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Kriech-Quecke

Index Kriech-Quecke

Die Kriech-Quecke (Elymus repens), auch Gemeine Quecke, Gewöhnliche Quecke oder einfach Quecke genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Quecken (Elymus) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

98 Beziehungen: Alditole, Allelopathie, Ammern, Anemophilie, Atlas (Gebirge), Ährchen, Ähre, Überweidung, Baltikum, Basionym, Blatt (Pflanze), Blatthäutchen, Blütenstand, Boden (Bodenkunde), Carl von Linné, Carotine, Charakterart, Chromosom, Egge (Landtechnik), Elias Landolt (Botaniker), Endemit, England, Epichorie, EPPO-Code, Erich Oberdorfer, Et al., Exsudation (Pflanze), Finken, Finnland, Gefäß (Anatomie), Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, Glyphosat, Großer Sand, Grubber, Gustav Hegi, Hackfrucht, Hans Joachim Conert, Harnwegsinfekt, Hemikryptophyt, Herbizid, Herfried Kutzelnigg, Horst (Botanik), Inosit, Inulin, Jauche, Kanton Wallis, Kieselsäuren, Knoten (Botanik), Krautige Pflanze, Kryptophyt, ..., Lehm, Mutterkorn, Nierenstein, Nordeuropa, Nordmazedonien, Oblast Poltawa, Peter Schönfelder, Pflanzengesellschaft, Pionierpflanze, Polyene, Polysaccharide, Prostatitis, Protein, Purpurbrauner Mutterkornpilz, Quecken, Reiz, Rheuma, Rhizom, Ruderalvegetation, Ruprecht Düll, Saponine, Säugetiere, Süßgräser, Schleimstoffe, Schmetterlinge, Schwarzer Senf, Schwarzkolbiger Braun-Dickkopffalter, Shaftesbury (Dorset), Species Plantarum, Spelze, Sprossachse, Stolo, Synonym, Synonym (Taxonomie), Ton (Bodenart), Tonne (Einheit), Trivialname, Unkraut, Urethritis, Urin, Vegetative Vermehrung, Verbreitungsgebiet, Vereinigtes Königreich, Wirt (Biologie), Wolfgang Lippert (Botaniker), Zeigerwerte nach Ellenberg, Zermatt, Zystitis. Erweitern Sie Index (48 mehr) »

Alditole

Allgemeine Strukturformel der Alditole (n ≥ 1) Alditole (früher: Aldite) sind nichtcyclische Polyole, die an jedes ihrer Kohlenstoffatome eine Hydroxygruppe gebunden haben.

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Allelopathie

hawaiianischen Wald, die trotz ausreichenden Wasserangebots keinen Wuchs anderer Pflanzen in ihrem Einflussbereich zulässt. Unter Allelopathie versteht man Wechselwirkungen, die durch die Abgabe von selbst produzierten oder beim Zerfall freigesetzten chemischen Verbindungen (allelochemicals) zwischen Pflanzen derselben oder verschiedener Arten, Pflanzen und Mikroorganismen bzw.

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Ammern

Ammern (Emberizidae; Einzahl: die Ammer) sind eine Familie und eine artenreiche Gattung (Emberiza) von Vögeln, die mit den Finken (Fringillidae) nahe verwandt sind.

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Anemophilie

Kanadischen Pappel (''Populus × canadensis'') Gewöhnliches Knäuelgras (''Dactylis glomerata'') mit geöffneten Blüten Anemophilie oder Windblütigkeit (auch Anemogamie) bezeichnet die Anpassung von Samenpflanzen an die Bestäubung durch den Wind.

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Atlas (Gebirge)

Satellitenaufnahme Afrikas mit hervorgehobenem Atlasgebirge Gebirge in Marokko Der Atlas ist ein Hochgebirge im Nordwesten Afrikas, das sich in einer Länge von etwa 2300 Kilometer über die Staaten Marokko, Algerien und Tunesien erstreckt.

