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Neuroleptikum

Index Neuroleptikum

Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.

160 Beziehungen: Acetylcholin, Agranulozytose, Akathisie, Akute Belastungsreaktion, Alkaloide, Amisulprid, Anästhetikum, Angst, Antagonist (Pharmakologie), Antibiotikum, Anticholinerg, Anticholinergikum, Antidepressivum, Antihistaminikum, Aripiprazol, Arzneiform, Arzneistoff, Arzneiverordnungs-Report, Atypisches Neuroleptikum, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Autismus, Barmer Ersatzkasse, BASF, Bauchspeicheldrüse, Benperidol, Benzamid, Benzamide, Biperiden, Bromperidol, Butyrophenone, Chlorpromazin, Chlorprothixen, Clopenthixol, Clozapin, Compliance (Medizin), Delir, Depression, Der Spiegel (online), Derivat (Chemie), Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde, Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie, Diphenylbutylpiperidine, Disposition (Medizin), Dopamin, Dopamin-Rezeptoren, Dopaminhypothese der Schizophrenien, Dosis, Dystonie, Edward Shorter (Historiker), Elektrokardiogramm, ..., Erregung (Medizin), Expert Review of Neurotherapeutics, Extrapyramidales Syndrom, Extrapyramidalmotorisches System, Farbstoffe, Fetale Alkoholspektrumstörung, Flupentixol, Fluphenazin, Fluspirilen, Frühdyskinesie, Gehirn, Gelegenheitsanfall, Graue Substanz, Halluzination, Haloperidol, Hans-Joachim Haase (Mediziner), Henri Laborit, Herz, Histamin, Histologie, Hyperkinese, Hypophysenadenom, Intramuskuläre Injektion, Intravenös, Irritabilität, Jean Delay, Lebenserwartung, Leber, Levomepromazin, Libido, Lobotomie, Malaria, Malignes Neuroleptika-Syndrom, Manie, Melperon, Menstruation, Mesolimbisches System, Metaanalyse, Methylenblau, Nervosität, Nervus glossopharyngeus, Neurolepsie, Neuroleptanalgesie, Neuroleptische Schwelle, Neurotransmitter, Niere, Noradrenalin, Notfallmedizin, Olanzapin, Operation (Medizin), Opiat, Parkinson-Krankheit, Parkinsonoid, Partialagonist, Perazin, Perphenazin, Persönlichkeitsstörung, Phenothiazin, Phenothiazine, Pierre Deniker, Pimozid, Pipamperon, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Promazin, Promethazin, Prothipendyl, Psyche, Psychiatrische Klinik, Psychische Störung, Psychopharmakon, Psychose, Psychotrope Substanz, Quetiapin, Realitätsverlust, Reserpin, Rezidiv, Rigor, Risperidon, Schizophrenie, Schlangenwurz (Gattung), Sedierung, Selbstverletzendes Verhalten, Serotonin, Sexualität, Soteria, Spätdyskinesie, Spiperon, Sulpirid, Synaptischer Spalt, Tablette, The BMJ, Thioridazin, Thrombose, Torticollis, Tourette-Syndrom, Trifluoperazin, Triflupromazin, Trizyklisches Antidepressivum, Uwe Henrik Peters, Vegetatives Nervensystem, Vereinigte Staaten, Wahn, Weiße Substanz, Winterschlaf, Zentralnervensystem, Ziprasidon, Zotepin, Zuclopenthixol, Zwangsbehandlung, Zwangsstörung. Erweitern Sie Index (110 mehr) »

Acetylcholin

Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.

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Agranulozytose

Eine Agranulozytose ist in der Medizin eine starke Verminderung der Granulozyten, einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), auf unter 500 Zellen/µl Blut.

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Akathisie

Mit Akathisie, auch Tasikinesie oder Sitzunruhe genannt, wird eine extrapyramidale Hyperkinesie bezeichnet, die sich in einer allgemeinen motorischen Unruhe – bis hin zur Unfähigkeit, still sitzen zu können – äußert.

