Halbinsel an der Küste Namibias im Südatlantik.
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Sippe
Eine Sippe bezeichnet das Verhältnis der Blutsverwandtschaft innerhalb vaterrechtlich organisierter Gruppen, die in germanischer Zeit eine historische Bedeutung hatten.
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Steatopygie
Steatopygie (und πυγή pygē ‚Gesäß‘) oder Fettsteiß ist eine Fettablagerung am Steiß bzw.
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Swakopmund
Swakopmund aus südlicher Richtung Swakopmund ist eine Stadtgemeinde, ein Wahlkreis und Hauptstadt der Region Erongo im Westen von Namibia.
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Transhumanz
Schaftrieb am Mont Aigoual (Cevennen im Zentralmassiv, Frankreich) Transhumanz oder Wanderweidewirtschaft ist (nach der deutschen und romanischen Literatur) eine vorwiegend marktorientierte Form extensiver Fernweidewirtschaft unter der Obhut von halbsesshaften Hirten mit einem klimabedingten saisonalen Wechsel der in verschiedenen Höhenstufen liegenden Weidegebiete, weil diese jeweils nur während einer Jahreszeit ausreichend Futter bieten.
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Völkermord
An den Schädeln der Opfer sind erhebliche Verletzungen als Folge von massiver Gewalt zu erkennen, herrührend aus dem Völkermord in Ruanda. Aufnahme im Murambi Genozid-Erinnerungszentrum Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der nicht verjährt.
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Völkermord an den Herero und Nama
Überlebende Herero nach der Flucht durch die Wüste Der Völkermord an den Herero und Nama geschah während und nach der Niederschlagung von Aufständen der Herero und Nama gegen die deutsche Kolonialmacht in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika während der Jahre 1904 bis 1908.
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Zwangsarbeit
Als Zwangsarbeit werden Arbeiten bezeichnet, zu denen Menschen unter Androhung einer Strafe oder eines sonstigen empfindlichen Übels gegen ihren Willen gezwungen werden.
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Leitet hier um:
Khoekhoen, Khoi Khoi, Khoi-Khoi.