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Sedimentbecken

Index Sedimentbecken

Tarim-Sedimentbecken mit der Taklamakanwüste, ein abflussloses intermontanes Becken. Rechts unten das Hochland von Tibet Ein Sedimentbecken ist ein meist infolge von Senkungsbewegungen der Erdkruste in den obersten Teil der Lithosphäre eingetiefter Bereich, der über geologische Zeiträume hinweg mit Sedimenten befüllt wird.

133 Beziehungen: Aachener Revier, Alge, Alpen, Amazonasbecken, Anaerobie, Angola, Aquitanisches Becken, Arkose, Backarc-Becken, Bay of Fundy, Besiedlung, Bodenschatz, Bretagne, Calciumcarbonat, Canningbecken, Demokratische Republik Kongo, Diagenese, Diskordanz, Doline, Ebene (Geographie), Eozän, Erdöl, Erdgas, Erdkruste, Erdmantel, Erosion (Geologie), Erosionsbasis, Eustasie, Evaporit, Extension (Geologie), Fällung, Frankreich, Ganggestein, Gebirgsbildung, Geologische Zeitskala, Geomorphologie, Geosynklinale, Geothermischer Gradient, Geröll, Grabenbruch, Grube Messel, Grundgebirge, Grundwasser, Hügelland, Hegau, Himalaya, In situ, Industrie, Inkohlung, Isostasie, ..., Jura (Geologie), Kalahari, Karpaten, Känozoikum, Kecskemét, Kies, Kohle, Kohlenwasserstoffe, Kompaktion, Kongo-Kraton, Kongobecken, Kontinentalrand, Kraton, Kreide (Geologie), Landwirtschaft, Liste chinesischer Becken, Lithosphäre, Locker-, Halbfest- und Festgestein, Maar, Marines Sediment, Mesozoikum, Metamorphose (Geologie), Mississippium, Molassebecken, Nama-Vorlandbecken, Namibia, Namur, Newark-Supergruppe, Norddeutsches Tiefland, Nova Scotia, Oberleichtersbach, Oberrheinische Tiefebene, Odenwald, Orogen, Pannonische Tiefebene, Pariser Becken, Perm (Geologie), Pfälzerwald, Pflanze, Plume (Geologie), Poppenhausen (Wasserkuppe), Pyroklastisches Sediment, Regression (Geologie), Rezent, Rhön, Rheinisches Schiefergebirge, Rocky Mountains, Ruhrgebiet, Salztektonik, Sand, Sandstein, Schelf, Schluffstein, Schotter, Schuttstrom, Schwarzwald, Schwemmebene, Sedimentbecken, Sedimente und Sedimentgesteine, See, Steinsalz, Subduktion, Subsidenz (Geologie), Suspensionsstrom, Tarimbecken, Tektonische Decke, Tethys (Ozean), Tonminerale, Tonstein, Transgression (Geologie), Trias (Geologie), Variszische Orogenese, Verwerfung (Geologie), Verwitterung, Vogesen, Vulkan, Vulkanismus, Vulkanit, Wassergewinnung, Wechsellagerung, Weißer Jura, Wiener Becken, Zentralmassiv. Erweitern Sie Index (83 mehr) »

Aachener Revier

Bahnlinien, Bergwerke und Besitzverhältnisse der Gewerkschaften im Aachener Revier, um 1937 Das Aachener Revier ist der nordöstliche Teil des limburgischen Kohlereviers, das sich von Belgien über die Niederlande bis in die Täler von Wurm und Inde nach Deutschland erstreckt.

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Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Alpen

Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.

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Amazonasbecken

Ausmaß des Amazonasbeckens Hauptgewässer des Flusssystems des Amazonasbeckens Überblick über den Hauptstrom Amazonas Als Amazonasbecken, Amazonastiefland oder Amazonien wird das Einzugsgebiet des Amazonas bezeichnet.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Angola

Angola (auf Kimbundu, Umbundu und Kikongo „Ngola“ genannt)In Angola selbst ist die Aussprache im Portugiesischen wie in den meisten afrikanischen Sprachen ist ein Staat im Südwesten Afrikas.

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Aquitanisches Becken

Das Aquitanische Becken ist nach dem Pariser Becken das zweitgrößte mesozoische und känozoische Sedimentbecken Frankreichs.