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Akute Belastungsreaktion

Die akute Belastungsreaktion (Abkürzung ABR; genauer Reaktion auf akute Belastung;, ASD) ist eine Reaktion der menschlichen Psyche auf ein außergewöhnliches Belastungsereignis.

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Alkaloide

Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.

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Amisulprid

Amisulprid ist ein Wirkstoff mit antipsychotischer Wirkung.

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Anästhetikum

Ein Anästhetikum (Plural Anästhetika) ist ein Medikament, das zur Erzeugung einer Anästhesie verwendet wird.

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Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

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Antagonist (Pharmakologie)

Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Anticholinerg

Als anticholinerg bezeichnet man in der Medizin (Neben-)Wirkungen, die sich aus der Hemmung des Neurotransmitters Acetylcholin ergeben.

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Anticholinergikum

Ein Anticholinergikum (Plural: Anticholinergika, synonym: Parasympathikolytikum oder Parasympatholytikum, Muskarin-Rezeptor-Antagonist, Antiparasympathomimetikum, Vagolytikum oder Antimuskarinikum) ist ein Wirkstoff, der die Wirkung von Acetylcholin (ACh) im parasympathischen Nervensystem unterdrückt, indem er den muskarinischen Acetylcholinrezeptor (kurz Muscarin-Rezeptor) kompetitiv hemmt.

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Antidepressivum

Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.

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Antihistaminikum

Ein Antihistaminikum, auch Histamin-Rezeptorblocker oder Histamin-Rezeptorantagonist, ist ein Wirkstoff, der die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Histamin abschwächt oder aufhebt, indem er Histamin-Rezeptoren blockiert (Antagonismus) oder ihre Rezeptoraktivität noch unter die Basalaktivität senkt (inverser Agonismus).

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Aripiprazol

Aripiprazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der atypischen Neuroleptika und angezeigt zur Behandlung der Schizophrenie bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren, zur Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Phasen der Bipolar-I-Störung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 13 Jahren und zur Vorbeugung vor neuen manischen Episoden bei Erwachsenen.

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Arzneiform

Filmtabletten Als Arzneiform oder auch galenische Form bezeichnet man eine Zubereitung, die aus Arzneistoff und zugesetzten Hilfsstoffen besteht.

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Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

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Arzneiverordnungs-Report

Der Arzneiverordnungsreport – nicht zu verwechseln mit dem Arzneimittelreport der Barmer Ersatzkasse – ist ein seit 1985 von den Autoren Dieter Paffrath und Ulrich Schwabe herausgegebenes Dokument zur Erfassung der jährlichen Arzneimittelkosten der gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland.

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Atypisches Neuroleptikum

Atypische Neuroleptika (syn. atypische Antipsychotika, oder kurz Atypika) sind eine heterogene Gruppe von Arzneimitteln, die zur Behandlung von Schizophrenie, anderen Psychosen und weiteren psychischen Krankheiten eingesetzt werden.

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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Störung der neuronalen Entwicklung.

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Autismus

Wiederholtes, gleichförmiges Stapeln oder Aneinanderreihen von Objekten ist ein häufig mit Autismus in Verbindung gebrachtes Verhalten Autismus (von „selbst“) gilt als eine Störung der Gehirnentwicklung beim Menschen.

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Barmer Ersatzkasse

Die Barmer Ersatzkasse (Kurzbezeichnung: Barmer; Eigenschreibweise: BARMER) ist eine deutsche Krankenkasse aus der Gruppe der Ersatzkassen.

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BASF

Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist ein börsennotierter Chemiekonzern.

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Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

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Benperidol

Benperidol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Butyrophenone, der in der Psychiatrie als Neuroleptikum zur Behandlung von Schizophrenien eingesetzt wird.

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Benzamid

Benzamid ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aromatischen Carbonsäureamide und der einfachste Vertreter der Benzamide.

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Benzamide

Grundstruktur der Benzamide Als Benzamide werden chemische Verbindungen bezeichnet, die als Derivate von Benzamid aufgefasst werden können und deren Merkmal die Benzamidogruppe ist.

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Biperiden

Biperiden ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Anticholinergika.

