36 Beziehungen: Allerheiligstes Sakrament des Altares, Altar, Auszug (Liturgie), Barock, Caeremoniale Episcoporum, Ceroferar, Diakon, Diözesanbischof, Einzug (Liturgie), Email, Evangelium (Glaube), Evangelium (Liturgie), Feier vom Leiden und Sterben Christi, Gotik, Heilige Messe, Holz, Karfreitag, Kerze, Kerzenständer, Kommunion, Lexikon des Mittelalters, Liebieghaus Skulpturensammlung, Liturgie, Luthertum, Messing, Nodus (Verzierung), Ornament, Priester (Christentum), Prozession, Römisch-katholische Kirche, Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte, Reformation, Renaissance, Romanik, Schaft (Werkzeug), Tridentinische Messe.
Allerheiligstes Sakrament des Altares
Das Allerheiligste bei einer eucharistischen Prozession Als das Allerheiligste, auch Allerheiligstes Sakrament (des Altares) bzw.
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Altar
Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.
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Auszug (Liturgie)
Der Auszug ist in der Liturgie verschiedener Konfessionen generell das geordnete Verlassen des Gottesdienstraumes durch den Zelebranten und die liturgischen Dienste (Ministranten, Kommunionhelfer, Lektoren) des Gottesdienstes bei seinem Abschluss.
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Barock
Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.
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Caeremoniale Episcoporum
Das Caeremoniale Episcoporum („Zeremonienbuch der Bischöfe“) enthält als Ergänzung zu den sonstigen gottesdienstlichen Büchern des Römischen Ritus, namentlich zum Missale Romanum und Pontificale Romanum, normative Ausführungen über die liturgischen Handlungen von und mit Bischöfen sowie in den Kathedralen.
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Ceroferar
Giacomo Di Chirico (1845–1893): Der Ministrant Unter einem Ceroferar (lat.: cera „Wachs“ und ferre „tragen“) versteht man in der katholischen Liturgie einen Ministranten, der einen Leuchter trägt.
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Diakon
Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.
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Diözesanbischof
Kathedrale Unserer Lieben Frau in Grenoble. Der Begriff Diözesanbischof wird in Kirchen mit episkopalen Kirchenordnungen verwendet, um einen Bischof, der Vorsteher einer Diözese (Bistum) ist, von den übrigen Bischöfen (Titularbischof, Weihbischof) zu unterscheiden.
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Einzug (Liturgie)
Einzug der Liturgischen Dienste und der Liturgen Der Einzug, auch Introitus (für ‚Eingang, Einzug, Zugang, Anfang‘), Incessus (lateinisch incessus ‚Einherschreiten, Hineingehen‘) oder Access (lateinisch accessus ‚Annäherung, Zutritt‘), bildet als Teil der Eröffnung den Beginn der Liturgie vieler Gottesdienstformen, insbesondere der heiligen Messe in der römisch-katholischen Kirche sowie der Hauptgottesdienste anderer Konfessionen.
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Armbanduhren-Zifferblatt aus emailliertem Blech DB Museum Nürnberg Das Email (oder; süddeutsch, österreichisch) im Duden oder (häufiger) die Emaille (.
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Evangelium (Glaube)
Jesus verkündet das Evangelium (Buchmalerei, um 1010) Als Evangelium (auch Frohe Botschaft, Gute Nachricht, Frohbotschaft oder Heilsbotschaft) bezeichnet das Christentum die Botschaft, die Gott durch Jesus Christus an die Menschen richtet und deren Verkündigung Aufgabe der Christen sei.
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Evangelium (Liturgie)
Lesung aus dem Evangelium im Kölner Dom durch den Domdiakon Das Wort Evangelium ist in der christlichen Liturgie die Kurzbezeichnung für die letzte der (zwei oder drei) Schriftlesungen innerhalb des Gottesdienstes, die einem der vier Evangelien des Neuen Testaments entnommen ist.