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Ährchen

Zittergrases (Familie Süßgräser) Als Ährchen bezeichnet man in der Botanik einen Blütenstand, an dem hinter Deckblättern, den Spelzen, in ährenartiger Anordnung die Blüten sitzen.

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Ähre

60px Ähre bezeichnet in der Botanik einen Blütenstandstyp mit gestreckter Hauptachse, an der ungestielte Einzelblüten sitzen.

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Überweidung

In stark überweideten Gebieten – hier Somalia – können nur noch Ziegen leben, die die Vegetation jedoch noch stärker schädigen. Man spricht von Überweidung, wenn Tiere durch Verbiss und/oder Vertritt die krautige Pflanzendecke einer Weide oder eines Biotopes schneller bzw.

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Baltikum

alternativtext.

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Basionym

Das Basionym (von „Grundlage“ und ónyma „Name“; Sinn: „ursprünglicher Name“) ist ein Begriff des Internationalen Codes der Botanischen Nomenklatur (ICBN).

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Blatt (Pflanze)

Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.

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Blatthäutchen

Blatthäutchen (Ligula) Als Blatthäutchen oder Ligula bezeichnet man bei Pflanzen mit Blattscheiden – vor allem bei Süß- und Sauergräsern – ein Anhängsel an der Übergangsstelle von Scheide und Spreitenoberseite.

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Blütenstand

Mit Blütenstand oder Infloreszenz wird ein verzweigter Teil des Sprossachsensystems bezeichnet, der die Blüten bei Samenpflanzen trägt und vom vegetativen Teil der Pflanze mehr oder weniger deutlich abgrenzbar ist.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Carotine

Carotine (Plural zu Carotin, von lateinisch carota „Karotte“) sind zu den Terpenen zählende ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit der Summenformel C40Hx, die als rotgelbe Naturfarbstoffe in vielen Pflanzen vorkommen, besonders in deren farbigen Früchten, Wurzeln und Blättern.

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Charakterart

Eine Charakterart oder Kennart ist in der Pflanzensoziologie und Geobotanik eine Pflanzenart bzw.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Egge (Landtechnik)

Ältere Zinkenegge, zusammengeklappt für den Straßentransport Federzinkenegge mit Nachläufer, zusammengeklappt für den Straßentransport Scheibenegge mit Schleppbalken Eggen mit Pferden zu Kriegszeiten, England, 1942 Eine Egge ist ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit Zinken oder Scheiben, die durch den Boden bewegt werden.

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Elias Landolt (Botaniker)

Elias Landolt (1984) Das Grab von Elias Landolt im Familiengrab auf dem Zürcher Friedhof Manegg Elias Landolt (* 24. Juli 1926 in Zürich; † 1. April 2013 ebenda; heimatberechtigt ebenda) war ein Schweizer Geobotaniker.

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Endemit

Als Endemiten (von; ungenau oft auch Endemismen im Plural) werden in der Biologie Pflanzen oder Tiere bezeichnet, die im Gegensatz zu den Kosmopoliten nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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Epichorie

Unter Epichorie bzw.

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EPPO-Code

Der EPPO-Code, früher auch Bayer-Code genannt, ist ein System zur schnellen Identifikation von Schadorganismen in landwirtschaftlich genutzten Kulturpflanzen und hat sich besonders in der Herbologie durchgesetzt.

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Erich Oberdorfer

Erich Oberdorfer (* 26. März 1905 in Freiburg im Breisgau; † 23. September 2002 ebenda) war ein deutscher Biologe mit der Spezialisierung Pflanzensoziologie und Floristik.

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Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

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Exsudation (Pflanze)

Exsudation, gelegentlich auch Wurzelexudation bezeichnet in der Pflanzenphysiologie in einigen Fällen die Ausscheidung von Substanzen aus einer Pflanze; das abgegebene Material heißt Exsudat.

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Finken

Bergfinken (''Fringilla montifringilla'') Die Finken (Fringillidae) sind eine artenreiche Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes).

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Finnland

Finnland, amtlich Republik Finnland (finnisch Suomen tasavalta, schwedisch Republiken Finland), ist eine parlamentarische Republik in Nordeuropa, seit 1995 Mitglied der Europäischen Union und seit April 2023 Mitglied der NATO.