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Bromperidol

* --> Bromperidol (Markennamen: Bromidol, Bromodol, Impromen) ist ein typisches (klassisches) Antipsychotikum. Es wird für die Behandlung von Schizophrenie eingesetzt. Es ist mit Haloperidol fast identisch, ist aber bromiert statt chloriert. Im klinischen Alltag wird es als Medikament heute nur noch selten eingesetzt. Ein therapeutischer Vorteil gegenüber anderen Antipsychotika ist, dass Bromperidol aufgrund der langen Halbwertszeit von 36 Stunden nur einmal täglich verabreicht werden muss.

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Butyrophenone

Butyrophenon Als Butyrophenone wird eine Gruppe von chemischen Verbindungen bezeichnet, die sich vom Butyrophenon (1-Phenylbutan-1-on) ableiten.

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Chlorpromazin

Chlorpromazin ist ein Phenothiazin-Derivat und ein Neuroleptikum von mittlerer Potenz.

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Chlorprothixen

Chlorprothixen ist ein niedrigpotentes Antipsychotikum aus der Gruppe der Thioxanthene.

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Clopenthixol

Clopenthixol ist ein Gemisch von zwei isomeren polycyclischen organischen chemischen Verbindungen aus der Gruppe der Thioxanthene.

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Clozapin

Clozapin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Neuroleptika, der in der Behandlung von therapieresistenten Psychosen eingesetzt wird.

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Compliance (Medizin)

Compliance ist in der Medizin die „Deckungsgleichheit von ärztlichem und pflegerischem Planen und patientlichem Handeln“.

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Delir

Das Delir, lateinisch Delirium (veraltet ‚Irresein‘; von lira ‚Furche im Ackerbeet‘, delirare ‚aus der Furche geraten‘, ‚von der geraden Linie abweichen‘, ‚verrückt sein‘ – Plural: Delirien bzw. Deliria) ist ein akuter Verwirrtheitszustand und bezeichnet ein ätiologisch unspezifisches hirnorganisches Psychosyndrom, das einen lebensbedrohlichen Zustand darstellt.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Derivat (Chemie)

Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.

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Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) ist eine wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit rund 10.000 Mitgliedern.

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Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie

Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e. V. (DGSP) ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Reformkräften in der psychosozialen Versorgung.

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Diphenylbutylpiperidine

Grundstruktur Als Diphenylbutylpiperidine wird eine Gruppe von Arzneistoffen bezeichnet, die strukturchemisch den Butyrophenonen nahestehen und die als gemeinsames Grundmerkmal eine aliphatische Kette aufweisen, an deren letztem C-Atom sich zwei p-Fluorphenylreste befinden.

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Disposition (Medizin)

Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.

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Dopamin

Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.

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Dopamin-Rezeptoren

3D-Strukturmodell des Dopamin-D3-Rezeptors mit einem gebundenen Liganden Nervenzelle mit rot markierten Dopamin-Rezeptoren Dopamin-Rezeptoren sind die Empfangseinheit für Signale durch den Neurotransmitter Dopamin.

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Dopaminhypothese der Schizophrenien

Die Dopaminhypothese der Schizophrenien – kurz Dopaminhypothese – ist die Hypothese vom Zusammenhang zwischen dem Neurotransmitter Dopamin und den psychotischen Krankheitsbildern der Schizophrenien.

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Dosis

Die Dosis (Plural Dosen, abgekürzt D; von dósis „Gabe“; entsprechende, zugemessene Arzneimenge) bezeichnet in der Biologie, Medizin und Pharmazie die (meist kleine) Menge eines Stoffes (Pharmakologie, Toxikologie), eines Pathogens (Infektiologie) oder einer Strahlung (Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie), die einem Organismus zugeführt wird.

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Dystonie

Bei der Dystonie (‚falsch‘; de) handelt es sich um eine Gruppe von Bewegungsstörungen, deren neurologischer Ursprung in den motorischen Zentren im Gehirn liegt.

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Edward Shorter (Historiker)

Edward Shorter (* 1941) ist ein kanadischer Historiker mit den Schwerpunkten Sozialgeschichte der Medizin bzw.