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Feier vom Leiden und Sterben Christi
Isenheimer Altar von Matthias Grünewald mit der Darstellung der Kreuzigung und Grablegung Christi Die Feier vom Leiden und Sterben Christi (auch Karfreitagsliturgie genannt) ist in der Liturgie der Lateinischen Kirche der Hauptgottesdienst am Nachmittag des Karfreitags.
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Gotik
Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.
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Heilige Messe
Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.
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Holz
Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.
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Karfreitag
Kreuzigungstriptychon'', Rogier van der Weyden, 1445 Kreuzigungsikone, Schule von Nowgorod, ca. 1360 Der Karfreitag (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘) ist der Freitag vor Ostern.
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Kerze
Brennende Kerze Eine Kerze ist ein Leuchtmittel aus Wachs, Stearin, Paraffin, Talg oder Walrat mit einem Docht in der Mitte, das mit offener Flamme brennend Licht und Wärme gibt, romantisierend als Kerzenschein bezeichnet.
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Kerzenständer
Kerzenständer in der Carl-Gustafs-Kirche (Karlshamn), Schweden Kerzenständer oder Kerzenhalter sind Aufstellmöglichkeiten für Kerzen.
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Kommunion
Kommunion (griech. κοινωνία koinonia lat. communio „Gemeinschaft“) oder heilige Kommunion nennt man Spendung und Empfang der in einer Eucharistiefeier geheiligten Gaben von Brot und Wein, die den Leib und das Blut Christi repräsentieren, sowie die geistliche Wirkung des Genusses dieser heiligen Speisen.
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Lexikon des Mittelalters
Lexikon des Mittelalters Das Lexikon des Mittelalters (LMA, LexMA o. ä.) ist ein deutschsprachiges Nachschlagewerk zur Geschichte und Kultur des Mittelalters in neun Bänden und einem Registerband.
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Liebieghaus Skulpturensammlung
Die Liebieghaus Skulpturensammlung ist ein Skulpturenmuseum am Museumsufer in Frankfurt am Main.
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Liturgie
eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.
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Luthertum
Lutherrose Das Luthertum ist eine Ausprägung des Protestantismus, die sich aus der Wittenberger Reformation des 16.
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Messing
Messing (von) ist eine Kupferlegierung mit Massenanteilen von mindestens 50 % Kupfer und bis zu etwa 40 % Zink.
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Nodus (Verzierung)
Ein Nodus ist eine knotenartige Verdickung in der Formgestaltung eines Glasstiels.
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Ornament
Nikolaikirche Leipzig Aufwändige Ornamentmalereien im Speyerer Dom, gefertigt von Joseph Schwarzmann um 1850; zerstört 1960 Ein Ornament (von lat. ornare „schmücken, zieren, ordnen, rüsten“) ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit für sich genommen symbolischer Funktion.
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Priester (Christentum)
heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.
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Prozession
Blutritt in Weingarten, um 1865 Passionsprozession in Stuttgart-Bad Cannstatt Eine Prozession (von lateinisch procedere „vorrücken, voranschreiten“; in der Bedeutung „Bittprozession“ auch lateinisch Rogatio, von rogare „beten, bitten“) ist ein religiöses Ritual, bei dem eine Menschengruppe einen nach bestimmten Regeln geordneten feierlichen Umzug oder Umgang, meist zu Fuß, vollzieht.
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Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
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Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte
Das Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte (RDK) ist ein in alphabetischer Reihenfolge geordnetes Nachschlagewerk in Papierform und in digitaler Form (online).
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Reformation
Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.
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Renaissance
alternativtext.
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Romanik
Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.
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Schaft (Werkzeug)
Beil mit Holzschaft (Stiel) Der Schaft (Helm) eines Handwerkzeuges ist als Handhabe sein Griff-Teil.
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Tridentinische Messe
Tridentinische Messe, Diözese Speyer (2009) Als tridentinische Messe wird in nichtfachlicher Ausdrucksweise die Feier der heiligen Messe im Römischen Ritus gemäß dem Missale Romanum von 1570 oder einer der nachfolgenden Ausgaben bis einschließlich der Editio typica von 1962 bezeichnet.
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