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Bernhard Walter (SS-Mitglied)

Index Bernhard Walter (SS-Mitglied)

Bernhard Walter (* 27. April 1911 in Fürth; † 7. Juli 1979 ebenda) war ein deutscher SS-Hauptscharführer und Leiter des Erkennungsdienstes der Politischen Abteilung im KZ Auschwitz.

43 Beziehungen: Allgemeine SS, Auschwitz-Album, Auschwitzprozesse, Bürgerliche Ehrenrechte, Fürth, Fritz Bauer Institut, Gaskammer (Massenmord), Gaskammern und Krematorien der Konzentrationslager Auschwitz, Gideon Greif, Interessengebiet des KZ Auschwitz, Irmtrud Wojak, Israel Gutman, Kompaniefeldwebel, Kriegsverdienstkreuz (1939), KZ Auschwitz, KZ Auschwitz I (Stammlager), KZ Auschwitz-Birkenau, KZ Dachau, KZ Mittelbau-Dora, KZ Sachsenhausen, Lilly Zelmanovic, Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Politische Abteilung (KZ), Reichssicherheitshauptamt, Rote Armee, Süddeutsche Zeitung, Schwarze Wand (KZ Auschwitz), Selektion (Konzentrationslager), SS-Hauptscharführer, SS-Totenkopfverbände, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Stefan Hördler, Stuckateur, Ungarn, Waffen-SS, Wilhelm Boger, Wilhelm Brasse, ZDF, 1911, 1979, 27. April, 7. Juli.

Allgemeine SS

Allgemeine SS (ASS), auch Allgemeine-SS (A-SS), war seit dem 14. Dezember 1934 offizielle Bezeichnung jenes Teils der Schutzstaffel der NSDAP (SS), der seinen Dienst weiterhin freiwillig, unentgeltlich und unbewaffnet tat.

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Auschwitz-Album

Auschwitz-Album werden zwei Fotoalben genannt, die Fotografien aus dem Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau vor seiner Befreiung am 27.

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Auschwitzprozesse

Übersicht zum KZ Auschwitz: Das Interessengebiet des KZ Auschwitz hatte eine Doppelfunktion als Konzentrationslager und Vernichtungslager Als Auschwitzprozesse werden Gerichtsverfahren in Polen, Deutschland und Österreich bezeichnet, in denen versucht wurde, NS-Verbrechen im KZ Auschwitz juristisch aufzuarbeiten.

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Bürgerliche Ehrenrechte

Als bürgerliche Ehrenrechte werden die Bürgerrechte bezeichnet, die einem Staatsbürger aufgrund seiner Staatsbürgerschaft zustehen.

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Fürth

Innenstadt (vorne) und Südstadt (rechts) sowie Nürnberg (im Hintergrund) Historische Altstadt vom Rathausturm aus gesehen, rechts die Michaeliskirche Fürther Rathaus gilt als Wahrzeichen der Stadt Fürth (hochdeutsch, fränkisch) ist eine kreisfreie Großstadt im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken.

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Fritz Bauer Institut

Das Fritz Bauer Institut zur Geschichte und Wirkung des Holocaust in Frankfurt am Main ist eine unabhängige, zeitgeschichtlich ausgerichtete und interdisziplinär orientierte Forschungs- und Bildungseinrichtung.

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Gaskammer (Massenmord)

Gaskammer im KZ Stutthof (2007) Gaskammern waren Einrichtungen in sechs Tötungsanstalten, mehreren Konzentrationslagern und allen Vernichtungslagern, in denen während der Zeit des Nationalsozialismus Menschen durch Kohlenstoffmonoxid (CO) oder Cyanwasserstoff (Blausäure) ermordet wurden.

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Gaskammern und Krematorien der Konzentrationslager Auschwitz

Im Lagerkomplex des KZ Auschwitz gab es sieben Gebäude, die als Gaskammern dienten.

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Gideon Greif

Gideon Greif (2002) Gideon Greif (* 1951 in Tel Aviv) ist ein israelischer Historiker sowie Spezialist in der Holocaustforschung und der didaktischen Vermittlung des Holocaust.

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Interessengebiet des KZ Auschwitz

Interessengebiet des KZ Auschwitz(etwa 40 Quadratkilometer) Luftaufnahme eines Teils des Interessengebietes der United States Army Air Forces vom 21. Dezember 1944 Das Interessengebiet des KZ Auschwitz (auch Interessengebiet des KL Auschwitz) war während des Zweiten Weltkrieges ein Sperrgebiet der Schutzstaffel für den Lagerkomplex Auschwitz im deutsch besetzten Polen.

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Irmtrud Wojak

Irmtrud Wojak (2022) Irmtrud Wojak (* 1. Januar 1963) ist eine deutsche Historikerin und Ausstellungskuratorin.