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Elektrokardiogramm

Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).

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Erregung (Medizin)

Erregung oder Exzitation bezeichnet in der Medizin eine über die normale Reaktion hinaus deutlich gesteigerte physiologische Erregung.

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Expert Review of Neurotherapeutics

Expert Review of Neurotherapeutics, abgekürzt Expert Rev.

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Extrapyramidales Syndrom

Als extrapyramidales Syndrom (kurz EPS) bezeichnet man Störungen im Bewegungsablauf (extrapyramidale Störungen).

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Extrapyramidalmotorisches System

Das Extrapyramidalmotorische System (EPMS) oder kurz Extrapyramidales System (EPS) ist ein neuroanatomisches und -physiologisches Konzept, in dem sich alle Steuerungsvorgänge der Bewegung (Motorik) wiederfinden, die nicht über die Pyramidenbahn des pyramidalen Systems verlaufen.

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Farbstoffe

Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.

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Fetale Alkoholspektrumstörung

Fetale Alkoholspektrumstörung (englisch Fetal Alcohol Spectrum Disorder, FASD) ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von Schädigungen eines Kindes, die durch Alkoholkonsum während der Schwangerschaft verursacht wurden.

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Flupentixol

Flupentixol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Thioxanthene, der als Antipsychotikum zur Behandlung der Schizophrenie verwendet wird.

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Fluphenazin

Fluphenazin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Phenothiazine, der als Neuroleptikum eingesetzt wird.

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Fluspirilen

Fluspirilen ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung der Schizophrenie eingesetzt wird.

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Frühdyskinesie

Frühdyskinesien sind unwillkürliche Bewegungen, die meist unter Behandlung von antidopaminergen Medikamenten (z. B. Neuroleptika oder Antiemetika gegen Erbrechen wie Metoclopramid und Domperidon) auftreten.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gelegenheitsanfall

Ein Gelegenheitsanfall oder Gelegenheitskrampf ist ein Krampfanfall, der unter gewissen Voraussetzungen auftritt, ohne dass anhaltende Funktionsstörungen des Gehirns bestehen.

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Graue Substanz

Als graue Substanz (lateinisch Substantia grisea) bezeichnet man Anteile des Zentralnervensystems, die vornehmlich Nervenzellkörper (Perikaryen) enthalten und beispielsweise Kerne bzw.

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Halluzination

Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.

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Haloperidol

Haloperidol ist ein hochpotentes Neuroleptikum aus der Gruppe der Butyrophenone und wird unter anderem zur Behandlung akuter und chronischer schizophrener Syndrome und bei akuten psychomotorischen Erregungszuständen eingesetzt.

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Hans-Joachim Haase (Mediziner)

Hans-Joachim Haase (* 12. Juli 1922 in Berlin; † 9. Oktober 1997 in Grevenbroich) war ein deutscher Nervenarzt und Psychotherapeut, der durch seine Arbeiten zur Einstufung von typischen Neuroleptika und die Entwicklung des medizinischen Konzepts der neuroleptischen Schwelle bekannt wurde.

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Henri Laborit

Henri Laborit (1991). Henri Marie Laborit (* 21. November 1914 in Hanoi (Vietnam); † 18. Mai 1995 in Paris) war ein französischer Militärarzt, Neurologe und Chirurg.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Histamin

Histamin (von altgriechisch ἱστός histos „Gewebe“) – in der Nomenklatur: 2-(4-Imidazolyl)ethylamin – ist ein auch synthetisch herstellbarer Naturstoff, der im menschlichen oder tierischen Organismus als Gewebshormon und Neurotransmitter wirkt und auch im Pflanzenreich und in Bakterien weit verbreitet ist.

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Histologie

Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.

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Hyperkinese

Hyperkinese (aus ‚über‘ und kinēsis ‚Bewegung‘, Synonyme: Hyperkinesie, Hyperkinesis) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unwillkürlicher, in Form und Entstehung unterschiedlicher Extrabewegungen.

