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Flupentixol

Index Flupentixol

Flupentixol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Thioxanthene, der als Antipsychotikum zur Behandlung der Schizophrenie verwendet wird.

69 Beziehungen: Affinität (Biochemie), Akathisie, Alkene, Antagonist (Pharmakologie), Anticholinerg, Antidiuretisches Hormon, Apathie, Arterielle Hypotonie, Arzneistoff, Autismus, Autorezeptoren, Österreich, Caprinsäure, CAS-Nummer, Chlorpromazin, Depotarzneiform, Dichlormethan, Diffusion, Dopamin, Dopamin-Rezeptoren, DrugBank, Dyskinesie, EG-Nummer, Ester, Ethanol, Ether, Europäische Chemikalienagentur, Fettsäuren, FIASMA, Generikum, Handelsname, Histamin-H1-Rezeptor, Hydrochloride, Hydrolyse, Hypersalivation, Hypokinese, Intramuskuläre Injektion, Isomerie, Α1-Adrenozeptor, Karl Leonhard, Kombinationspräparat, Liste von Antipsychotika, Müdigkeit, Melitracen, Merck Index, Muskulatur, Negativismus (Psychiatrie), Neuroleptikum, Niere, Osmotische Konzentration, ..., Parkinsonoid, Peroral, Persönlichkeitsstörung, Psychose, PubChem, Rückzug, Rigor, Schizophrenie, Schwartz-Bartter-Syndrom, Schweiz, Sphingomyelinasen, Stereochemie, Stimmung (Psychologie), Strukturformel, Tachykardie, Thioxanthen, Torticollis, Tremor, Wikidata. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Affinität (Biochemie)

Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).

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Akathisie

Mit Akathisie, auch Tasikinesie oder Sitzunruhe genannt, wird eine extrapyramidale Hyperkinesie bezeichnet, die sich in einer allgemeinen motorischen Unruhe – bis hin zur Unfähigkeit, still sitzen zu können – äußert.

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Alkene

Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.

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Antagonist (Pharmakologie)

Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.

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Anticholinerg

Als anticholinerg bezeichnet man in der Medizin (Neben-)Wirkungen, die sich aus der Hemmung des Neurotransmitters Acetylcholin ergeben.

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Antidiuretisches Hormon

Arg8-vasopressin (AVP) genannt Das Antidiuretische Hormon (ADH), auch Adiuretin oder Vasopressin (INN) bzw.

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Apathie

Edgar Degas - Römische Bettlerin Mit Apathie („Unempfindlichkeit“) bezeichnet man in der Medizin die Teilnahmslosigkeit, mangelnde Erregbarkeit und Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen.

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Arterielle Hypotonie

Blutdruckmessgerät Die arterielle Hypotonie (von „Schlagader“, „Pulsader“, hypó „unter“ und tónos „Spannung“), auch Hypotonie oder Hypotension, ist ein für die Aufrechterhaltung normaler Körperfunktionen zu niedriger Blutdruck und gemäß der ICD-10-Klassifizierung eine Krankheit des Kreislaufsystems.

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Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

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Autismus

Wiederholtes, gleichförmiges Stapeln oder Aneinanderreihen von Objekten ist ein häufig mit Autismus in Verbindung gebrachtes Verhalten Autismus (von „selbst“) gilt als eine Störung der Gehirnentwicklung beim Menschen.

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Autorezeptoren

Autorezeptoren (gelegentlich auch Autozeptoren) sind Rezeptoren einer Nervenzelle für ihren eigenen Neurotransmitter.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Caprinsäure

Die Caprinsäure (auch Decansäure) ist die gesättigte Fettsäure, welche sich vom Alkan n-Decan ableitet.

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CAS-Nummer

Q60235) Die CAS-Nummer (auch CAS-Registrierungsnummer und CAS-Registernummer, engl. CAS Registry Number, CAS.

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Chlorpromazin

Chlorpromazin ist ein Phenothiazin-Derivat und ein Neuroleptikum von mittlerer Potenz.

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Depotarzneiform

Depotarzneiformen sind Arzneiformen, bei denen die Wirkstofffreisetzung durch Retardierung über einen längeren Zeitraum erfolgt.