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Arkose

Relativ dunkle Arkose; Fundort: Bebertal in Sachsen-Anhalt; Alter: Oberkarbon; Länge des Handstückes: ca. 6 cm Arkose bezeichnet eine Klasse von Sandsteinen, die sich durch einen hohen Gehalt an Feldspat auszeichnet.

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Backarc-Becken

Schematische Darstellung einer Subduktionszone mit Backarc-Spreizung. Backarc-Becken (engl. back-arc basin) und Forearc-Becken (engl. fore-arc basin oder outer arc) sind Becken oder, falls besonders stark entwickelt, sogar Seebecken, die bei der Subduktion einer ozeanischen Platte unter eine andere ozeanische Platte oder kontinentale Platte entstehen, jedoch im Detail durch völlig verschiedene Prozesse erzeugt werden.

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Bay of Fundy

Die Meeresbucht Bay of Fundy (auch Fundy Bay; liegt zwischen den kanadischen Provinzen Nova Scotia und New Brunswick am Golf von Maine mit einer Länge von 220 und einer Breite von 60 Kilometern.

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Besiedlung

Die Besiedlung (oder Besiedelung) ist ein Prozess des ortsbezogenen Niederlassens von Lebewesen mit anschließender Vermehrung.

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Bodenschatz

Weltweite Bodenschätze Bodenschätze der Arktis Bodenschätze (seltener im Singular „Bodenschatz“ verwendet) sind nach der Legaldefinition des Bundesberggesetz (BBergG) mit Ausnahme von Wasser alle festen, gasförmigen oder flüssigen mineralischen Rohstoffe, die in natürlichen Ablagerungen oder Ansammlungen (Lagerstätten) in oder auf der Erde, auf dem Meeresgrund, im Meeresuntergrund oder im Meerwasser vorkommen und denen ein wirtschaftlicher Wert zukommt.

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Bretagne

Provinz des Ancien Régime (Provinzname kursiv) Logo der Region Bretagne Die Bretagne (je nach Gegend oder ausgesprochen, veraltet auch Kleinbritannien) ist eine westfranzösische Region.

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Canningbecken

Das Canningbecken ist ein Sedimentbecken in Western Australia.

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Demokratische Republik Kongo

Die Demokratische Republik Kongo (abgekürzt DR Kongo), von 1971 bis 1997 Zaire (frz. Zaïre), auch bekannt als Kongo-Kinshasa, Congo-Léopoldville (in Unterscheidung zu Congo-Brazzaville) oder einfach Kongo, ist eine Republik in Zentralafrika.

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Diagenese

Die Diagenese (und de) ist der geologische Prozess der Verfestigung von Sedimenten und der weiteren Veränderung der dadurch entstandenen Sedimentgesteine unter verhältnismäßig niedrigen Drücken und Temperaturen bis zu ihrer Abtragung.

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Diskordanz

Oberkarbons (Bochum-Formation). Die entsprechende Schichtlücke umfasst einen Zeitraum von rund 200 Millionen Jahren. Als Diskordanz (nach lateinisch discordans „nicht übereinstimmend“) bezeichnet man in der Geologie das winkelige oder unregelmäßige Aufeinanderliegen von Gesteinsschichten.

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Doline

Trichterförmige Suffusions-Doline in kreidezeitlichen Moränensedimenten. Velika Jastrebica, Montenegro. Dolinenböden sind häufig mit lehmhaltigen Sedimenten gefüllt Eine Doline (von slawisch dolina „Tal“), auch Sinkhöhle, Karsttrichter oder Karstloch genannt, ist eine schlot-, trichter- oder schüsselförmige Senke von meist rundem oder elliptischem Grundriss in Karstgebieten.

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Ebene (Geographie)

Ebene in Skåne im Süden Schwedens Flachland, hier in den Vier- und Marschlanden in Hamburg Hochebene auf rund 4500 Metern Meereshöhe in der Nähe von Lhasa (Tibet) Ebene (geographische Bezeichnung) und Flachland (gemeinsprachlicher Ausdruck) sind Begriffe für eine Landschaft ohne größere Höhenunterschiede (wie Hügelland, Gebirge).

