36 Beziehungen: Artikel (Wortart), Aspekt (Linguistik), Austronesische Sprachen, Balkansprachbund, Baltische Sprachen, Cebuano, Demonstrativpronomen, Flexion, Generizität (Linguistik), Isländische Sprache, Kurdische Sprachen, Kurmandschi, Litauische Sprache, Morphologie (Linguistik), Nomen, Nominalphrase, Nordgermanische Sprachen, Objekt (Grammatik), Ossetische Sprache, Präfix, Pronomen, Referent (Linguistik), Satz (Grammatik), Südkurdische Sprache, Slawische Sprachen, Slowenische Sprache, Sorani, Sprachwissenschaft, Substantiv, Suffix, Transitivität (Grammatik), Tschechische Sprache, Ungarische Sprache, Verb, Vokal, Zählbares Substantiv.
Artikel (Wortart)
Als Artikel (von), in der traditionellen Grammatik auch Geschlechtswort oder Begleiter, wird ein Wort bezeichnet, das regelhaft in Verbindung mit einem Substantiv (einschließlich Substantivierungen) gebraucht wird und es vor allem hinsichtlich seiner Definitheit kennzeichnet.
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Aspekt (Linguistik)
Der Aspekt (von lateinisch aspectus „Hinsehen, Anblick, Blickrichtung“ zu aspicere „hinsehen, ansehen“) bezeichnet in der Linguistik eine grammatische Kategorie des Verbs.
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Austronesische Sprachen
Verbreitungsgebiet der austronesischen Sprachen Die austronesischen Sprachen bilden eine weit verbreitete Sprachfamilie mit insgesamt etwa 1150 Sprachen, die von rund 300 Millionen Menschen gesprochen werden.
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Balkansprachbund
Der Balkansprachbund ist ein Sprachbund in Südosteuropa, also eine Gruppe genetisch nicht näher verwandter Sprachen, die dennoch eine Reihe auffälliger struktureller Gemeinsamkeiten aufweisen.
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Baltische Sprachen
hochkant.
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Cebuano
Cebuano (ausgesprochen:; Cebuano: Sinugboanon), auch bekannt als Visayan (Cebuano: Binisayà) oder Bisayan, ist eine dem malayo-polynesischen Zweig angehörende austronesische Sprache, die auf den Philippinen von etwa 18 Millionen Menschen gesprochen wird.
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Demonstrativpronomen
Das Demonstrativpronomen (lateinisch Pronomen demonstrativum) oder auch hinweisendes Fürwort ist eine Wortart, mit der Sprecher auf einen Gesprächsgegenstand verweisen.
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Flexion
In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.
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Generizität (Linguistik)
Generizität bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) die Eigenschaft bestimmter Ausdrücke, so interpretiert werden zu können, dass sie ganze Klassen von Gegenständen oder Personen bezeichnen.
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Isländische Sprache
Ein Mann spricht Isländisch Isländisch in einem Buch Isländisch (isländisch íslenska) ist eine Sprache aus dem germanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
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Kurdische Sprachen
gemischt Zazaki Die kurdischen Sprachen (Eigenbezeichnung kurdî) gehören zur nordwestlichen Gruppe des iranischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.
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Kurmandschi
Kurmandschi (Eigenschreibweise: Kurmancî, DMG) oder Nordkurdisch ist eine der drei kurdischen Sprachen, die zu den nordwestiranischen Sprachen gehören.
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Litauische Sprache
Die litauische Sprache (Litauisch; litauisch lietuvių kalba) ist eine baltische Sprache innerhalb der Familie der indogermanischen Sprachen.
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Morphologie (Linguistik)
Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.
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Nomen
Nomen (Mehrzahl nomina, „Name“; deutsch: Nomen, Mehrzahl: Nomina oder Nomen; deutsch auch Nennwort) wird in der Grammatik in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.
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Nominalphrase
Eine Nominalphrase (abgekürzt NP) oder Nominalgruppe bzw.