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Gefäß (Anatomie)

Ein Gefäß (Wortherkunft siehe unter Behälter; synonym lateinisch-anatomisch vas, im klinischen Gebrauch Kombinationen mit angio- von altgriechisch αγγεῖον, „Gefäß“) ist ein schlauchförmiger Leitungsabschnitt für die Körperflüssigkeiten Blut und Lymphe bei Menschen und Tieren.

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Gemeinschaft Unabhängiger Staaten

Moldau) Die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS; englisch CIS; / Sodruschestwo Nesawissimych Gossudarstw (SNG), im russischen Sprachgebrauch Sodruschestwo) ist eine zwischenstaatliche Organisation, in der sich die meisten Nachfolgestaaten der Sowjetunion zur Pflege eines gemeinsamen Wirtschafts- und Sicherheitsraumes zusammengeschlossen haben.

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Glyphosat

Glyphosat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphonsäuren.

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Großer Sand

Panorama Großer Sand Fußweg durch den Großen Sand Der Große Sand ist ein kleines, aber geoökologisch und botanisch überregional bedeutsames Naturschutzgebiet in Mainz.

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Grubber

Flügelschargrubber Der Grubber (‚graben‘) ist ein landwirtschaftliches Gerät zur nichtwendenden Bodenbearbeitung, das zur Lockerung und Krümelung des Bodens sowie zur Unkrautbekämpfung und Einarbeitung von organischen Materialien (z. B.: Erntereste, Dünger etc.) in den Boden eingesetzt wird.

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Gustav Hegi

Gustav Hegi (* 13. November 1876 in Rickenbach, Kanton Zürich; † 23. April 1932 in Goldbach, Gemeinde Küsnacht, Kanton Zürich) war ein Schweizer Botaniker.

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Hackfrucht

Als Hackfrüchte bezeichnet man Kulturpflanzen, deren Wachstum traditionell durch mehrmaliges Behacken des Bodens gefördert wurde.

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Hans Joachim Conert

Hans Joachim Conert (* 16. Mai 1929 in Sommerschenburg, Provinz Sachsen; † 24. Februar 2021 in Berlin) war ein deutscher Botaniker.

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Harnwegsinfekt

Nieren, Harnleiter und Blase Unter einem Harnwegsinfekt, Harnwegsinfektion (HWI) oder einer Infektion der Harnwege versteht man eine durch Krankheitserreger verursachte Infektionskrankheit der ableitenden Harnwege.

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Hemikryptophyt

Einteilung abhängig von der Lage der Erneuerungsknospen Hemikryptophyten (auch Hemicryptophyten) (griech. ἥμι- hḗmi- „halb-“, κρυπτός kryptós „verborgen“; φυτόν phytón „Pflanze“) sind Pflanzen, deren Überdauerungsknospen an der Erdoberfläche liegen.

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Herbizid

Herbizide (‚Kraut‘, ‚Gras‘ und lat. caedere ‚töten‘) oder Unkrautbekämpfungsmittel sind Substanzen, die störende Pflanzen abtöten sollen.

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Herfried Kutzelnigg

Herfried Kutzelnigg (* 8. Juli 1941 in Homberg am Niederrhein) ist ein deutscher Biologe und Botaniker.

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Horst (Botanik)

Horstig wachsende Blaue Schmiele (''Deschampsia caerulea'') im Winter Als Horst wird in der Botanik eine Pflanzenwuchsform bezeichnet, bei der viele Triebe einer Pflanze eng aneinander stehen.

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Inosit

Inosit (der Inosit; auch, vor allem im: Inositol; veraltet: „Muskelzucker“) ist der Trivialname für Cyclohexanhexol, einen sechswertigen cyclischen Alkohol.

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Inulin

Inulin ist ein Gemisch von Polysacchariden aus Fructosebausteinen mit einer Kettenlänge bis 100 Monomeren und einem endständigen Glucoserest.

