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Blutrote Fingerhirse

Index Blutrote Fingerhirse

Die Blutrote Fingerhirse (Digitaria sanguinalis), auch Blut-Fingergras genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Fingerhirsen (Digitaria) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

41 Beziehungen: Archäophyt, Ährchen, Ähre, Basionym, Blatt (Pflanze), Blatthäutchen, Blattscheide, Boden (Bodenkunde), C4-Pflanze, Carl von Linné, Charakterart, Chromosom, Diaspore, Elias Landolt (Botaniker), Erich Oberdorfer, Et al., Fingerhirsen, Foniohirse, Frucht, Giovanni Antonio Scopoli, Gustav Hegi, Hans Joachim Conert, Kanton Wallis, Knoten (Botanik), Kolbenhirse, Krautige Pflanze, Kulturpflanze, Malesien, Myrmekochorie, Neobiota, Pflanzengesellschaft, Pratylenchus penetrans, Süßgräser, Species Plantarum, Spelze, Sprossachse, Therophyt, Unkraut, Unterart, Wärmekeimer, Zeigerwerte nach Ellenberg.

Archäophyt

Die Kornblume zählt in Mitteleuropa zu den bekanntesten Archäophyten. Das Mauer-Glaskraut (''Parietaria judaica'') ist in Mitteleuropa ein Archäophyt, der vor allem in Spalten von Mauerwerk wächst Als Archäophyten (und de) bezeichnet man Pflanzenarten, die in einem bestimmten Gebiet nicht alteinheimisch (oder mit dem Fachbegriff: indigen) sind, sondern die dorthin vor langer Zeit vom Menschen eingeschleppt wurden.

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Ährchen

Zittergrases (Familie Süßgräser) Als Ährchen bezeichnet man in der Botanik einen Blütenstand, an dem hinter Deckblättern, den Spelzen, in ährenartiger Anordnung die Blüten sitzen.

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Ähre

60px Ähre bezeichnet in der Botanik einen Blütenstandstyp mit gestreckter Hauptachse, an der ungestielte Einzelblüten sitzen.

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Basionym

Das Basionym (von „Grundlage“ und ónyma „Name“; Sinn: „ursprünglicher Name“) ist ein Begriff des Internationalen Codes der Botanischen Nomenklatur (ICBN).

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Blatt (Pflanze)

Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.

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Blatthäutchen

Blatthäutchen (Ligula) Als Blatthäutchen oder Ligula bezeichnet man bei Pflanzen mit Blattscheiden – vor allem bei Süß- und Sauergräsern – ein Anhängsel an der Übergangsstelle von Scheide und Spreitenoberseite.

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Blattscheide

Blattscheide u. a. Teile beim Knick-Fuchsschwanzgras Die Blattscheide ist der bauchig oder röhrig die Sprossachse umfassende Blattgrund bei vielen Monokotyledonen, etwa den Gräsern.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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C4-Pflanze

C4-Pflanzen nutzen einen Stoffwechselweg, um Kohlenstoffdioxid für die Photosynthese zunächst vorzufixieren und erst dann wie C3-Pflanzen im Calvin-Zyklus zu Kohlenhydraten aufzubauen (C4-Photosynthese).

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Charakterart

Eine Charakterart oder Kennart ist in der Pflanzensoziologie und Geobotanik eine Pflanzenart bzw.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Diaspore

Diaspore oder auch Propagule ist der botanische Sammelbegriff für alle ausbreitungsfördernden Einheiten wie Samen, Teilfrüchte, Früchte, Fruchtstände, Sporen, Brutknospen (Bulbillen) oder sonstige vegetative Brutkörper, die der Ausbreitung von Pflanzen oder Pilzen dienen.

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Elias Landolt (Botaniker)

Elias Landolt (1984) Das Grab von Elias Landolt im Familiengrab auf dem Zürcher Friedhof Manegg Elias Landolt (* 24. Juli 1926 in Zürich; † 1. April 2013 ebenda; heimatberechtigt ebenda) war ein Schweizer Geobotaniker.

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Erich Oberdorfer

Erich Oberdorfer (* 26. März 1905 in Freiburg im Breisgau; † 23. September 2002 ebenda) war ein deutscher Biologe mit der Spezialisierung Pflanzensoziologie und Floristik.

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Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

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Fingerhirsen

Die Fingerhirsen (Digitaria) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Foniohirse

Die Foniohirse (Digitaria exilis), auch Hungerreis, Hungerhirse oder Acha genannt, ist eine Getreideart aus der Gattung der Fingerhirsen (Digitaria) in der Familie der Süßgräser (Poaceae), von der es zahlreiche Landsorten gibt.

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Frucht

Regenwald Panamas Die Frucht (von, in Fachwörtern karp- von) einer Pflanze ist die Gesamtheit der Organe, die aus einer Blüte hervorgehen, und die die Pflanzensamen bis zu deren Reife umschließen.

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Giovanni Antonio Scopoli

Conte Giovanni Antonio Scopoli, auch Johann Anton Scopoli (* 13. Juni 1723 in Cavalese; † 8. Mai 1788 in Pavia) war ein tirolisch-habsburgischer, italienischer Arzt und Naturforscher.

