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Al-Qādir

Index Al-Qādir

Ahmad ibn Ishāq (* 947; † 29. November 1031) mit dem Thronnamen al-Qādir bi-Llāh war der fünfundzwanzigste Kalif der Abbasiden (991–1031).

26 Beziehungen: Abbasiden-Kalifat, Al-Qa'im (Abbaside), At-Tā'iʿ, Bagdad, Buyiden, Encyclopaedia of Islam, Erika Glassen, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAqīda, ʿUlamā', Fatimiden, Ghaznawiden, Hanbaliten, Hidschra, Ibn al-Dschauzī, Ibn al-Farrā', Ismailiten, Kalif, Kalifat, Muʿtazila, Muslim, Schia, Sunna, 1031, 29. November, 947.

Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Al-Qa'im (Abbaside)

Al-Qa'im bi-amri 'llah (* 1001; † 2. April 1075) war der sechsundzwanzigste Kalif der Abbasiden (1031–1075).

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At-Tā'iʿ

ʿAbd al-Karīm ibn al-Fadl († 991) mit dem Thronnamen at-Tā'iʿ li-amr Allāh war der vierundzwanzigste Kalif der Abbasiden (974–991).

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Erika Glassen

Erika Glassen (* 2. Juni 1934 in Malchow) ist eine deutsche Orientalistin.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿAqīda

ʿAqīda ist ein arabischer Begriff, der allgemeinsprachlich für eine bestimmte Glaubenslehre verwendet wird, im engeren Sinn jedoch eine Bekenntnisschrift bezeichnet, in der die Gesamtheit der Glaubensüberzeugungen eines Muslims oder einer bestimmten islamischen Gruppe zusammengefasst sind.

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ʿUlamā'

ʿUlamā', deutsch Ulama oder Ulema (Pl. von), heißen die Religionsgelehrten des Islam.

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Fatimiden

Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.

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Ghaznawiden

Die Ausdehnung der Ghaznawiden und deren Vasallen.http://www.iranicaonline.org/articles/ghaznavidsIqtidar Alam Khan: ''Ganda Chandella.'' In: ''Historical Dictionary of Medieval India.'' 2007, S. 66.''The Making of Medieval Panjab: Politics, Society and Culture c. 1000–c. 1500.''RGT to Rajasthan, Delhi & Agra, S. 378. Die Ghaznawiden oder Ġaznaviden waren eine türkischstämmige, muslimische Dynastie, welche von ehemaligen Militärsklaven der Samaniden begründet wurde.

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Hanbaliten

Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Hidschra

Die Hidschra, auch Hedschra, bezeichnet die Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina und seine Ankunft in Qubāʾ am 12 Rabīʿ al-awwal.

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Ibn al-Dschauzī

Abū l-Faradsch ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAlī Ibn al-Dschauzī (* 1114–1116 in Bagdad; † 16. Juni 1201 ebenda) war ein äußerst produktiver hanbalitischer Universalgelehrter und Prediger.

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Ibn al-Farrā'

Abū Yaʿlā Muhammad ibn al-Husain Ibn al-Farrā' (* April 990; † 15. August 1066), auch bekannt unter dem Namen al-Qādī Abū Yaʿlā war einer der wichtigsten hanbalitischen Gelehrten von Bagdad in der Zeit der beiden abbasidischen Kalifen al-Qādir bi-'llāh und al-Qā'im.

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Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Sunna

Sunna Pl.

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1031

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29. November

Der 29.

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947

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Al-Qadir, Al-Qādir bi-'llāh.

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