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Hypophysenadenom

Hypophysenadenome sind gutartige Tumoren aus den parenchymatischen Zellen des Hypophysenvorderlappens (Adenohypophyse) oder des Hypophysenhinterlappens (Neurohypophyse).

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Intramuskuläre Injektion

Intramuskuläre Injektion in den Oberarm Bei einer intramuskulären Injektion (Kurzschreibweise: i.m.) wird ein flüssiges Arzneimittel mittels Spritze und Kanüle in einen Skelettmuskel eingebracht.

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Intravenös

Intravenöser Zugang an eine Vene am Handrücken mit Dreiwegehahn Der Begriff intravenös (Abkürzung i. v.; von lateinisch intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vena „Vene“, „Blutader“; selten auch endovenös, von „innen“) bedeutet „in einer Vene“ oder „in eine Vene (hinein)“.

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Irritabilität

Der Begriff Irritabilität (auch Reizbarkeit oder Erregbarkeit), von lateinisch irritabilis, bezeichnet die Fähigkeit des lebenden Körpers, auf äußere Einwirkungen zu antworten.

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Jean Delay

Jean Paul Louis Delay (* 14. November 1907 in Bayonne; † 29. Mai 1987 in Paris) war ein französischer Psychiater, Neurologe und Schriftsteller.

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Lebenserwartung

Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland 1960–2010 Die Lebenserwartung ist die im Durchschnitt zu erwartende Zeitspanne, die einem Lebewesen ab einem gegebenen Zeitpunkt bis zu seinem Tod verbleibt, wobei bestimmte Annahmen über die Sterberaten zugrunde gelegt werden.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Levomepromazin

Levomepromazin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Phenothiazine, der in der Psychopharmakotherapie eingesetzt wird.

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Libido

Der Begriff der Libido („Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.

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Lobotomie

Saturday Evening Post am 24. Mai 1941.Kaempffert, Waldemar. Turning the Mind Inside Out. Saturday Evening Post. 24 May 1941;213(47):18–19, 69–74. Die Lobotomie (von und de) ist eine neurochirurgische Operation, bei der die Nervenbahnen zwischen Thalamus und Frontallappen sowie Teile der grauen Substanz durchtrennt werden (Denervierung).

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Malaria

Malaria – auch Sumpffieber, Paludismus, Wechselfieber, Marschenfieber, Febris intermittens, Kaltes Fieber oder veraltet Akklimatisationsfieber, Klimafieber, Küstenfieber, Tropenfieber genannt – ist eine Infektionskrankheit, die von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium hervorgerufen wird.

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Malignes Neuroleptika-Syndrom

Das maligne Neuroleptika-Syndrom (MNS, auch: malignes neuroleptisches Syndrom) ist eine seltene Nebenwirkung der Einnahme von Neuroleptika.

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Manie

Eine Manie (von) ist eine affektive Störung, die meist in Episoden verläuft.

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Melperon

Melperon ist ein Neuroleptikum aus der Klasse der Butyrophenone.

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Menstruation

Menstruationszyklus Die Menstruation, Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage) umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.

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Mesolimbisches System

Mesolimbisch ist eine Kombination aus Mesencephalon (Mittelhirn.

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Metaanalyse

Risikoverhältnis, welches keinem Zusammenhang zwischen untersuchtem Einflussfaktor und der abhängigen Variable entspricht. Die Quadrate stellen das Risiko-Maß der Einzelstudien dar, die waagerechten Linien die jeweiligen Konfidenzintervalle. Analog dazu zeigt der Rhombus und die dazugehörige Linie die Werte der zusammengefassten Daten. Eine Metaanalyse ist eine Zusammenfassung von Primär-Untersuchungen zu Metadaten, die mit quantitativen und statistischen Mitteln arbeitet.

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Methylenblau

Methylenblau (Synonym: Methylthioniniumchlorid, lateinisch Methylenum caeruleum) ist ein Phenothiazin-Derivat.

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Nervosität

Nervosität ist eine innere Gemütsverfassung von Menschen (und auch Tieren) (synonym Unruhe), die sich durch Entfernung vom Ruhezustand und Verringerung oder Verlust der Gelassenheit darstellt.

