50 Beziehungen: Alexander Crum Brown, Alexander Michailowitsch Butlerow, Alkohol, Amine, Aromaten, Atom, August Kekulé, Benzol, Charles Frédéric Gerhardt, Chemical Markup Language, Chemische Struktur, Chiralität (Chemie), Computer, Cyclohexan, Ecke, Edward Frankland, Elektronenformel, Emil Erlenmeyer, Essigsäure, Ether, Fischer-Projektion, Griechische Zahlwörter, Hermann Kolbe, Hydroxyprolin, Isomerie, Kalottenmodell, Keilstrichformel, Kohlenstoff, Konstitutionsformel, Kovalente Bindung, Mesomerie, Methan, Methylengruppe, Molekül, Molekulare Modellierung, Naphthalin, Newman-Projektion, Organische Chemie, Propan, Simplified Molecular Input Line Entry Specification, Skelettformel, Summenformel, Urotropin, Valenzstrichformel, Verhältnisformel, Wasser, Wasserstoff, Wertigkeit (Chemie), 1-Propanol, 2-Propanol.
Alexander Crum Brown
Alexander Crum BrownAlexander Crum Brown (* 26. März 1838 in Edinburgh; † 28. Oktober 1922 ebenda) war ein schottischer Chemiker.
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Alexander Michailowitsch Butlerow
Alexander Michailowitsch Butlerow sowjetischen Briefmarke Alexander Michailowitsch Butlerow (wiss. Transliteration Aleksandr Michajlovič Butlerov; * in Tschistopol; † in Biarritz – nach anderen Angaben in Butlerowka) war ein russischer Chemiker und Professor.
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Alkohol
Alkohol (über aramäisch kuḫlā von arabisch kuḥl, Spießglanzpulver als Augenschminke, Schwefelblei zum Färben von Augenbrauen, Wimpern und Lidern) steht für.
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Amine
Als Amine werden organische Abkömmlinge (Derivate) des Ammoniaks (NH3) bezeichnet, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Alkyl- oder Arylgruppen ersetzt sind.
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Aromaten
Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.
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Atom
kugelsymmetrisch ist. kovalenten Radius Atome (von átomos‚ unteilbar) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen oder gasförmigen Stoffe bestehen.
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August Kekulé
Porträt, 1890 anläßlich des 25-jährigen Jubiläums der Benzoltheorie August Kekulé, geboren Friedrich August Kekulé, seit 1895 Kekule von Stradonitz, (* 7. September 1829 in Darmstadt; † 13. Juli 1896 in Bonn) war ein deutscher Chemiker und Naturwissenschaftler, der die Grundlagen für die moderne Strukturtheorie der organischen Chemie legte.
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Benzol
Benzol (nach IUPAC Benzen) ist ein flüssiger organischer Kohlenwasserstoff mit der Summenformel C6H6.
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Charles Frédéric Gerhardt
Porträt von Charles Frédéric Gerhardt Das Grab von Charles Gerhardt auf dem Cimetière Sainte-Hélène de Strasbourg Charles Frédéric Gerhardt (* 21. August 1816 in Straßburg; † 19. August 1856 ebenda) war ein elsässischer Chemiker.
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Chemical Markup Language
Die Chemical Markup Language (ChemML oder CML) ist ein Dokumentenformat zur Darstellung von chemischen Formeln und komplexen Ausdrücken.
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Chemische Struktur
Die chemische Struktur gibt den Aufbau auf molekularer oder ionischer Ebene eines einheitlichen (homogenen) Stoffes wieder.
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Chiralität (Chemie)
Die beiden Enantiomere eines chiralen Moleküls unterscheiden sich räumlich voneinander im Aufbau, ähnlich wie rechte und linke Hand. Chiralität beschreibt in der Stereochemie eine räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül, bei der einfache Symmetrieoperationen, z. B.
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Computer
Ein Computer oder Rechner (veraltet elektronische Datenverarbeitungsanlage) ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.
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Cyclohexan
Cyclohexan (auch Hexahydrobenzol, Hexamethylen, Naphthen) ist eine farblose Flüssigkeit.
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Ecke
Die Ecke, auch der Eckpunkt, ist in der Geometrie ein besonders ausgezeichneter Punkt der Grenzlinie oder -fläche eines Gebietes.
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Edward Frankland
Edward Frankland. Sir Edward Frankland (* 18. Januar 1825 in Churchtown bei Lancaster; † 9. August 1899 in Golaa, Gudbrandsdalen, Norwegen) war ein englischer Chemiker.
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Elektronenformel
Die Elektronenformel (auch Lewis-Formel oder Lewis-Struktur, nach Gilbert Newton Lewis) ist eine chemische Strukturformel.
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Emil Erlenmeyer
Emil Erlenmeyer Nachruf Richard August Carl Emil Erlenmeyer (* 28. Juni 1825 in Wehen bei Wiesbaden; † 22. Januar 1909 in Aschaffenburg) war ein deutscher Chemiker.
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Essigsäure
Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit.
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Ether
Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).
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Fischer-Projektion
Beispiel: D-Glucose in der Fischer-Projektion Die Fischer-Projektion ist eine Methode, die Raumstruktur einer linearen, chiralen chemischen Verbindung eindeutig zweidimensional abzubilden.
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Griechische Zahlwörter
Griechische Zahlwörter, die zumeist über das Lateinische aus dem Griechischen vermittelt wurden, sind wie Präpositionen Wortbestandteil vieler deutscher und internationaler Fach- und Lehnwörter.