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Israel Gutman

Israel Gutman 1961 beim Eichmann-Prozess Israel Gutman (* 20. Mai 1923 in Warschau; † 1. Oktober 2013 in Jerusalem) war ein israelischer Historiker und Überlebender des Holocaust.

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Kompaniefeldwebel

Der Kompaniefeldwebel (KpFw; umgangssprachlich „Spieß“; „Mutter der Kompanie“) ist eine Dienststellung in der Bundeswehr.

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Kriegsverdienstkreuz (1939)

Amtliche Darstellung des Kriegsverdienstkreuzes der II. und I. Klasse ohne Schwerter im Reichsgesetzblatt. Eine amtliche Abbildung des Ritterkreuzes zum Kriegsverdienstkreuz ohne Schwerter erfolgte in keiner Ausgabe. Amtliche Darstellung des Kriegsverdienstkreuzes der II. und I. Klasse mit Schwertern im Reichsgesetzblatt. Eine amtliche Abbildung des Ritterkreuzes zum Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern erfolgte in keiner Ausgabe. Das Kriegsverdienstkreuz, kurz KVK, war eine Auszeichnung des Deutschen Reichs im Zweiten Weltkrieg für Soldaten und Zivilisten und wurde durch Verordnung vom 18.

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KZ Auschwitz

Interessengebiet des KZ Auschwitz (etwa 40 Quadratkilometer) Animation zum Aufbau des KZ Auschwitz Das Konzentrationslager Auschwitz, kurz auch KZ Auschwitz, Auschwitz oder zeitgenössisch K.L. Auschwitz genannt, war der größte deutsche Komplex aus Gefangenenlagern zur Zeit des Nationalsozialismus.

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KZ Auschwitz I (Stammlager)

Häftling Jan Liwacz schmiedete aus Protest das B unbemerkt verkehrt herum. US-Luftaufnahme vom 4. April 1944 US-Luftaufnahme vom 4. April 1944 Luftaufnahme Museum Auschwitz (Stammlager) (2009) Das ehemalige deutsche Konzentrationslager Auschwitz I gehörte als Stammlager neben dem Vernichtungslager KZ Auschwitz II–Birkenau und dem KZ Auschwitz III–Monowitz zum Lagerkomplex ''Auschwitz'' und war eines der großen NS-Konzentrationslager.

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KZ Auschwitz-Birkenau

Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau (2009) mit einmontierter Fotografie von 1945 Alberto Errera, August 1944 (Ausschnitt) Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau war das größte deutsche Vernichtungslager im NS-Staat.

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KZ Dachau

Wachturm B des KZ Dachau, April 1945 Friedrich Bauer Propagandafoto: Heinrich Himmler (2. von links) und – neben ihm – Rudolf Heß (2. von rechts) bei einer Lagerinspektion im Jahr 1936 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im Lager (Schieben von Loren) (20. Juli 1938) Das KZ Dachau, Vollbezeichnung Konzentrationslager Dachau, amtliche Abkürzung KL Dachau, bestand vom 22. März 1933 bis Einnahme durch Soldaten der 7. US-Armee am 29. April 1945 (Befreiung des Konzentrationslagers Dachau).

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KZ Mittelbau-Dora

Eingangstafel zur Gedenkstätte Übersichtsplan der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Konzentrationslager Mittelbau-Dora ist der heute verwendete Name eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers nördlich von Nordhausen im heutigen Bundesland Thüringen.

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KZ Sachsenhausen

Häftlingskolonnen vor dem Lagertor zum ''Schutzhaftlager'' Sachsenhausen (Foto aus der NS-Zeit) Das KZ Sachsenhausen, Volltitel Konzentrationslager Sachsenhausen, amtliche Abkürzung KL Sachsenhausen, war ein im Sommer 1936 von Häftlingen aus Emslandlagern eingerichtetes nationalsozialistisches Konzentrationslager.

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Lilly Zelmanovic

Lilly Zelmanovic (geboren 1926 in Ungarn als Lilly Jacob; gestorben 17. Dezember 1999 in den Vereinigten Staaten) war eine US-amerikanische Holocaust-Überlebende ungarischer Herkunft.

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Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Politische Abteilung (KZ)

Die Politische Abteilung, auch Lagergestapo genannt, war eine der fünf Abteilungen (Abteilung I: Kommandantur-Stab, Abteilung II: Politische Abteilung, Abteilung III: Schutzhaftlager, Abteilung IV: Standortverwaltung, Abteilung V: Sanitätswesen), die in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern unterschiedliche lagerbezogene Aufgaben wahrnahmen.

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Reichssicherheitshauptamt

Der Chef des RSHA Reinhard Heydrich (1940) Das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) war eines von zwölf SS-Hauptämtern in der Zeit des Nationalsozialismus und während des Zweiten Weltkrieges die zentrale Behörde im Repressionsapparat der NS-Diktatur.