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Nervus glossopharyngeus

Verlauf des Nervus glossopharyngeus im Bezug zum Nervus accessorius und Nervus vagus Der paarige Nervus glossopharyngeus (von ‚Zunge‘ und phárynx ‚Rachen‘, so „Zungen-Rachen-Nerv“), auch neunter Hirnnerv, N. IX genannt, gehört zur sogenannten Vagusgruppe und ist entwicklungsgeschichtlich der dritte Kiemenbogennerv.

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Neurolepsie

Mit Neurolepsie oder Neurolepsis (von) ist sowohl die Herabsetzung des psychischen Spannungsgrades durch Medikamente gemeint als auch die Anwendung dieser Mittel in der Anästhesie zur Einleitung einer Narkose (Neuroleptanalgesie) und in der Intensivtherapie die sedierende Medikation bei unruhigen Patienten.

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Neuroleptanalgesie

Die Neuroleptanalgesie ist eine seit ihrer Einführung im Jahr 1959 durch die belgischen Anästhesisten Joris de Castro und Paul Mundeleer praktizierte Sonderform der Analgesie, bei der ein hochpotentes schnellwirkendes Neuroleptikum (z. B. Droperidol, in der Tiermedizin vor allem Acepromazin) in Kombination mit einem hochwirksamen Schmerzmittel (meist Fentanyl, in der Tiermedizin Levomethadon) einen narkoseähnlichen Zustand ohne eigentliche Narkotika erzeugt.

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Neuroleptische Schwelle

Die neuroleptische Schwelle (von) stellt ein psychiatrisches Behandlungskonzept der Anwendung von Neuroleptika dar.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Noradrenalin

Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.

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Notfallmedizin

Feldlazarett (Modell) Versorgung eines Notfallpatienten im häuslichen Bereich Die Notfallmedizin ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Erkennung und Behandlung medizinischer Notfälle befasst und somit mit der „Fürsorge für Patienten in akut lebensbedrohlichen Zuständen“ durch Unfall oder Erkrankung.

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Olanzapin

Olanzapin ist ein zu den atypischen Neuroleptika zählender Arzneistoff, der in der Psychiatrie hauptsächlich zur Behandlung schizophrener Psychosen eingesetzt wird.

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Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

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Opiat

Schlafmohn ''(Papaver somniferum)'', aus dessen Milch Opiate gewonnen werden Als Opiate werden die Schlafmohnalkaloide sowie deren direkte Derivate bezeichnet.

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Parkinson-Krankheit

Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.

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Parkinsonoid

Als Parkinsonoid wird das Auftreten der eigentlich für die Parkinson-Krankheit typischen Bewegungsstörungen Rigor, Tremor und Akinese als Nebenwirkung von Medikamenten (insbesondere Neuroleptika) bezeichnet.

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Partialagonist

Dosis-Wirkungskurve eines Partialagonisten im Vergleich zu einem vollen Agonisten Ein Partialagonist ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen bestimmten Rezeptor besetzt (Schlüssel-Schloss-Prinzip) und dabei einen Transmitter (Mediator) in seiner Wirkung teilweise imitiert bzw.

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Perazin

Perazin (Handelsname: Taxilan, Hersteller: Lundbeck) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Phenothiazine und wird als mittelpotentes Neuroleptikum zur Behandlung von Psychosen eingesetzt.

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Perphenazin

Perphenazin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Phenothiazine, der in der Behandlung von Psychosen eingesetzt wird.

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Persönlichkeitsstörung

Persönlichkeitsstörungen (PS) stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar.

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Phenothiazin

Phenothiazin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Thiazine und Namensgeber der Phenothiazine.

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Phenothiazine

Strukturformel von Phenothiazin / Thiodiphenylamin Als Phenothiazine wird eine Untergruppe der Thiazine bezeichnet, bei welcher der zentrale, Stickstoff- und Schwefel-haltige Thiazin-Ring zwei anellierte Benzol-Ringe trägt.

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Pierre Deniker

Pierre Deniker Pierre Deniker (* 16. Februar 1917 in Paris; † 17. August 1998) war ein französischer Psychiater.

