39 Beziehungen: Bildhauerei, Buddha, Buddhismus, Chalcha, Chechen Khan Soloj, Dalai Lama, Determinismus, Dhyana, Flagge der Mongolei, Gelug, Grüne Tara, Inkarnation, Jebtsundamba Khutukhtu, Kangxi, Karma, Khungtaidschi Galdan, Lamaismus, Lhasa, Mandschu, Mongolei, Mongolische Sprache, Oiraten, Peking, Penchen Lama, Qing-Dynastie, Sanskrit, Selenge-Aimag, Sojombo-Schrift, Sojombo-Symbol, Tara (Bodhisattvi), Tüsiyetü Khan Cachundordsch, Tüsiyetü Khan Gombodorz, Tibet, Tibetische Sprache, Weiße Tara, Yongzheng, Zanabazar Kunstmuseum, 1635, 1723.
Bildhauerei
Bildhauer, Holzschnitt von Jost Ammann, 1586 Der Begriff Bildhauerei umfasst das ganze Feld der Herstellung von Skulpturen und Plastiken in Kunst und Kunsthandwerk.
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Buddha
Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.
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Buddhismus
Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.
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Chalcha
Die Chalcha-Mongolen (auch Khalka) sind mit etwa 70 % der Bevölkerung die dominierende ethnische Gruppe im heutigen Staat Mongolei.
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Chechen Khan Soloj
Der Chechen Khan Soloj (gestorben 1655) (auch: Shului, reg. 1629–1655) war ein Khan der Khalka-Mongolen, der sich mit dem unaufhaltsamen Aufstieg des Mandschu-Reiches konfrontiert sah.
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Dalai Lama
Dalai Lama (tibetisch ཏཱ་ལའི་བླ་མ་, Wylie: ta la'i bla ma; häufig mit „ozeangleicher Lehrer“ übersetzt) ist der Titel des höchsten Trülku innerhalb der Hierarchie der Gelug-Schule des tibetischen Buddhismus.
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Determinismus
Der Determinismus (von ‚festlegen‘, ‚Grenzen setzen‘, ‚begrenzen‘) ist die Auffassung, dass alle – insbesondere auch zukünftige – Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind.
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Dhyana
Buddha in Meditationshaltung (''dhyanamudra''), Gandhara-Kunst, (1.–4. Jh.) Vishnu in Meditation (10.–12. Jh.) Jain-Tirthankara in Meditationshaltung, Indien (18. Jh.) Dhyana (Sanskrit, n., ध्यान, dhyāna, Meditation; vgl. Pali: Jhāna, oft als Glühen, Brennen übersetzt) bezeichnet in der indischen Yoga-Philosophie die höheren Bewusstseinszustände der Meditation oder der Versenkung.
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Flagge der Mongolei
Wehende Flagge Die Flagge der Mongolei ist vertikal in drei gleich breite Streifen geteilt.
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Gelug
Die Gelug-Schule (auch: Ganden-Tradition) ist die jüngste der vier Hauptschulen (Nyingma, Sakya, Kagyü und Gelug) des tibetischen Buddhismus (Vajrayana).
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Grüne Tara
Grüne Tara (tibetisches Thangka des 13. Jahrhunderts) Shyama-Tara oder Grüne Tara (wörtlich: „grüne Befreierin“) ist ein weiblicher, friedvoller Buddha und Bodhisattva des tibetischen Buddhismus.
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Inkarnation
Als Inkarnation (lat. incarnatio, „Fleischwerdung“) wird in der Religion die Menschwerdung („Fleischwerdung“) einer Gottheit oder einer präexistenten Seele bezeichnet.
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Jebtsundamba Khutukhtu
Der 8. Jebtsundamba Khutukhtu war gleichzeitig der Bogd Khan, Herrscher der Mongolen Jebtsundamba Khutukhtu (mongol.: / Жавзандамба хутагт / Dschavdsandamba chutagt, Varianten: Jevsundamba Khutukhtu; Khalkha Jetsün Dampa) ist der Titel des höchsten Lama der Gelugpa im Buddhismus in der Mongolei.
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Kangxi
Kangxi im höheren Alter. Kangxi (* 4. Mai 1654 in Peking; † 20. Dezember 1722 im Alten Sommerpalast) war der vierte chinesische Kaiser der Qing-Dynastie und regierte vom 7. Februar 1661 bis zu seinem Tod 61 Jahre über China.
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Karma
Karma (n., Sanskrit: Stamm: कर्मन् karman, Nominativ: कर्म karma, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat.
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Khungtaidschi Galdan
Khungtaidschi Galdan (/ Галдан бошигт хаан; * 1632 oder 1644; † 4. April(?) 1697) war ab 1676 Khan des Dsungarischen Khanats und Herrscher der Dsungaren.
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Lamaismus
Als Lamaismus bezeichnen zahlreiche westliche Autoren und Tibetologen sowie einige tibetische Autoren die vorwiegend im tibetischen, mongolischen und mandschu-tungusischen Kulturkreis sowie in Bhutan, Sikkim und Ladakh verbreitete Form des Buddhismus.
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Lhasa
Lhasa (auch Lasa) ist die Hauptstadt des Autonomen Gebiets Tibet der Volksrepublik China.
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Mandschu
Ein Mandschu in traditioneller Kleidung Die Mandschu (mandschurisch ᠮᠠᠨᠵᡠ Manju;, meist kurz), auch Mandschuren sind ein tungusisches Volk in der Mandschurei im Nordosten Chinas.