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Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

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Süddeutsche Zeitung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Schwarze Wand (KZ Auschwitz)

Nachbau des Originals der Schwarzen Wand im ehemaligen Stammlager des KZ Auschwitz (2006). Nachbau des Originals der Schwarzen Wand im ehemaligen Stammlager des KZ Auschwitz – Blick von der Torseite zum Innenhof (2004). Als Schwarze Wand (auch Todeswand) wurde im Stammlager des KZ Auschwitz in der Lagersprache ein Kugelfang „aus schwarzen Isolierplatten“ bezeichnet, der sich an der Steinmauer im Hof zwischen Block 10 und Block 11 (Lagergefängnis) befand.

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Selektion (Konzentrationslager)

Selektion in Auschwitz-Birkenau am 26. Mai 1944 (Auschwitz-Album) Video: Selektion in Auschwitz-Birkenau Der Begriff Selektion bezieht sich in der Zeit des Nationalsozialismus in erster Linie auf die Aussonderung von „nicht arbeitsverwendungsfähigen“ Deportierten, Zwangsarbeitern oder KZ-Häftlingen, die anschließend ermordet wurden.

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SS-Hauptscharführer

SS-Hauptscharführer der Waffen-SS, hier Gustav Schreiber ''SS-Hauptscharführer'', mit ''„Spieß-Kolbenringen“'' an beiden Ärmelaufschlägen, die den Uniformträger als SS-Stabsscharführer ausweisen. Der SS-Hauptscharführer (kurz: Hscha; Ansprache: Hauptscharführer) war im Deutschen Reich bis zum Jahre 1938 der höchste Rang der Dienstgradgruppe der Unterführer mit Portepee der Schutzstaffel (SS).

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SS-Totenkopfverbände

SS-Offiziere vor Häftlingen im KZ Gusen, Oktober 1941 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im KZ Dachau (20. Juli 1938) Die SS-Totenkopfverbände (SS-TV) waren die für die Bewachung der Konzentrationslager (KZ) zuständigen Einheiten der SS.

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Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau

Luftaufnahme vom heutigen ''Museum KZ Auschwitz'' (2009) In der Nähe des Eingangs zum Konzentrationslager Auschwitz I (2006) „Arbeit macht frei“ 1. September 1992: Erster Gedenkdiener im Museum Auschwitz-Birkenau Wachturm im Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager) Block 11 in Auschwitz I Koffer von in Auschwitz ermordeten Menschen Schuhe der Ermordetensiehe auch FASZ 20. Juli 2014: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/margrit-bormann-bewahrt-die-habseligkeiten-der-holocaust-opfer-13054682.html?printPagedArticle.

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Stefan Hördler

Stefan Hördler (2023) Stefan Hördler (* 1977 in Stralsund) ist ein deutscher Historiker.

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Stuckateur

Handwerkswappen und ehemaliges Zunftzeichen der Stuckateure/Gipser Stuckateur (bis zur Rechtschreibreform Stukkateur) ist eine Berufsbezeichnung für einen im Innenausbau und an Fassaden tätigen Bauhandwerker und den dazugehörigen Ausbildungsberuf.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Waffen-SS

Waffen-SS-Division „Das Reich“ (Sowjetunion 1942) Waffen-SS war ab Ende 1939 die Bezeichnung für die schon früher aufgestellten militärischen Verbände der nationalsozialistischen Parteitruppe SS.

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Wilhelm Boger

Wilhelm Friedrich Boger (zwischen 1933 und 1945) Wilhelm Friedrich Boger (* 19. Dezember 1906 in Zuffenhausen; † 3. April 1977 in Bietigheim-Bissingen) war ein deutscher SS-Oberscharführer und Kriegsverbrecher.

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Wilhelm Brasse

Wilhelm Brasse (* 3. Dezember 1917 in Saybusch (Żywiec), Österreich-Ungarn; † 23. Oktober 2012 ebenda) war ein polnischer Fotograf und Überlebender des Konzentrationslagers Auschwitz (Lagerteil Auschwitz I, das Stammlager).

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ZDF

Das ZDF (Abkürzung für Zweites Deutsches Fernsehen; stilisierte Eigenschreibweise: 2DF) ist das Hauptprogramm der gleichnamigen Rundfunkanstalt und das zweite öffentlich-rechtliche bundesweite Fernsehprogramm Deutschlands.

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1911

Die Sun Yat-Sen Statue in Wuhan erinnert an den Aufstand von Wuchang. Hinter der Statue befindet sich der damalige Sitz der Übergangsregierung der Republik China. Das Jahr 1911 ist wie das Vorjahr ein Jahr der Revolutionen.

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1979

Das Jahr 1979 begann mit der Vertreibung der Roten Khmer aus Kambodscha durch den Einmarsch vietnamesischer Truppen, der schon im Jahr zuvor begonnen hatte.

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27. April

Der 27.

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7. Juli

Der 7.

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