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Gustav Hegi

Gustav Hegi (* 13. November 1876 in Rickenbach, Kanton Zürich; † 23. April 1932 in Goldbach, Gemeinde Küsnacht, Kanton Zürich) war ein Schweizer Botaniker.

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Hans Joachim Conert

Hans Joachim Conert (* 16. Mai 1929 in Sommerschenburg, Provinz Sachsen; † 24. Februar 2021 in Berlin) war ein deutscher Botaniker.

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Kanton Wallis

Das Wallis (Kürzel VS;,, frankoprovenzalisch Valês), amtlich Kanton Wallis oder Staat Wallis beziehungsweise Canton du Valais oder État du Valais, ist ein Kanton im Südwesten der Schweiz.

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Knoten (Botanik)

Knoten bei einer jungen Esche Als Knoten oder Sprossknoten wird der Bereich der Sprossachse bezeichnet, an dem ein oder mehrere Blätter ansetzen.

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Kolbenhirse

Die Kolbenhirse (Setaria italica), auch Borstenhirse genannt, ist eine Hirseart, die vornehmlich in Asien angebaut wird.

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Krautige Pflanze

ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.

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Kulturpflanze

Das Einkorn gilt als eine der ältesten in Kultur genommenen Getreidearten. Karte der Verbreitungsbezirke der wichtigsten Kulturgewächse 1849 Eine Kulturpflanze ist eine Pflanze, die durch das Eingreifen der Menschen zielgerichtet als Nutz- oder Zierpflanze angebaut, kultiviert und züchterisch bearbeitet wird.

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Malesien

Malesien Malesien ist eine phytogeografische Region und ist Teil der Paläotropis.

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Myrmekochorie

anemochor ausgebreiteten Frucht (vermutl. eine Achäne) Die Myrmekochorie (Ameisenausbreitung), auch Myrmecochorie oder Myrmechorie (von griechisch μύρμηξ, μύρμηκος, (mýrmēx, Genitiv: mýrmēkos) „Ameise“ und χωρεῖν (chōrein) „sich verbreiten“), ist ein Ausbreitungsmechanismus von Pflanzen, der sich Ameisen zum Transport der Diasporen (Früchte, Samen oder Sporen) bedient.

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Neobiota

Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.

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Pflanzengesellschaft

Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.

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Pratylenchus penetrans

Pratylenchus penetrans ist eine Fadenwurm-Art.

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Süßgräser

Horst einer Rasen-Schmiele (''Deschampsia cespitosa'') Gewöhnlichen Strandhafers (''Ammophila arenaria'') in einer Weißdüne Bambus-„Wald“ mit ''Phyllostachys edulis'' Die Süßgräser (Poaceae.

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Species Plantarum

Titelseite des ersten Bandes der 1. Auflage von 1753 Species Plantarum (lat.; ‚Pflanzenarten‘) ist der Titel eines zweibändigen Werkes von Carl von Linné, in dem er alle ihm bekannten Pflanzenarten beschrieb und in der 1.

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Spelze

Süßgrases Spelze in grün Eine Spelze ist ein Hochblatt im Ährchen, dem Teilblütenstand der Süßgräser (Poaceae) und der Sauergräser (Cyperaceae).

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Therophyt

Einteilung Abhängig von der Lage der Erneuerungsknospen Drüsige Springkraut: ein Therophyt Therophyten (‚Sommer, Sommerhitze, Wärme‘ und phyton ‚Pflanze‘) sind krautige Pflanzenarten von kurzer Lebensdauer, die eine ungünstige Jahreszeit (Winter oder Trockenzeit) als Samen im Boden überdauern.

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Unkraut

Klatschmohn und Kornblume als unerwünschte Beikräuter in Getreide Haferfeld mit Disteln Als Unkraut bezeichnet man Pflanzen der spontanen „Begleitvegetation“ in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die dort nicht gezielt angebaut werden und aus dem Samenpotential des Bodens, über Wurzelausläufer oder über Zuflug der Samen zur Entwicklung kommen.

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Unterart

Die Unterart oder Subspezies (abgekürzt subsp. oder ssp.) ist in der biologischen Systematik die taxonomische Rangstufe direkt unterhalb der Art.

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Wärmekeimer

Kleine Brennnessel (''Urtica urens'') – Ein Wärmekeimer Wärmekeimer (auch Warmkeimer) sind Pflanzen, die zur Keimung – ganz im Gegensatz zu Kaltkeimern – vergleichsweise hohe Temperaturen benötigen.

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Zeigerwerte nach Ellenberg

Hohlen Lerchensporn Die Kurzbezeichnung Zeigerwerte nach Ellenberg für die „Ökologischen Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa“ ist ein von Heinz Ellenberg 1974 erstmals beschriebenes Klassifikationsverfahren für mitteleuropäische Pflanzen nach ihrem ökologischen „Verhalten“ und botanischen Eigenschaften.

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Leitet hier um:

Blut-Fingergras, Bluthirse, Digitaria sanguinalis.

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