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Jauche

Als Jauche oder Gülle bezeichnet man eine Sammlung flüssiger Exkremente (Urin und eventuell aufgeschwemmter Kot) von Tieren und Menschen in entsprechenden Auffangbecken (Jauchegruben).

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Kanton Wallis

Das Wallis (Kürzel VS;,, frankoprovenzalisch Valês), amtlich Kanton Wallis oder Staat Wallis beziehungsweise Canton du Valais oder État du Valais, ist ein Kanton im Südwesten der Schweiz.

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Kieselsäuren

Als Kieselsäuren werden die Sauerstoffsäuren des Siliciums bezeichnet.

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Knoten (Botanik)

Knoten bei einer jungen Esche Als Knoten oder Sprossknoten wird der Bereich der Sprossachse bezeichnet, an dem ein oder mehrere Blätter ansetzen.

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Krautige Pflanze

ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.

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Kryptophyt

Zwiebel-Geophyt gehört sie zu den Kryptophyten Kryptophyt („verborgen“, phyton „Pflanze“) ist eine Bezeichnung für eine Wuchsform von höheren Pflanzen, bei der die Überdauerungsorgane (Erneuerungsknospen) verborgen liegen, um ungünstige Jahreszeiten besser zu überdauern.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Mutterkorn

Roggenähre mit Mutterkorn Durch Mutterkorn verunreinigter Roggen Strukturformel von Endocrocin L.-R. Tulasne: ''Mémoire sur l’ergot des glumacés.'' In: ''Annales des sciences naturelles (Partie Botanique).'' Band 20, 1853, S. 5–56 https://www.biodiversitylibrary.org/item/129788#page/375/mode/1up (Digitalisat) Botanische Illustration der Mutterkorn-Ähre Das Mutterkorn ist eine längliche, kornähnliche und bis zu vier (bis sechs) Zentimeter lange Dauerform (Sklerotium) des Mutterkornpilzes (Claviceps purpurea), einer Schlauchpilz-Art, die aus den Ähren von Getreide herauswachsen kann.

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Nierenstein

Stein im rechten Harnleiter (Pfeil), mit Harnaufstau. Computertomografie mit Kontrastmittel Nierensteine oder Nephrolithen (und λίθος líthos ‚Stein‘) sind kristalline Ablagerungen (Harnsteine) des Nierenbeckenkelchsystems.

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Nordeuropa

Ständigen Ausschusses für geografische Namen zur Abgrenzung Nordeuropas (grün) UN-Einteilung Europas (Nordeuropa blau) Norwegen, Schweden, Finnland, Estland und Lettland im Winter Nordeuropa ist ein zusammenfassender Begriff für alle nördlich gelegenen Länder Europas.

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Nordmazedonien

Nordmazedonien (amtlich Republik Nordmazedonien,,; bis 2019: Republik Mazedonien) ist ein Binnenstaat in Südosteuropa.

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Oblast Poltawa

Die Oblast Poltawa ist eine von 25 Verwaltungseinheiten (Oblaste der Ukraine) der Ukraine und liegt im Zentrum des Landes.

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Peter Schönfelder

Peter Schönfelder (* 29. April 1940 in Breslau; † 7. Juli 2020 in Pentling bei Regensburg) war ein deutscher Botaniker und Pflanzengeograph; er war Professor für Geobotanik an der Universität Regensburg.

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Pflanzengesellschaft

Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.

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Pionierpflanze

Moorbirke als Pionier nach einem Brand in einem Kiefernbruchwald Als Pionierpflanze oder Pionierart wird eine Pflanzenart bezeichnet, die besondere Anpassungsfähigkeiten zur Besiedlung neuer, noch vegetationsfreier Gebiete besitzt.

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Polyene

Polyene sind Olefine, also organische Verbindungen, die zwei oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen (kurz C.

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Polysaccharide

Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.

