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Engelbert II. von der Mark

Index Engelbert II. von der Mark

Ein Historiengemälde von Graf Engelbert II von der Mark im Bochumer Sitzungssaal, 1894. Er übergibt am 8. Juni 1321 die „Stadtrechte“. Engelbert II.

21 Beziehungen: Adolf II. von der Mark, Bochum, Bochumer Maiabendgesellschaft, Burg Blankenstein (Hattingen), Eberhard I. von der Marck-Arenberg, Eberhard I. von der Mark, Engelbert III. von der Mark, Engelbert III. von der Mark (Köln), Engelbert-Brunnen, Everhard von der Mark (Dompropst), Friedrich der Schöne, Grafschaft Mark, Heinrich II. von Virneburg, Herzogtum Arenberg, Herzogtum Westfalen, Ludwig II. (Münster), Ludwig IV. (HRR), Stift Essen, Wilhelm Crecelius (Historiker), 1328, 18. Juli.

Adolf II. von der Mark

Adolf II. († 1347) regierte die Grafschaft Mark und später auch die Grafschaft Kleve.

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Bochum

Die Stadt Bochum (westfälisch: Baukem aus altsächsisch Boc-hem) ist eine Großstadt im Zentrum des Ruhrgebiets.

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Bochumer Maiabendgesellschaft

Die Maischützen ziehen nach Harpen aus Der Junggesellenhauptmann reitet durch Harpen, dahinter sein Gefolge Der Darsteller des Grafen Engelbert III. zieht zusammen mit den Bochumer Junggesellen und der Eiche an dem Denkmal des Grafen Engelbert III. vorbei Die Bochumer Maiabendgesellschaft 1388 ist ein Brauchtumsverein in Bochum, der 1948 gegründet wurde.

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Burg Blankenstein (Hattingen)

Burg Blankenstein aus Richtung Freiheit (2004) Die Burg Blankenstein ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhenburg im Hattinger Stadtteil Blankenstein.

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Eberhard I. von der Marck-Arenberg

Eberhard von der Mark (später von der Marck zu Arenberg) (auch Everhard) (* 1305; † 1387) war zunächst Domherr an verschiedenen Domkapiteln, ehe er heiratete und zum eigentlichen Begründer der Linie Mark-Arenberg wurde.

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Eberhard I. von der Mark

Eberhard I. Graf von der Mark († 4. Juli 1308 in Fröndenberg/Ruhr), Vogt zu Essen, war der erstgeborene Sohn von Graf Engelbert I. von der Mark († 1277) aus dessen erster Ehe mit Kunigunde von Blieskastel, einer Tochter von Graf Heinrich.

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Engelbert III. von der Mark

Engelbert-Statue auf dem Stadtbrunnen in Neuenrade Graf Engelbert III.

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Engelbert III. von der Mark (Köln)

Wappen der Grafen von der Mark Silbermünze Engelbert von der Mark aus dem Schatz von Seraing Engelbert von der Mark (* 1304; † 25. August 1368) war als Engelbert III. von 1364 bis 1368 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Engelbert-Brunnen

Der alte Engelbert Brunnen bei einer feierlichen Gelegenheit, evtl. bei der Einweihung 1910 Engelbert-Brunnen, 2005 Statue des Grafen Engelbert III am neuen Standort Der Engelbert-Brunnen war ein Brunnen in der Innenstadt von Bochum an der heutigen Kortumstraße Ecke Brüderstraße.

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Everhard von der Mark (Dompropst)

Everhard von der Mark († 1359) war Dompropst im Bistum Münster.

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Friedrich der Schöne

Chronik der 95 Herrschaften'', Innsbruck, Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, Cod. 255, fol. 95v. Friedrich der Schöne (* 1289 in Wien; † 13. Januar 1330 in Gutenstein) aus dem Adelsgeschlecht der Habsburger war ab 1314 römisch-deutscher König.

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Grafschaft Mark

Märkische Residenz- und Hauptstadt Hamm, Merianstich von 1647. Ansicht der befestigten Stadt von Norden her über die Lippe hinweg. Bodendenkmal Burg Mark in Hamm. Stammsitz und Residenz des Hauses Von der Mark. Residenzburg Altena Die Grafschaft Mark (regional auch „die Mark“ genannt) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Heinrich II. von Virneburg

„Kurfürst Heinrich von Köln“Relief am Geschichtsbrunnen in Olpe Wappen der Grafen von Virneburg Heinrich von Virneburg (* 1244 oder 1246; † 5. Januar 1332) war als Heinrich II. von 1304 bis 1332 Kölner Erzbischof und Kurfürst.

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Herzogtum Arenberg

Das Herzogtum Arenberg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Herzogtum Westfalen

Das Herzogtum Westfalen war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und gehörte bis 1803 zu Kurköln.

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Ludwig II. (Münster)

Ludwig von Hessen (* 1282 oder 1283; † 18. August 1357 in Münster) war als Ludwig II. seit 1310 Bischof im Bistum Münster und damit auch Landesherr des Hochstifts Münster.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Stift Essen

Das Wappen des Stifts Essen: Krummstab und Schwert hinter dem Schild stehen für die geistliche und weltliche Gewalt der Äbtissinnen. Der Schild selbst ist zusammengesetzt aus den Einzelwappen der vier Territorien des Stifts: Schwerter und Lorbeerkranz für das eigentliche Stift, Pfeile und Kugeln für die Herrschaft Breisig, Kreuz und Fluss für das Stift Rellinghausen und das Rad mit Krone für die Herrschaft Huckarde. Darstellung der Grenzen des Stifts Essen (''Abbaye d’Essen'', in Grün) auf einer Karte der Grafschaft Mark (''Le Comté de la Marck'', Grenzen in Rot), Nicolas Sanson, 1681 Das Essener Münster, ehemalige Kirche des Damenstifts, Südansicht Die Goldene Madonna wurde über Jahrhunderte im Stift Essen aufbewahrt und verehrt. Das Stift Essen war ein Frauenstift, das von ungefähr 845 bis 1803 bestand.

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Wilhelm Crecelius (Historiker)

Das Grab von Wilhelm Crecelius auf dem Lutherischen Friedhof Hochstraße in Wuppertal-Elberfeld. Wilhelm Crecelius (* 18. Mai 1828 in Hungen; † 13. Dezember 1889 in Elberfeld) war ein deutscher Gymnasiallehrer und Historiker.

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1328

Europa 1328.

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18. Juli

Der 18.

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