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Dichlormethan

Dichlormethan (DCM, auch Methylenchlorid) ist eine organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Chlorkohlenwasserstoffe mit der Summenformel CH2Cl2.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Dopamin

Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.

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Dopamin-Rezeptoren

3D-Strukturmodell des Dopamin-D3-Rezeptors mit einem gebundenen Liganden Nervenzelle mit rot markierten Dopamin-Rezeptoren Dopamin-Rezeptoren sind die Empfangseinheit für Signale durch den Neurotransmitter Dopamin.

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DrugBank

Die Datenbank DrugBank der University of Alberta ist eine umfassende Quelle für bioinformatische und chemische Informationen, die detaillierte Daten von Arzneimitteln (z. B. chemische, pharmakologische und pharmazeutische Daten) mit detaillierten Informationen zu Zielverbindungen (z. B. Sequenz, Struktur, Stoffwechselwege) verbindet.

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Dyskinesie

Dyskinesie bezeichnet eine Störung eines Bewegungsablaufs.

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EG-Nummer

Stoffe des EG-Stoff-Inventars haben EG-Nummern.

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Ester

Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

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Europäische Chemikalienagentur

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) ist eine Behörde der EU, die nach der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) vom 18.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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FIASMA

Unter der Bezeichnung Funktionelle Inhibitoren der sauren Sphingomyelinase (kurz FIASMA) fasst man eine Vielzahl von pharmakologischen Wirkstoffen zusammen, die das Enzym saure Sphingomyelinase (ASM) hemmen.

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Generikum

Ein Generikum (Plural Generika) oder Nachahmerpräparat ist ein Arzneimittel, das wirkstoffmäßig mit einem bereits früher zugelassenen Arzneimittel übereinstimmt.

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Handelsname

Ein Handelsname (auch: Handelsbezeichnung) ist die als Wortmarke geschützte Bezeichnung eines Artikels, eines Herstellungsverfahrens, einer chemischen Verbindung oder Ähnlichem.

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Histamin-H1-Rezeptor

Der Histamin-H1-Rezeptor (kurz H1-Rezeptor) ist ein Protein aus der Familie der Histamin-Rezeptoren, das durch das körpereigene Gewebshormon Histamin aktiviert werden kann.

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Hydrochloride

URL.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Hypersalivation

Hypersalivation (auch Sialorrhö, Sialorrhoe, Sialismus, Polysialie oder – in Bezug auf das ständige Ausspucken des Speichels – Ptyalismus) ist der medizinische Begriff für vermehrten Speichelfluss aufgrund gesteigerter Speichelproduktion oder des Unvermögens, Speichel abzuschlucken.

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Hypokinese

Die Bewegungsstörung in Form der Hypokinese oder auch Hypokinesie (griechisch υποκίνηση, ipokínisi, „das Weniger-Bewegen“, von υπο-, ipo-, „weniger“, „unter“ und κίνηση, kínisi, „die Bewegung“) hat mehrere medizinische Bedeutungen.

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Intramuskuläre Injektion

Intramuskuläre Injektion in den Oberarm Bei einer intramuskulären Injektion (Kurzschreibweise: i.m.) wird ein flüssiges Arzneimittel mittels Spritze und Kanüle in einen Skelettmuskel eingebracht.

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Isomerie

Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.

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Α1-Adrenozeptor

Die α1-Adrenozeptoren sind Gq/11-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die durch die Signalstoffe Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden.

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Karl Leonhard

Karl Leonhard (* 21. März 1904 in Edelsfeld, Bayern; † 23. April 1988 in Berlin) war ein deutscher Psychiater, welcher in der Tradition von Carl Wernicke und Karl Kleist stand und deren Arbeiten fortführte.

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Kombinationspräparat

Als Kombinationspräparate (Composita) werden Medikamente bezeichnet, die mehrere Wirkstoffe enthalten.

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Liste von Antipsychotika

Entwicklung der Verschreibungszahlen von Antipsychotika der ersten (grün) und zweiten (blau) Generation in den Jahren 2000 bis 2010 in Deutschland in Millionen Tagesdosen Die Liste von Antipsychotika nennt Wirkstoffe und deren Handelsnamen für atypische Antipsychotika, typische Antipsychotika und Depot-Antipsychotika.

