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Burg Blankenstein (Hattingen)

Index Burg Blankenstein (Hattingen)

Burg Blankenstein aus Richtung Freiheit (2004) Die Burg Blankenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhenburg im Hattinger Stadtteil Blankenstein.

86 Beziehungen: Achtzigjähriger Krieg, Adolf I. von der Mark, Adolf II. (Kleve-Mark), Albert Ludorff, Amtmann, Archäologie, Arsenal, Authentizität, Bergfried, Blankenstein (Hattingen), Bochum, Boenen (Adelsgeschlecht), Bruchstein, Burg, Burg Altena, Burg Volmarstein, Burg Wetter, Burgenrenaissance, Burgfreiheit, Chaussee, Dehio-Handbuch, Denkmalschutz, Deutscher Kunstverlag, Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen, Dreißigjähriger Krieg, Drost, Eisenwarenhandel, Engelbert I. von der Mark, Engelbert I. von Köln, Engelbert II. von der Mark, Erzbischof, Erzbistum Köln, Essen, Fehde, Felssporn, Festes Haus, Flugabwehrkanone, Friedrich von Isenberg, Friedrich Wilhelm (Brandenburg), Furt, Georg Dehio, Gethmannscher Garten, Graf, Grafschaft Mark, Hattingen, Haus Kemnade, Höhenburg, Herzog, Historismus, Hochmittelalter, ..., Isenburg (Hattingen), Jülich-Klevischer Erbfolgestreit, Johann Georg von Syberg, Johann I. (Kleve-Mark), Johann II. (Kleve-Mark), Kegeldach, Kemnader See, Klartext Verlag, Kortum-Gesellschaft Bochum, Kurfürst, Marstall, Naturschutzgebiet Alte Ruhr-Katzenstein, Orographisch links und rechts, Pankratius, Papiermark, Pfalz-Neuburg, Pfingsten, Rheinisches Schiefergebirge, Ringmauer, Ruhr, Ruhrsandstein, Ruine, Rundturm, Sakralbau, Schleifung, Siebenjähriger Krieg, Stadtmuseum Hattingen, Stadtrecht, Stefan Pätzold, Steinenhaus (Hattingen), Stiepel (Bochum), Torturm, Vereinigte Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg, Zeltdach, Zweiter Weltkrieg, Zwinger (Architektur). Erweitern Sie Index (36 mehr) »

Achtzigjähriger Krieg

Im Achtzigjährigen Krieg (auch Spanisch-Niederländischer Krieg) von 1568 bis 1648 erkämpfte die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen ihre Unabhängigkeit von der spanischen Krone und damit vom Haus Habsburg.

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Adolf I. von der Mark

Graf Adolf I. von der Mark (* vor 1182; † 28. Juni 1249), bis 1226 auch Adolf I. von Altena-Mark genannt, war der Sohn von Friedrich von Berg-Altena und der Alveradis von Krieckenbeck (* um 1155; † nach 1220, urkundlich erwähnt zwischen 1173 und 1220), Tochter des Grafen Reiner von Krieckenbeck-Millendonk (* um 1110; † nach 1164, urkundlich erwähnt 1164, Sohn von Heinrich von Krieckenbeck).

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Adolf II. (Kleve-Mark)

Adolf II. von Kleve und Mark, Darstellung aus dem 17. Jahrhundert, sogenanntes Herzöge-Bild Tau mit der Glocke, die für den hl. Antonius stehen, hin: Antonius war der Patron eines vom Klever Herzog gestifteten Ritterordens Adolf von Kleve aus dem Haus Mark (* 2. August 1373; † 23. September 1448) war Herrscher der Grafschaften Kleve und Mark, er wurde 1417 der erste Herzog von Kleve.

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Albert Ludorff

Albert Ludorff Franz Theodor Albert Ludorff (* 8. August 1848 in Wetzlar; † 8. April 1915 in Münster) war ein deutscher Architekt und Denkmalpfleger.