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Pimozid

Pimozid (Handelsname Orap) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antipsychotika, der in Form von Tabletten in der Behandlung von chronischen Psychosen des schizophrenen Formenkreises eingesetzt wird.

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Pipamperon

Pipamperon ist ein Psychopharmakon aus der Gruppe der niederpotenten Neuroleptika (Antipsychotika) und gehört zu den Butyrophenonen.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Promazin

Promazin ist eine heterocyclische, aromatische Verbindung aus der Gruppe der Thiazine und Grundkörper der Promazine.

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Promethazin

Promethazin ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Phenothiazine, das im Gegensatz zu anderen Substanzen dieser Stoffklasse nicht mehr als Antipsychotikum eingesetzt wird.

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Prothipendyl

Prothipendyl (Handelsname in Deutschland und Österreich Dominal) ist ein von Wilhelm Schuler entdeckter Arzneistoff aus der Gruppe der schwach wirksamen trizyklischen Azaphenothiazin-Neuroleptika.

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Psyche

Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.

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Psychiatrische Klinik

Eine psychiatrische Klinik, auch Nervenklinik, früher Heil- und Pflegeanstalt, Nervenheilanstalt oder Irrenanstalt, umgangssprachlich bzw.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychopharmakon

Ein Psychopharmakon (Plural: Psychopharmaka) ist eine psychoaktive Substanz, die als Arzneistoff genutzt wird.

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Psychose

Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.

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Psychotrope Substanz

Abruf.

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Quetiapin

Quetiapin ist ein atypisches Neuroleptikum, das zur Behandlung von Schizophrenie sowie von manischen und depressiven Episoden, die u. a.

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Realitätsverlust

Realitätsverlust beschreibt den geistigen Zustand einer Person, welche nicht (mehr) in der Lage ist, die Situation, in der sie sich befindet, zu begreifen.

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Reserpin

Reserpin ist ein Indolalkaloid einiger Pflanzen aus der Gruppe der Schlangenwurze, welches vor allem über die Rauvolfia serpentina aus der indischen Heilkunst Eingang in die westliche Medizin fand.

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Rezidiv

Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.

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Rigor

Rigor (für „Starrheit“) ist ein medizinischer Ausdruck für Muskelstarre oder („wächserne“) Muskelsteifigkeit.

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Risperidon

Risperidon ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Neuroleptika, die in der Psychiatrie primär zur Behandlung der Schizophrenie verwendet werden.

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Schizophrenie

Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.

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Schlangenwurz (Gattung)

Schlangenwurz (Rauwolfia oder Rauvolfia) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae).

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Sedierung

Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).

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Selbstverletzendes Verhalten

Selbstverletzendes Verhalten (SVV) wird definiert als freiwillige, direkte Zerstörung oder Veränderung des Körpergewebes ohne suizidale Absicht.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Sexualität

Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus „Geschlecht“) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind.

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Soteria

Soteria Bern Soteria (v. griech. σωτηρία „Rettung“, auch: Wohl, Bewahrung, Heil) ist eine alternative stationäre Behandlung von Menschen in psychotischen Krisen.

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Spätdyskinesie

Spätdyskinesien (dt. „verspätete motorische Störung“, syn. tardive Dyskinesie bzw. Dyskinesia tarda, aus dem französischen dyskinésie tardive) sind Bewegungsstörungen, häufig im Gesichtsbereich (Zuckungen, Schmatz- und Kaubewegungen), beispielsweise Akathisie, Grimassieren oder unwillkürliche Bewegungsabläufe der Extremitäten (Hyperkinesen), die als möglicher Schaden nach längerem Gebrauch von Neuroleptika auftreten können.

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Spiperon

Spiperon ist ein Neuroleptikum und lässt sich zur Klasse der Butyrophenone zuordnen.

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Sulpirid

Sulpirid ist ein Arzneistoff, der vor allem in der Psychiatrie eingesetzt wird.