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Prostatitis

Unter Prostatitis oder Vorsteherdrüsenentzündung ist im engeren Sinne die Entzündung der Vorsteherdrüse (Prostata) zu verstehen.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Purpurbrauner Mutterkornpilz

Der Purpurbraune Mutterkornpilz (Claviceps purpurea), vereinfacht auch Mutterkornpilz genannt, ist ein zur Gattung der Mutterkornpilze (Claviceps) gehörender Schlauchpilz, der auf Roggen und anderen Süßgräsern wächst und parasitiert.

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Quecken

Die Quecken (Elymus), manche Arten werden auch Haargerste genannt, sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Rheuma

Mit Rheuma (‚Fluss‘, ‚Fließen‘; Plural: Rheumata) oder Rheumatismus werden in der Umgangssprache Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat mit reißenden und ziehenden Schmerzen bezeichnet, die oft mit funktioneller Einschränkung einhergehen und ganz unterschiedliche Ursachen haben.

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Rhizom

Das Rhizom (mit Halm) der Bambusart ''Phyllostachys reticulata'' Ingwerrhizom Rhizome des Gierschs mit Neuaustrieben Fluoreszenzfärbung Ein Rhizom (rhizoma „Eingewurzeltes“) ist in der Botanik ein meist unterirdisch oder dicht über dem Boden wachsendes Sprossachsen­system („Erdspross“).

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Ruderalvegetation

Ruderalvegetation (von ‚Schutt‘) wird die Pflanzenwelt von menschlich tiefgreifend überprägten Standorten genannt, deren Zusammensetzung nicht vom Menschen beabsichtigt wurde, sondern die sich entweder auf ungenutzten bzw.

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Ruprecht Düll

Ruprecht Peter Georg Düll (* 18. Februar 1931 in Weimar, Thüringen; † 7. Juni 2014 in Bad Münstereifel, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Botaniker.

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Saponine

Digitonin – das giftige Steroidsaponin aus dem Fingerhut ''Digitalis purpurea'' α-Solanin – das giftige Steroidalkaloid(saponin) aus Tomaten und Kartoffeln wird bei der Reifung zum ungiftigen Steroidsaponin denitrifiziert. Grundstruktur der Ballonblumen-Saponine, mit R1.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Süßgräser

Horst einer Rasen-Schmiele (''Deschampsia cespitosa'') Gewöhnlichen Strandhafers (''Ammophila arenaria'') in einer Weißdüne Bambus-„Wald“ mit ''Phyllostachys edulis'' Die Süßgräser (Poaceae.

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Schleimstoffe

Das Schaumnest des Zwergfadenfischs (''Trichogaster lalius'') enthält tierische Schleimstoffe. Schleimstoffe sind eine heterogene Gruppe von Biopolymeren, die vorwiegend aus Polysacchariden bestehen.

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Schmetterlinge

Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von und de) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011), etwa 130 Familien und 46 ÜberfamilienChristopher O’Toole: Firefly Encyclopedia of Insects and Spiders. 2002, ISBN 1-55297-612-2.

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Schwarzer Senf

Der Schwarze Senf (Brassica nigra), auch Senf-Kohl genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Brassica in der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).

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Schwarzkolbiger Braun-Dickkopffalter

Vorderansicht; charakteristisch sind die auch unterseits schwarz gefärbten Fühlerkolben Unterseite Der Schwarzkolbige Braun-Dickkopffalter (Thymelicus lineola) zählt wie der Braunkolbige Braun-Dickkopffalter zu den häufigen Dickkopffalterarten.

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Shaftesbury (Dorset)

Gold Hill Shaftesbury ist eine Stadt im Norden von Dorset, England.

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Species Plantarum

Titelseite des ersten Bandes der 1. Auflage von 1753 Species Plantarum (lat.; ‚Pflanzenarten‘) ist der Titel eines zweibändigen Werkes von Carl von Linné, in dem er alle ihm bekannten Pflanzenarten beschrieb und in der 1.

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Spelze

Süßgrases Spelze in grün Eine Spelze ist ein Hochblatt im Ährchen, dem Teilblütenstand der Süßgräser (Poaceae) und der Sauergräser (Cyperaceae).