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Mongolei
Die Mongolei (amtlich in,, wörtlich: Mongolischer Staat) ist ein Binnenstaat in Ostasien, zwischen Russland und China.
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Mongolische Sprache
Ein Mensch, der Mongolisch spricht Die mongolische Sprache (in mongolischer Schrift:, in kyrillischer Schrift: монгол хэл) im engeren Sinne gehört gemeinsam mit einigen eng verwandten Sprachen (v. a. Burjatisch und Oiratisch/Kalmückisch) zur Familie der mongolischen Sprachen.
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Oiraten
mongolischer Sprachen, 2011. Oiratisch ist in Brauntönen gehalten. Die Oiraten sind westmongolische Stämme, die zu Zeiten Dschingis Khans weite Teile Zentralasiens kontrollierten, vom 15.
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Peking
Peking, auch Beijing, ist die Hauptstadt der Volksrepublik China.
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Penchen Lama
Penchen Lama (tib.: pan chen bla ma; auch: Taschi Lama oder Penchen Rinpoche, tib.: pan chen rin po che) ist der Titel einer bedeutenden Reinkarnationslinie (Trülku) des Gelug-Ordens im tibetischen Buddhismus.
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Qing-Dynastie
Kangxi, der am längsten herrschende Kaiser der Qing-Dynastie Die Qing-Dynastie (mandschurisch Daicing Gurun;; Aussprache etwa „Tching-Dynastie“) oder Mandschu-Dynastie wurde 1616 von den Mandschu unter Nurhaci begründet und herrschte ab 1644 im Kaiserreich China.
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Sanskrit
Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.
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Selenge-Aimag
Die Sum des Selenge-Aimag (englische Schreibweise der Namen) Der Selenge-Aimag ist ein Aimag (Provinz) der Mongolei, an der nördlichen Grenze des Landes gelegen.
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Sojombo-Schrift
Beispiel der Silbenkombination, der Name des legendären Entwickler Öndör Gegen Dsanabadsar Traditionellen Überlieferungen zufolge soll Dsanabadsar die Soyombo-Schrift entwickelt haben Die Sojombo-Schrift (sojombo bitschg) ist eine Silbenschrift (Abugida), welche 1686 vom mongolischen Mönch und Gelehrten Dsanabadsar entwickelt wurde, um Mongolisch zu schreiben.
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Sojombo-Symbol
Zwei Varianten des Sojombo-Symbols Das Sojombo-Symbol auf der Flagge der Mongolei Das Sojombo-Symbol ist ein spezielles Schriftzeichen aus der mongolischen Sojombo-Schrift.
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Tara (Bodhisattvi)
Grüne Tara Statue der Tara im British Museum, London Weiße Tara, Malerei, Tempera auf Baumwolle, 20 × 26,5 cm, Jahr 2004 Otgonbayar Ershuu Als Tara (སྒྲོལ་མ tibetisch nach Wylie: sgrol ma; THDL: Drölma; Transkription der VRCh: Zhoima; auch: Dölma, Dolma, Drolma) wird im Buddhismus und anderen indischen Religionen eine weibliche Manifestation erleuchteter Weisheit bezeichnet.
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Tüsiyetü Khan Cachundordsch
Der Tüsiyetü Khan Cachundordsch (andere Schreibweise u. a.: Caqundorji, Tsagun Dorji,, reg. 1655–1691; † 1699) war ein Khan der Khalka-Mongolen.
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Tüsiyetü Khan Gombodorz
Der Tüsiyetü Khan Gombodorz (gestorben 1655) (auch: Gömbodorji,, reg. 1594–1655) war ein Khan der Khalka-Mongolen, der sich mit dem unaufhaltsamen Aufstieg des Mandschu-Reiches konfrontiert sah.
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Tibet
Lage von Tibet auf einer Weltkarte Yangbajain-Tal, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Lhasa Fährverkehr über den Brahmaputra (Yarlung Zangbo) Tibet ist eine Region in Zentralasien, die den Lebensraum tibetisch-sprachiger Völkerschaften umfasst.
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Tibetische Sprache
Das Tibetische gehört zu den tibeto-birmanischen Sprachen Asiens.
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Weiße Tara
Weiße Tara, Malerei, Tempera auf Baumwolle, 20 × 26,5 cm, Jahr 2004 Otgonbayar Ershuu Die weiße Tara (skt. sitatara) ist eine der 21 Taras, ein weiblicher Bodhisattva des tibetischen Buddhismus.
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Yongzheng
Kaiser Yongzheng Yongzheng (chin. 雍正, Yōngzhèng, Geburtsname: Yinzhen, * 13. Dezember 1678 in Peking; † 8. Oktober 1735 ebenda) war als vierter Sohn des Kaisers Kangxi seit dem 5.
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Zanabazar Kunstmuseum
Selbstbildnis des Zanabazar Das Zanabazar Kunstmuseum (mongolisch Занабазарын нэрэмжит Дүрслэхурлагийн музей), im englischen Sprachgebrauch als Fine Arts Zanabazar Museum bezeichnet, ist ein Museum in Ulaanbaatar in der Mongolei.
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1635
Keine Beschreibung.
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1723
Ludwig XV. 1723.
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Leitet hier um:
Zanabazar, Öndör Gegeen Dsanabadsar.