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Nordgermanische Sprachen
Norn † Die nordgermanischen Sprachen (auch skandinavische oder nordische Sprachen genannt) umfassen die Sprachen Isländisch, Färöisch, Norwegisch, Dänisch und Schwedisch.
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Objekt (Grammatik)
Ein Objekt (traditionell auch Satzergänzung genannt) ist in der Grammatik eine Ergänzung, die vom Prädikat gefordert wird und diesem (normalerweise) näher steht als das Subjekt.
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Ossetische Sprache
Die ossetische Sprache (Eigenbezeichnung Iron æwsag) oder das Ossetische gehört zu den iranischen Sprachen und damit zur indogermanischen Sprachfamilie.
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Präfix
Das Präfix (lateinisch praefixum ‚vorne angeheftet‘), in der traditionellen Grammatik auch Vorsilbe, ist ein unselbständiger Wortteil (Affix), der vorne an den Wortstamm angefügt wird (im Gegensatz zum Suffix, das dem Stamm nachfolgt).
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Pronomen
Pronomen (Plural Pronomina oder Pronomen; deutsch Fürwort) ist in der Grammatik die Bezeichnung für eine Klasse von Wörtern, die – so der buchstäbliche Sinn der Bezeichnung – „an die Stelle eines Nomens (Namenwort)“ treten.
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Referent (Linguistik)
Als der Referent, auch das Bezugsobjekt, Designat oder Denotat, wird in der Semiotik und in der allgemeinen Linguistik das bezeichnet, worauf sich ein Zeichen, eine Zeichenkette oder ein sprachlicher Ausdruck wie Name, Wort oder Redewendung bezieht.
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Satz (Grammatik)
Ein Satz ist eine aus einem Wort oder mehreren Wörtern bestehende in sich geschlossene sprachliche Einheit.
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Südkurdische Sprache
Das Gebiet der südkurdischen Sprache Die südkurdische Sprache bildet zusammen mit dem Sorani und Kurmandschi die genetische Einheit der kurdischen Sprachen.
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Slawische Sprachen
Die slawischen Sprachen (auch slavisch) bilden einen Hauptzweig der indogermanischen Sprachen.
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Slowenische Sprache
Slowenisch (slowenisch IPA oder IPA) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig (siehe südslawische Sprachen) der indogermanischen Sprachen.
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Sorani
Sorani (Eigenschreibweise), auch Zentral- oder Südkurdisch genannt, ist eine kurdische Sprache mit etwa 4,5 Millionen Sprechern.
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Sprachwissenschaft
Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.
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Substantiv
Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.
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Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
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Transitivität (Grammatik)
Transitivität (von lat. trānsitiō, Hinübergehen, Übergang) ist eine grammatische Eigenschaft, die einem Verb oder insgesamt einer Konstruktion oder einem Satz zugeschrieben werden kann.
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Tschechische Sprache
Die tschechische Sprache (veraltet böhmische Sprache; tschechisch: český jazyk bzw. čeština) gehört zum westslawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
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Ungarische Sprache
Széphalom Die ungarische Sprache (Eigenbezeichnung magyar nyelv) gehört zum ugrischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen innerhalb der uralischen Sprachfamilie.
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Verb
Das Verb (oder Verbum, Plural dann: Verba; Herleitung von oder einfach von verbum ‚Wort‘),Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8.
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Vokal
Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.
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Zählbares Substantiv
Zählbares Substantiv (engl. countable noun, count noun; auch: Stückname, Individualsubstantiv, Individualnomen oder Zählnomen) heißt in der Sprachwissenschaft ein Substantiv, das mit Numeralia (Zahlwörtern wie zwei, drei, vier) oder anderen Quantifikatoren, die eine Anzahl referenzieren (z. B. einige, alle, manche, mehrere), kombiniert werden kann, und von dem es in der Regel bzw.
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Leitet hier um:
Determination (Linguistik), Indefinit (Grammatik).