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Hermann Kolbe
Hermann Kolbe Nachruf Adolph Wilhelm Hermann Kolbe (* 27. September 1818 in Elliehausen, heute ein Stadtbezirk von Göttingen; † 25. November 1884 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.
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Hydroxyprolin
Hydroxyprolin (exakter L-4-Hydroxyprolin) ist eine α-Aminosäure, die chemisch gebunden im Kollagen vorkommt.
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Isomerie
Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.
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Kalottenmodell
Kalottenmodell der Ameisensäure. Kalottenmodell des Octans. 1N9U. Das Kalottenmodell gehört – wie das Stäbchenmodell und das Bändermodell – zu den räumlichen Molekülmodellen, die zur dreidimensionalen Veranschaulichung der Struktur von Molekülen dienen.
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Keilstrichformel
Die Keilstrichformel (engl. Natta Projection nach Giulio Natta) gehört zu den chemischen Strukturformeln.
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Kohlenstoff
Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.
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Konstitutionsformel
Die Konstitutionsformel ist eine chemische Darstellungsweise.
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Kovalente Bindung
Kovalente Bindung (auch Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen verantwortlich.
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Mesomerie
Als Mesomerie (auch Resonanz oder Resonanzstruktur) wird in der Chemie das Phänomen bezeichnet, dass die Bindungsverhältnisse in manchen Molekülen oder mehratomigen Ionen nicht durch eine einzige Strukturformel, sondern nur durch mehrere Grenzformeln dargestellt werden können.
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Methan
Methan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkane mit der Summenformel CH4.
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Methylengruppe
Die '''blau''' markierte Methylengruppe (obere Reihe v. l. n. r.: in Methylenchlorid, Methylencyclopropen und einem Triplett-Carben; untere Reihe v. l. n. r.: in einem Malonsäureester und in Propan) Die Methylengruppe ist eine funktionelle Gruppe mit der formalen Einheit CH2.
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Molekül
Moleküle (älter auch: Molekel; von lat. molecula, „kleine Masse“) sind im weiten Sinn zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.
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Molekulare Modellierung
Dreidimensionale Darstellung eines Moleküls. Unter molekularer Modellierung ((AE) bzw. molecular modelling (BE)), werden Techniken für computerunterstütztes Modellieren chemischer Moleküle zusammengefasst.
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Naphthalin
Naphthalin (von naphtha.
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Newman-Projektion
''n''-Butans entlang der Bindung zwischen den Kohlenstoffatomen 2 und 3. ''n''-Butans in Newman-Projektion. Die Newman-Projektion, die von Melvin Spencer Newman eingeführt wurde, ist eine von mehreren Möglichkeiten ein Molekül als dreidimensionales Gebilde zweidimensional darzustellen.
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Organische Chemie
Klassische Molekülgeometrie der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
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Propan
Propan ist ein farbloses brennbares Gas und gehört zu den Kohlenwasserstoffen.
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Simplified Molecular Input Line Entry Specification
Simplified Molecular Input Line Entry Specification (SMILES) ist ein chemischer Strukturcode, bei dem die Struktur beliebiger Moleküle stark vereinfacht als (ASCII-)Zeichenkette wiedergegeben werden.
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Skelettformel
Die Skelettformel (auch Gerüstformel) einer organischen Verbindung ist eine Strukturformel, die eine knappe Darstellung der Molekülstruktur erlaubt.
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Summenformel
Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.
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Urotropin
Urotropin (auch Hexamethylentetramin oder Methenamin, EG-Index-Nummer: 612-101-00-2, EG-Nummer: 202-905-8) ist ein farbloses kristallines Pulver.
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Valenzstrichformel
Die Valenzstrichformel ist ein Konzept aus der Chemie, bei dem chemische Bindungen zweidimensional veranschaulicht werden.
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Verhältnisformel
Eine Verhältnisformel (nach IUPAC Empirische Formel, nach der nicht mehr gültigen DIN-Norm 32641 Elementarformel, gelegentlich auch Substanzformel genannt) gibt die kleinstmöglichen Zahlenverhältnisse der Atome der beteiligten chemischen Elemente in einer chemischen Verbindung an.
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Wasser
Hier liegen drei Aggregatzustände des Wassers nebeneinander vor: Der Eisberg als festes, der Lago Argentino als flüssiges und der unsichtbar in der Luft befindliche Wasserdampf als gasförmiges Wasser. Aus einem Trinkglas spritzendes Wasser nach Aufprall eines Wassertropfens Wasser, Luft und Licht Wasserstoffbrücke Wasser (H2O) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H).
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Wasserstoff
Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wassererzeuger“; von hydōr „Wasser“ und γίγνομαι gignomai „werden, entstehen“) und der Ordnungszahl 1.
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Wertigkeit (Chemie)
Die Wertigkeit oder auch Valenz eines Atoms ist die höchste Anzahl einwertiger Atome (ursprünglich Wasserstoff und Chlor), die mit einem Atom eines chemischen Elementes gebunden werden kann.
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1-Propanol
1-Propanol (auch: n-Propanol, n-Propylalkohol, nach IUPAC Propan-1-ol), meist aber nur als Propanol bezeichnet, ist eine organische Verbindung aus der Stoffklasse der Alkohole.
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2-Propanol
2-Propanol (IUPAC-Name Propan-2-ol), auch als Isopropylalkohol oder Isopropanol (abgekürzt IPA) bekannt, ist der einfachste nicht cyclische, sekundäre Alkohol und ein einwertiger Alkohol.
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Leitet hier um:
Halbstrukturformel, Raumformel, Strichformel.