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Amtmann

Amtmann in einer Amtsstube, Darstellung auf Burg Mildenstein (Verwaltungssitz im Amt Leisnig) Der Amtmann (in Deutschland) oder Ammann (in der Schweiz und in Teilen Süddeutschlands) war im deutschsprachigen Raum seit dem Mittelalter der oberste Dienstmann eines vom Landesherrn zur Territorialverwaltung von Gutshöfen, Burgen und Dörfern geschaffenen ''Amtes'', das zugleich ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk war.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Arsenal

Arsenal am Pfaffenteich in Schwerin (erbaut 1840–44) Ein Arsenal (italienisch arsenale, französisch arsenal, katalanisch drassanes aus dem arabischen) ist eine militärische Einrichtung mit einem Betrieb, in dem Waffensysteme und andere Geräte, Maschinen und Anlagen der Streitkräfte gelagert, gewartet und repariert werden.

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Authentizität

Authentizität (von griechisch αὐθεντικός authentikós „echt“; spätlateinisch authenticus „verbürgt, zuverlässig“) bedeutet Echtheit im Sinne von Ursprünglichkeit.

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Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

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Blankenstein (Hattingen)

Blankenstein, früher Blankenstein/Ruhr, ist eine ehemalige Stadt im Ennepe-Ruhr-Kreis und heute ein Stadtteil von Hattingen in Nordrhein-Westfalen mit 2743 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2014).

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Bochum

Die Stadt Bochum (westfälisch: Baukem aus altsächsisch Boc-hem) ist eine Großstadt im Zentrum des Ruhrgebiets.

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Boenen (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Boenen Die Herren von Boenen (auch: Bönen) waren ein westfälisches Adelsgeschlecht.

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Bruchstein

Halde eines Marmor-Steinbruchs auf Naxos Schutthalde, Begunje Bruchsteinmauer aus kleineren und größeren Steinen in Losar de la Vera Bruchstein bezeichnet in technischem Kontext lockeres Gesteinsmaterial, das durch Abbruch größerer Felsen oder im Steinbruch primär entstanden ist.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Burg Altena

Burg Altena von Osten aus der Luft gesehen Friedrichsthor, Zugang zur Burg Die Burg Altena befindet sich auf einem Bergsporn des Klusenbergs in der Stadt Altena an der Lenne im Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen.

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Burg Volmarstein

Die Burg Volmarstein ist die Ruine einer Höhenburg im Stadtteil Volmarstein der Stadt Wetter (Ruhr) im Ennepe-Ruhr-Kreis in Nordrhein-Westfalen.

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Burg Wetter

Die Burg Wetter am Harkortsee auf etwa 100 Meter ü.

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Burgenrenaissance

''Burg Rheinstein'', um 1832 – Stich von William Tombleson Ferdinand Jodl, das die erste neugotische Überformung der historischen Burg Schwangau nach Plänen des Malers Domenico Quaglio zeigt Der Begriff Burgenrenaissance, auch Burgenromantik, bezeichnet eine europäische Bewegung in der Epoche des Historismus, die Burgen und Burgruinen des Mittelalters wiederentdeckte und damit begann, sie als Nationalmonument und Geschichtsdenkmal zu deuten, zu idealisieren, zu untersuchen, zu rekonstruieren, auszubauen, neu zu erbauen, zu entwickeln, zu restaurieren und zu schützen.

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Burgfreiheit

Als Burgfreiheit (auch Schlossfreiheit) wird ein von den Mauern einer Burganlage umschlossener Wohnbezirk bezeichnet.

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Chaussee

Die Chaussee über den Gotthardpass wurde 1827–1830 erbaut und nach 1940 gepflastert Chaussee ist die veraltete Bezeichnung für eine gut ausgebaute, geplante Landstraße.

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Dehio-Handbuch

Georg Dehio: ''Handbuch der deutschen Kunst­denk­mäler. Band I. Mittel­deutschland''. Ernst Wasmuth, Berlin 1905 Das Dehio-Handbuch (auch: „Der Dehio“) ist ein anlässlich des Tags der Denkmalpflege von 1900 von dem deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio geschaffenes Verzeichnis (Kunstführer) der kunsthistorisch bedeutendsten Kunstdenkmäler und ihrer Ausstattung im deutschsprachigen Raum.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Deutscher Kunstverlag

Der Deutsche Kunstverlag (DKV) ist ein deutscher Kunstbuchverlag mit Sitz in Berlin und München.

