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Al-Muʿawwidhatān

Index Al-Muʿawwidhatān

Als muʿawwidhatan werden im Islam die beiden letzten Suren des Korans bezeichnet.

23 Beziehungen: Abū Dharr al-Ghifārī, Al-Buchārī, Al-Fātiha, Al-Hasan al-Basrī, Al-Hidschr, Al-Qurtubī, At-Tabarī, Āya, Böser Blick, Duʿā', ʿAbdallāh ibn ʿAbbās, ʿAbdallāh ibn Masʿūd, Hadith, Iblis, Islam, Koran, Koranexegese, Medina, Mekka, Mohammed, Qatāda ibn Diʿāma, Sahāba, Sure.

Abū Dharr al-Ghifārī

Abū Dharr Dschundub ibn Dschunāda al-Ghifārī (gest. 652/53) war ein Gefährte des Propheten Mohammed und ist eine der am meisten diskutierten Figuren des frühen Islam.

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Al-Buchārī

arabischer Kalligrafie Al-Buchārī, mit vollem Namen Muhammad ibn Ismāʿīl ibn Ibrāhīm ibn al-Mughīra al-Buchārī al-Dschuʿfī,, auch bekannt als Imam al-Buchārī (geb. 21. Juli 810 in Buchara; gest. 870 in Chartang bei Samarkand, heute Usbekistan), war ein bedeutender islamischer Gelehrter.

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Al-Fātiha

Eröffnungssure Al-Fātiḥa oder Sure 1 ist die erste Sure des Korans.

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Al-Hasan al-Basrī

Abū Saʿīd al-Hasan ibn Abī l-Hasan al-Basrī (geboren 642 in Medina; gestorben 728 in Basra) oder auch Hassan von Basra war ein muslimischer Korangelehrter und Prediger, der eine wichtige Rolle bei der Kanonisierung des Korantextes sowie in den islamischen Diskussionen über die Prädestination (qadar) spielte.

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Al-Hidschr

Al-Hidschr ist die 15.

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Al-Qurtubī

Al-Qurtubī (geb. 1214 in Córdoba, Spanien; gest. 1272 in Munya Banī Ḫuṣaib, Oberägypten) war ein islamischer Gelehrter der malikitischen Rechtsschule aus Andalusien.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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Āya

Āya, pl.

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Böser Blick

Antiochia (Archäologisches Museum Antakya) Böser Blick ist eine Bezeichnung für die Vorstellung, dass durch den Blick eines Menschen, der magische Kräfte besitzt, ein anderer Mensch Unheil erleiden, zu Tode kommen oder dessen Besitz geschädigt werden kann.

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Duʿā'

Muslim beim Bittgebet in Mekka, im Vordergrund die Kaaba Duʿā' bezeichnet im Islam die persönliche Form des Bitt- oder Dankgebets.

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ʿAbdallāh ibn ʿAbbās

ʿAbdallāh ibn ʿAbbās (‎; geboren 619 in Mekka; gestorben um 688 in Ta'if), im Überlieferungswesen im Allgemeinen als Ibn ʿAbbās zitiert, war ein Cousin des Propheten Mohammed und gilt als einer der ältesten Exegeten des Korans.

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ʿAbdallāh ibn Masʿūd

Siyer-i-Nebi'' 1595 n. Chr.) ʿAbdallāh ibn Masʿūd (gest. 652/32AH) war einer der wichtigsten Gefährten des Propheten Mohammed und einer der ersten Muslime, nach islamischer Überlieferung der Achte.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Iblis

Die Engel begegnen Adam und teilen mit Iblīs, obgleich in geringerem Maßen, eine abgeneigte Haltung gegenüber Gottes neuer Schöpfung. Iblīs wendet sich trotzend von Adam ab und dreht seinen Kopf zur Seite. Nach manchen Traditionen wurde Iblīs als ein schöner Engel namens ''ʿAzāzīl'' erschaffen und wird als solcher hier dargestellt. Seine dunkle Haut zeigt seinen bevorstehenden Fall, aber er trägt noch immer die Flügel und die Haare eines Engels. Darstellung aus einem Manuskript aus ''Manṭiq al-ṭayr'' (Die Konferenz der Vögel) von Farīd al-Dīn ʿAṭṭār. Iran, Schiraz, 899/1494. Iblis oder Eblis (persisch und; als Kontraktionsform vermutlich abgeleitet von) – in islamischer Tradition namentlich auch Azazil – ist eine dem Satan vergleichbare Gestalt im Islam und in der iranischen Mythologie.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Koranexegese

Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Qatāda ibn Diʿāma

Qatāda ibn Diʿāma as-Sadūsī, Abū ʾl-Chattāb, (gest. 735–736), war ein Koranexeget und Traditionarier mit Wirkungsfeld Basra.

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Sahāba

Mohammed reitet mit seinen Gefährten auf Kamelen (türkische Miniatur aus dem ''Siyer-i Nebi'') Sahāba ist der Sammelbegriff für die Gefährten und Begleiter des Propheten Mohammed.

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Sure

Rifa'i-Moschee, Kairo Der Begriff Sure (Plural suwar) bezeichnet die Kapitel des Korans, der heiligen Schrift des Islams.

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Leitet hier um:

Al-Falaq, An-Nas, An-Nās, Schutzsure, Schutzsuren, Sure 113, Sure 114.

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