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Müdigkeit

Schlafende Schüler Müdigkeit (veraltet auch Defatigation) ist ein physiologischer und psychologischer Zustand verminderter Aufmerksamkeit sowie von Kraft- und Antriebslosigkeit.

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Melitracen

Melitracen ist ein trizyklisches Antidepressivum mit den für diese Gruppe charakteristischen pharmakologischen Eigenschaften.

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Merck Index

der erste Merck Index von 1889 Der Merck Index ist ein Nachschlagewerk für Stoffeigenschaften der wichtigsten Arzneistoffe, Chemikalien, Drogen und biochemischen Stoffe.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Negativismus (Psychiatrie)

Der Begriff Negativismus (von lat. negare für ‚verneinen‘, ‚ablehnen‘) wird in der Psychologie und Psychiatrie in klinischen (also krankheitswertigen) und nichtklinischen Zusammenhängen als Bezeichnung für objektiv „sinn- und antriebswidriges“ Verhalten verwendet.

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Neuroleptikum

Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Osmotische Konzentration

Die osmotische Konzentration cosm (veraltet Osmolarität) gibt die Stoffmengenkonzentration (veraltet Molarität) der osmotisch aktiven Teilchen einer Lösung an.

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Parkinsonoid

Als Parkinsonoid wird das Auftreten der eigentlich für die Parkinson-Krankheit typischen Bewegungsstörungen Rigor, Tremor und Akinese als Nebenwirkung von Medikamenten (insbesondere Neuroleptika) bezeichnet.

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Peroral

Perorale Verabreichung (Einnahme) Mit peroral (von „durch, über“ und os, oris „Mund“; abgekürzt p. o. für per os) wird in der Medizin und Pharmazie die Verabreichung eines Arzneimittels über den Mund mit anschließendem Herunterschlucken bezeichnet.

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Persönlichkeitsstörung

Persönlichkeitsstörungen (PS) stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar.

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Psychose

Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.

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PubChem

LogoPubChem ist eine freie Datenbank chemischer Verbindungen.

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Rückzug

Napoleon auf dem Rückzug von Moskau (Historiengemälde) Beresina Rückzug oder taktischer Rückzug (richtig: Ausweichen) bezeichnet in der Militärtaktik das gefechtsmäßige Lösen vom Feind.

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Rigor

Rigor (für „Starrheit“) ist ein medizinischer Ausdruck für Muskelstarre oder („wächserne“) Muskelsteifigkeit.

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Schizophrenie

Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.

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Schwartz-Bartter-Syndrom

Beim Schwartz-Bartter-Syndrom oder Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH) besteht eine, in Bezug auf die Blutplasma-Osmolalität, unangemessen hohe Ausschüttung von Antidiuretischem Hormon (ADH, Syn.: Adiuretin, Vasopressin).

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Sphingomyelinasen

Bei Sphingomyelinasen (kurz SMasen) handelt es sich um Enzyme.

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Stereochemie

Spiegelbildisomerie bei Milchsäure Die Stereochemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das im Wesentlichen zwei Aspekte behandelt.

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Stimmung (Psychologie)

Als Stimmung bezeichnet man in der Psychologie eine Form des angenehmen oder unangenehmen Fühlens, die den Hintergrund menschlichen Erlebens bildet.

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Strukturformel

Der Begriff Strukturformel stellt in der Chemie einen Sammelbegriff für chemische Darstellungsweisen dar, die Information darüber liefern, wie Atome in einem Molekül verbunden und im Raum angeordnet sind.

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Tachykardie

Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.

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Thioxanthen

Thioxanthen ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Heterocyclen und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe, bei der im mittleren der drei Ringe ein Kohlenstoffatom durch ein Schwefelatom ersetzt ist.

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Torticollis

Mit Schiefhals oder lateinisch Torticollis (auch Tortikollis), von tortus „gedreht“, „gekrümmt“, und collum „Hals“, früher auch Caput obstipum genannt, bezeichnet man eine angeborene oder erworbene Schief- bzw.

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Tremor

Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.

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Wikidata

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Leitet hier um:

Fluanxol, Flupentixoldecanoat, Flupentixoldihydrochlorid.

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