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Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen

Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen ist eine Buchserie, die im Auftrage des Provinzialverbands Westfalen (unter Landeshauptmann August Overweg) von Albert Ludorff (1848–1915) als Fundamentalinventar für die Kreise der Provinz Westfalen herausgegeben wurde.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Drost

Truchsess/Drost in einem mittelalterlichen Kartenspiel Drost(e) (von mittelniederdeutsch drossete), auch Drossart bezeichnete im Hochmittelalter das vornehmste Hofamt, den Vorsteher einer königlichen oder fürstlichen Tafel, dann seit dem späten Mittelalter vor allem in Nordwestdeutschland (am Niederrhein, in Westfalen, in Ostfriesland), aber auch in Mecklenburg, Schleswig-Holstein und in den Niederlanden einen Beamten, der für einen definierten Verwaltungsbezirk in militärischer, jurisdiktioneller und polizeilicher Beziehung die Stelle des Landesherrn vertrat.

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Eisenwarenhandel

Ein Eisenwarenhandel in Pickering (North Yorkshire) Innenansicht eines Eisenwarenhandels in Soignies (Belgien) Ein Eisenwarenhandelsgeschäft in Frankreich, mit Eisenwaren und anderen Gebrauchsgütern Vorderseite eines Penny Token von Joseph Moir, Werbung „Groß- und Einzelhandel Eisenwaren,“ 1850 Der Eisenwarenhandel ist der Handel mit Eisenwaren und damit verwandten Produkten sowie Werkzeugen.

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Engelbert I. von der Mark

Relief am Brunnen Graf-Engelbert-Platz in Lüdenscheid Graf Engelbert I. von der Mark († 16. November 1277 auf Burg Bredevoort) war Graf von der Mark.

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Engelbert I. von Köln

Die Essener Reliquienbüste Engelberts in der Ausstellung Gold vor Schwarz. Westfälische, versilberte und vergoldete Holzschnitzerei, gotisch, Ende 15. Jahrhundert Das Reiterstandbild des Grafen Engelbert II. zu Berg in Schloss Burg von Paul Wynand, 1929 Denkmal für den ermordeten Erzbischof in Gevelsberg Siegel von Erzbischof Engelbert Engelbert von Berg, später genannt Engelbert der Heilige (* 1185 oder 1186 auf Schloss Burg; † 7. November 1225 bei Gevelsberg), war als Engelbert I. Erzbischof von Köln.

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Engelbert II. von der Mark

Ein Historiengemälde von Graf Engelbert II von der Mark im Bochumer Sitzungssaal, 1894. Er übergibt am 8. Juni 1321 die „Stadtrechte“. Engelbert II.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Essen

Wahrzeichen der Stadt Essen: Zeche Zollverein Südviertel in Essens Stadtmitte Essener Skyline Krupp und der Industrialisierung, sowie ein Wahrzeichen der Stadt Essen Essen ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Felssporn

Tatra Liebenfels (Kärnten) Als Felssporn, Felsnase, Felsvorsprung, Felsburg, Geländesporn oder Bergsporn wird ein aus einem Berghang ragender Felsen bezeichnet.

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Festes Haus

Viollet-le-Duc) Als Festes Haus wird in der Burgenforschung ein bedingt wehrhaftes Gebäude mit relativ starken Mauern bezeichnet, das – ähnlich wie der Wohnturm – dem adligen Besitzer zu Wohn-, Wehr- und Repräsentationszwecken diente.

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Flugabwehrkanone

Bofors-40-mm-L/60-Flugabwehrkanone mit Stiffkey-Zieleinrichtung. Verteidigung von Leningrad (1. Oktober 1941)Foto: RIA Novosti archive, image #5634 / David Trahtenberg / CC-BY-SA 3.0 Unter einer Flugabwehrkanone (auch Fliegerabwehrkanone genannt, kurz Flak, oder FlaK) versteht man eine ursprünglich im Ersten Weltkrieg entwickelte Waffe, die zur Abwehr von Flugzeugen eingesetzt wird.