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Stolo

Ausläuferbildung beim Gänsefingerkraut Ausläufer von Seggen am Strand Gewöhnlichen Sumpfbinse Stolonen (Ausläufer, Einzahl Stolo) sind Anhänge von Eukaryoten wie Pflanzen, Tieren oder Pilzen, die durch Abtrennung zur Klonbildung zweier Individuen mit identischer genetischer Information aus einem führt.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Synonym (Taxonomie)

In der biologischen Nomenklatur wird der Ausdruck Synonym verwendet, wenn verschiedene wissenschaftliche Namen sich auf dasselbe Taxon beziehen.

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Ton (Bodenart)

Quartärer Ton in Estland Ton ist ein natürlich vorkommendes, vorwiegend anorganisches Material, das hauptsächlich aus Tonmineralen besteht, bei ausreichenden Wassergehalten generell plastisch verformbar ist und spröde wird, wenn es getrocknet oder gebrannt wird.

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Tonne (Einheit)

Mit Tonne werden unter anderem verschiedene Maßeinheiten bezeichnet, insbesondere für Massen.

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Trivialname

Trivialnamen (zu trivial aus; also einfache, verständliche oder auch altbekannte und gewöhnliche) sind Bezeichnungen für Dinge, die keiner offiziellen – also etwa über den deutschen Sprachraum hinausreichenden – Systematik entsprechen, wie sie meist in den zugeordneten wissenschaftlichen Fachgebieten festgelegt wurden.

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Unkraut

Klatschmohn und Kornblume als unerwünschte Beikräuter in Getreide Haferfeld mit Disteln Als Unkraut bezeichnet man Pflanzen der spontanen „Begleitvegetation“ in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die dort nicht gezielt angebaut werden und aus dem Samenpotential des Bodens, über Wurzelausläufer oder über Zuflug der Samen zur Entwicklung kommen.

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Urethritis

Als Urethritis oder Harnröhrenentzündung bezeichnet man eine Schleimhaut-Entzündung der Harnröhre, welche wie eine Blasenentzündung zu den unteren Harnwegsinfektionen gehört.

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Vegetative Vermehrung

Die vegetative Vermehrung ist eine Form der ungeschlechtlichen Vermehrung von Pflanzen und niederen tierischen Organismen, vor allem Einzellern.

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Verbreitungsgebiet

Beispiel: Verbreitungsgebiet der Ahorne (''Acer'') Ein Verbreitungsgebiet, oft auch Areal genannt, ist jenes Gebiet (oder mehrere Gebiete) der Erdoberfläche, in dem eine bestimmte Pflanzen- oder Tierart lebt und durch Beobachtungen festgestellt wurde.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Wolfgang Lippert (Botaniker)

Wolfgang Lippert (* 26. September 1937 in Nördlingen; † 20. Juni 2018 in Gröbenzell) war ein deutscher Botaniker.

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Zeigerwerte nach Ellenberg

Hohlen Lerchensporn Die Kurzbezeichnung Zeigerwerte nach Ellenberg für die „Ökologischen Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa“ ist ein von Heinz Ellenberg 1974 erstmals beschriebenes Klassifikationsverfahren für mitteleuropäische Pflanzen nach ihrem ökologischen „Verhalten“ und botanischen Eigenschaften.

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Zermatt

Zermatt ist eine politische Gemeinde und eine Burgergemeinde mit einem Burgerrat im Bezirk Visp sowie eine Pfarrgemeinde des Dekanats Visp im Schweizer Kanton Wallis.

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Zystitis

Als Zystitis, Cystitis (lateinisch; Plural: Zystitiden, Cystitiden) (griechisch κυστίτις von κύστις kýstis „Blase“, „Harnblase“), Harnblasenentzündung oder Blasenkatarrh, wird eine Entzündung der Harnblase bezeichnet.

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Leitet hier um:

Agropyron repens, Elymus repens, Elymus repens ssp. repens, Elymus repens subsp. repens, Elytrigia repens, Gemeine Quecke, Gewöhnliche Quecke, Kriechende Quecke, Kriechquecke, Queckenbier, Triticum repens.

AusgehendeEingehende
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