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Synaptischer Spalt

Synaptischer Spalt ist die neuroanatomische Bezeichnung für den schmalen Zwischenraum zwischen der präsynaptischen Membranregion (Präsynapse) einer Nervenzelle und der postsynaptischen (oder subsynaptischen) Membranregion (Postsynapse) einer nachgeschalteten Zelle.

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Tablette

Tabletten als Arzneiform Tabletten (von lat. tabuletta „Täfelchen“) sind portionierte und unter Druck zusammengepresste Pulver, Granulate oder Substrate.

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The BMJ

The BMJ (vor 1988 British Medical Journal, bis 1. Juli 2014 BMJ) ist eine medizinische wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von der BMJ Group (im Eigentum der British Medical Association) in London herausgegeben wird.

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Thioridazin

Thioridazin ist ein als Sedativum und Antipsychotikum eingesetzter Arzneistoff aus der Gruppe der Neuroleptika.

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Thrombose

Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.

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Torticollis

Mit Schiefhals oder lateinisch Torticollis (auch Tortikollis), von tortus „gedreht“, „gekrümmt“, und collum „Hals“, früher auch Caput obstipum genannt, bezeichnet man eine angeborene oder erworbene Schief- bzw.

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Tourette-Syndrom

Gilles de la Tourette Das Gilles-de-la-Tourette-Syndrom (kurz Tourette-Syndrom) ist eine angeborene Erkrankung des Nervensystems.

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Trifluoperazin

Trifluoperazin ist ein Arzneistoff, der als Tranquilizer und stark wirksames Neuroleptikum verwendet wird. Es zählt zur Gruppe der Phenothiazine.

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Triflupromazin

Triflupromazin, ein Phenothiazin-Derivat, wurde als Neuroleptikum und Antiemetikum verwendet.

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Trizyklisches Antidepressivum

Trizyklische Antidepressiva (TZA), auch nichtselektive Monoamin-Rückaufnahme-Inhibitoren (NSMRI) genannt, sind eine Gruppe von Psychopharmaka, die vor allem eine antidepressive Wirksamkeit besitzen.

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Uwe Henrik Peters

Uwe Henrik Peters (* 21. Juni 1930 in Kiel; † 3. Februar 2023 in Köln) war ein deutscher Psychiater, Neurologe und Autor.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Wahn

Wahn ist ein psychopathologisches Symptom, das vor allem im Rahmen verschiedener psychischer Störungen vorkommt.

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Weiße Substanz

Als Weiße Substanz (WS) oder lateinisch Substantia alba bezeichnet man Anteile des Zentralnervensystems, die überwiegend aus Leitungsbahnen bzw.

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Winterschlaf

Der Braunbrustigel hält Winterschlaf mit Unterbrechungen Als Winterschlaf oder Hibernation bezeichnet man einen lang währenden Ruhezustand, in den bestimmte homoiotherme Tiere – manche Säugetiere und wenige Vögel – unter Herabsetzung ihrer Körpertemperatur während der kalten Jahreszeit fallen.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Ziprasidon

Der Arzneistoff Ziprasidon wird in der Psychiatrie als Antipsychotikum bei Schizophrenie sowie bei bipolaren Störungen zur Behandlung von manischen und gemischten Episoden eingesetzt.

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Zotepin

Zotepin ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung von Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis eingesetzt wird.

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Zuclopenthixol

Zuclopenthixol ist eine heterocyclische organisch-chemische Verbindung aus der Gruppe der Thioxanthene.

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Zwangsbehandlung

Eine Zwangsbehandlung oder auch ärztliche Zwangsmaßnahme ist eine ohne oder gegen den natürlichen Willen des Betroffenen durchgeführte Untersuchung oder Heilbehandlung oder ein ohne oder gegen den natürlichen Willen des Betroffenen durchgeführter ärztlicher Eingriff (vergleiche Abs. 1 S. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB)).

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Zwangsstörung

Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.

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Leitet hier um:

Antipsychotika, Antipsychotikum, Antipsychotische Potenz, Dibenzepine, Hochpotentes Neuroleptikum, Mittelpotentes Neuroleptikum, Neuroleptika, Neuroleptische Potenz, Niederpotentes Neuroleptikum, Typisches Neuroleptikum.

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