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Friedrich von Isenberg

Isenburg bei Hattingen mit der Isenburger Rose, dem Wappenzeichen Friedrichs von Isenberg Friedrich von Isenberg, Graf von Isenberg, auch Friedrich de Novus Ponte genannt (* vor 1193; † 14. November 1226 in Köln), war Sohn von Arnold von Altena, dem Grafen von Altena († nach 1205) und Mechthild von Holland (andere Quellen nennen auch Mathilde von Holland oder Mathilde von Cleve als Ehefrau).

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Friedrich Wilhelm (Brandenburg)

rahmenlos Friedrich Wilhelm (* in Cölln; † in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1640 Kurfürst von Brandenburg und Herzog in Preußen.

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Furt

Furt in North YorkshireAls Furt bezeichnet man eine Flachstelle (Untiefe) in einem Bach- oder Flusslauf, mittels der das Gewässer zu Fuß, zu Pferd oder mit Fahrzeugen durchquert werden kann.

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Georg Dehio

Georg Dehio Georg Gottfried Julius Dehio (* in Reval; † 19. März 1932 in Tübingen) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Gethmannscher Garten

Der Gethmannsche Garten ist ein öffentlicher Park im Stadtteil Blankenstein in Hattingen.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafschaft Mark

Märkische Residenz- und Hauptstadt Hamm, Merianstich von 1647. Ansicht der befestigten Stadt von Norden her über die Lippe hinweg. Bodendenkmal Burg Mark in Hamm. Stammsitz und Residenz des Hauses Von der Mark. Residenzburg Altena Die Grafschaft Mark (regional auch „die Mark“ genannt) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Hattingen

Hattingen ist nach Witten die zweitgrößte Stadt des Ennepe-Ruhr-Kreises in Nordrhein-Westfalen.

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Haus Kemnade

Rückwärtige Ostfassade des Herrenhauses Wehrhafte Südseite Das Haus Kemnade ist ein Wasserschloss im Hattinger Stadtteil Blankenstein.

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Höhenburg

Die Marksburg ist ein typisches Beispiel für eine Höhenburg. Die Burg Hochosterwitz um 1860, Josef von Scheiger Eine Höhenburg ist eine auf einer natürlichen Anhöhe errichtete Burg.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Isenburg (Hattingen)

Blick auf den Isenberg mit der Ruine Isenburg und Haus Custodis über dem Steinbruch Bergfried von der Oberburg aus Blick auf die Unterburg Rekonstruktions- und Sicherungsarbeiten Ausgegrabene Grundmauern Die Isenburg in Hattingen, in alten Urkunden Burg Isenberg genannt, wurde für Arnold von Altena (1173–1209) auf dem Isenberg westlich der Stadt in den Jahren 1193 bis 1199 errichtet.

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Jülich-Klevischer Erbfolgestreit

Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg, bereits von Krankheit gezeichnet, Gemälde von Johan Malthain, 1605 Grafschaft Pfalz-Neuburg Der Jülich-Klevische Erbfolgestreit brach 1609 nach dem Tod Johann Wilhelms – des letzten Herzogs von Jülich-Kleve-Berg – zwischen Johann Sigismund von Brandenburg und Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg aus.

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Johann Georg von Syberg

Johann Georg von Syberg (* vor 1620; † 9. Dezember 1679), Herr zu Wischelingen, erlangte 1637 während des Dreißigjährigen Krieges für 700 Taler das Drostenamt zu Blankenstein, heute Hattingen.

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Johann I. (Kleve-Mark)

Johann I. von Kleve Johann I. (* 14. Januar 1419; † 5. September 1481) war von 1448 bis 1481 Herzog von Kleve, Graf von der Mark und Herr von Ravenstein.

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Johann II. (Kleve-Mark)

Johann II. von Kleve, Darstellung aus dem 17. Jahrhundert Johann II. (* 13. April 1458; † 15. März 1521) war von 1481 bis 1521 Herzog von Kleve und Graf von der Mark.

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Kegeldach

Kegeldach auf dem Buddenturm in Münster Kamba im Touristendorf Bomas of Kenya nahe Nairobi Ein Kegeldach ist eine Dachform, die einem geraden Kreiskegel von spitzem bis stumpfem Winkel entspricht.

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Kemnader See

Der Kemnader See liegt zwischen Bochum, Hattingen und Witten.

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Klartext Verlag

Der Klartext Verlag ist ein Buchverlag in Essen.

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Kortum-Gesellschaft Bochum

Räumlichkeiten Räumlichkeiten Die Kortum-Gesellschaft Bochum e. V. ist eine Vereinigung zur Erforschung und Pflege der Regionalgeschichte in Bochum.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Marstall

Marstall in Groß Gievitz (18. Jh.) Schweriner Marstall (19. Jh.) Pferdeboxen im Marstall der Reichsabtei Salem Potsdamer Marstall (18. Jh.) Fürstlich Reußischer Marstall in Greiz (19. Jh.) Marstall Schloss Weißenstein (Pommersfelden), Luftaufnahme (2015) Marstall München Marstall des Schlosses Dönhoffstädt im Jahr 2017. Marstall (von althochdeutsch marahstal, zusammengesetzt aus marah Pferd (Mähre) und stal Stall) war ursprünglich eine Bezeichnung für einen Pferdestall eines Fürsten.

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Naturschutzgebiet Alte Ruhr-Katzenstein

Das Naturschutzgebiet Alte Ruhr-Katzenstein ist ein erstmals per ordnungsbehördlicher Verordnung durch die Bezirksregierung Arnsberg 1950 ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG) in Hattingen, Ennepe-Ruhr-Kreis, Nordrhein-Westfalen (NSG EN-003).

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Orographisch links und rechts

Die orographisch linke Seite eines Fließgewässers ist jene Seite, die sich in Fließrichtung – also flussabwärts von der Quelle zur Mündung hin gesehen – links befindet.

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Pankratius

Darstellung des St. Pankratius in der Pfarrkirche St. Pankratius (Degmarn) Zweiten Wiener Türkenbelagerung Der heilige Pankratius (* um 290 in Phrygien; † um 304 in Rom) war ein römischer Märtyrer der frühen christlichen Kirche.

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Papiermark

Reichsbanknote – 50 Mark, 23. Juli 1920 Papiermark ist eine inoffizielle Bezeichnung für die auf Mark lautenden Banknoten bzw.

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Pfalz-Neuburg

Schloss und Donau Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Neuburg, auch als Herzogtum Pfalz-Neuburg oder Junge Pfalz bekannt, war ein selbständiges, 1505 entstandenes Territorium des Heiligen Römischen Reiches und staatsrechtlich eigentlich ein Fürstentum.

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Pfingsten

''Ausgießung des Heiligen Geistes'' im Rabbula-Evangeliar (586) Video: Die Bedeutung von Pfingsten Pfingsten (von griech. „fünfzigster Tag“) ist ein christliches Fest.

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Rheinisches Schiefergebirge

314x314px Zentralzone Rheinisches Schiefergebirge mit Abgrenzungen zwischen Eifel, Westerwald, Taunus und Hunsrück durch die Flussläufe von Rhein, Mosel und Lahn 314x314px Das Rheinische Schiefergebirge ist ein Mittelgebirge in Deutschland (Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland).

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Ringmauer

Ringmauer der Festung Chotyn (Ukraine) Die Ringmauer (auch Hauptmauer, Umfassungsmauer, veraltet auch Zingel) ist eine Wehrmauer, die den inneren Bereich einer Burg oder einer ähnlichen Befestigungsanlage ringförmig umschließt.

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Ruhr

Die Ruhr ist ein 219,3 km langer, rechter und östlicher Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen (Deutschland) mit einem Einzugsgebiet von 4485 km².

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Ruhrsandstein

Steinerne Turm in Dortmund ist aus Ruhrsandstein gebaut. Die Kirche St. Peter zu Syburg in Syburg besteht aus Ruhrsandstein. Als Ruhrsandstein wird ein entlang der Ruhr in Nordrhein-Westfalen, Deutschland vorkommender Sandstein bezeichnet, der als Baumaterial vielfältige Verwendung findet.

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Ruine

Ruine der Burg Drachenfels (Siebengebirge) Ruine (von lateinisch ruere für „stürzen“, Plural Ruinen) bezeichnet ein zerfallenes Bauwerk.

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Rundturm

Mals romanischem Glockenturm Totenleuchte von Culhat, Frankreich Marine in Flensburg-Mürwik Moderner Rundturm als gestalterisches bzw. historisierendes Element bei der Kurt-Schumacher-Kaserne in Hannover Ein Rundturm ist ein Turm mit rundem Grundriss.

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Sakralbau

Video: Die Gotteshäuser der Religionen Sakralbauten (von ‚heilig‘) sind Bauwerke, die für sakrale, rituelle oder kultische Handlungen wie Gottesdienste oder Opferungen durch religiöse Gemeinschaften genutzt werden.

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Schleifung

Die Festung Hohentwiel nach der Schleifung von August bis Oktober 1801 durch die Franzosen Schleifung bezeichnet meist den Abriss von Burgen oder Befestigungsanlagen der verlierenden Partei eines militärischen Konflikts.

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Siebenjähriger Krieg

Schweden und Verbündete Im Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763 kämpften alle europäischen Großmächte jener Zeit um ein Kräftegleichgewicht und territoriale Gewinne in Europa, um Kolonien und Einfluss in Nordamerika, Indien und Afrika, um die Herrschaft über die transatlantischen Seewege sowie um Handelsvorteile.

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Stadtmuseum Hattingen

Das Stadtmuseum am Marktplatz Das Stadtmuseum Hattingen wurde im Jahre 2001 im Stadtteil Blankenstein in den alten Amtshäusern (entstanden in den Jahren von 1840 bis 1904) im Kern der Ortschaft in unmittelbarer Nähe zur Burg Blankenstein und zum Gethmannschen Garten eröffnet.

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Stadtrecht

Stadtrecht ist ursprünglich das kaiserliche oder landesherrliche Vorrecht (Stadtregal), durch das ein Dorf oder eine vorstädtische Siedlung zur Stadt erhoben wurde und Inbegriff der in dem betreffenden Rechtsbezirk gültigen Rechtssätze war.

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Stefan Pätzold

Stefan Pätzold (2020) Stefan Pätzold (* 1966) ist ein deutscher Historiker, Archivar und Leiter des Stadtarchivs Mülheim an der Ruhr.

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Steinenhaus (Hattingen)

Vermessung für eine projektierte Straße von Herbede nach Blankenstein, 1820. An der Stelle ist bereits ein Gebäude zu sehen. Ansichtskarte, 1897 Ansichtskarte, 1906 Ansichtskarte, 1913 Swingerclub ''Steinenhaus Erlebnisclub'' 2013 Steinenhaus, auch Steinen-Haus, ist ein ehemaliges Gasthaus mit der Adresse Im Hammertal 2 im Stadtteil Blankenstein in Hattingen.

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Stiepel (Bochum)

Stiepel ist ein Stadtteil im Süden Bochums, der nach Südosten und Süden hin durch die Ruhr nach Witten und Hattingen begrenzt wird.

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Torturm

Der Torturm ist ein Turm, durch den im Erdgeschoss ein Tor führt, er erhebt sich über oder auch neben einem Tor einer größeren Anlage.

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Vereinigte Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg

Ravensberg Die Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg waren ein Zusammenschluss der Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg, der Herrschaft Ravenstein sowie der westfälischen Grafschaften Mark und Ravensberg zu einer Personalunion.

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Zeltdach

Limes Das Wort Zeltdach bezeichnet zum einen eine Dachform, die sich durch mehrere (mindestens drei) gegeneinander geneigte Dachflächen auszeichnet, die in einer Spitze (dem Firstpunkt) zusammenlaufen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Zwinger (Architektur)

Durch den Zwinger hindurchführender Torweg in Carcassonne. Rechts die niedrigere Zwingermauer. Beispiel einer Zwinger-Anlage: die Minneburg im Odenwald frühneuzeitliche Bastionen verstärkte Zwinger um die Veste Coburg Ein Zwinger ist ein zwischen zwei Wehrmauern gelegenes offenes Areal, das der Verteidigung dient.

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