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Eozän

Das Eozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Erdgas

Kugelgasbehälter Erdgas ist ein brennbares, natürlich entstandenes Gasgemisch, das in unterirdischen Lagerstätten vorkommt.

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Erdkruste

Die Erdkruste oder Erdrinde ist die äußerste, feste Schale der Erde.

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Erdmantel

Als Erdmantel wird die mittlere Schale im chemischen Modell vom inneren Aufbau des Erdkörpers bezeichnet.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Erosionsbasis

Die Erosionsbasis ist das Höhenniveau, bis zu welchem die Erosion eines Fließgewässers wirksam ist.

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Eustasie

Darstellung des Zusammenhangs zwischen Eustasie, Isostasie und relativem Meeresspiegel. Zwei Rekonstruktionen der Verlaufskurve des eustatischen Meeresspiegels vom Kambrium (rechts) bis heute (links). Der schwarze Balken links unten verdeutlicht die Spanne der eustatischen Meeresspiegel­schwankungen während des Pleistozäns (zur besseren Lesbarkeit etwas vom linken Rand abgerückt). Der Begriff Eustasie (altgr. εὖ eu ‚gut‘, ‚echt‘ und στάσις stásis ‚Stand‘) beschreibt in den modernen Geowissenschaften Schwankungen des Meeresspiegels in globalem Maßstab.

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Evaporit

Ein salzumkrustetes Geröll vom Toten Meer (Israel), einem kleinen, rezenten Evaporitbecken Evaporit bezeichnet ein chemisches Sedimentgestein, das sich in aridem Klima in Meeres- oder Seebecken durch Ausfällung aufgrund einer verdunstungsbedingten Übersättigung des Wassers an gelösten Mineralen bildet.

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Extension (Geologie)

Extension bezeichnet tektonische Prozesse, die mit der Dehnung der Erdkruste oder Lithosphäre in Verbindung stehen.

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Fällung

Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Ganggestein

Insel Arran, Schottland. Das Ganggestein (ein Dolerit) ist erosionsresistenter als sein Umgebungsgestein und wittert daher rippenartig aus dem Untergrund heraus. Ganggesteine (oft auch Subvulkanite oder Mikroplutonite genannt) sind magmatische Gesteine, die in Spalten in einer relativ geringen Krustentiefe erstarrt sind.

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Gebirgsbildung

Kontinentalblöcke jeweils zweier verschiedener tektonischer Platten mit Faltengebirge über der Kollisionszone. Die Gebirgsbildung oder Orogenese (zusammengesetzt aus den griechischen Wörtern ὄρος óros ‚Berg‘ und γένεσις génesis ‚Entstehen, Zeugung, Geburt‘) wird durch tektonische Vorgänge verursacht, die durch die Kollision von Lithosphärenplatten erzeugt werden.

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Geologische Zeitskala

Die geologische Zeitskala ist eine hierarchische Unterteilung der Erdgeschichte.

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Geomorphologie

Die Oberflächenform der Erde Salta (Argentinien), eine Sandstein-Formation. Die Geomorphologie (von, de, ‚Form‘ und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) oder Landformenkunde ist ein Teilgebiet der Physischen Geographie und untersucht die Formen und formbildenden Prozesse der Oberfläche nicht nur der Erde, sondern auch jene des Mondes, des Mars und anderer Planeten.

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Geosynklinale

Als Geosynklinale oder Geosynkline wird eine Großmulde oder ein Senkungsraum der Erdkruste bezeichnet.

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Geothermischer Gradient

Temperaturprofil des Erdinneren. Die gestrichelte rote Linie im linken Teildiagramm zeigt die Schmelztemperatur des Gesteins des obersten Mantels in der jeweiligen Tiefe. Außer in der Asthenosphäre liegt die Gesteinstemperatur stets unterhalb der Schmelztemperatur. Im obersten Mantel und an der Kern-Mantel-Grenze ist der Gradient deutlich steiler. Der geothermische Gradient beschreibt die Änderung der Temperatur mit zunehmender Tiefe im Erdreich.

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Geröll

Geröll mit Feuersteinen an der Ostseeküste bei Rostock Granit-Findling und eiszeitliches Geröll vor der Steilküste Stoltera Marines Geröll aus ''Lewisian-Gneis'' auf der schottischen Insel Lewis and Harris 50-cm-Quadrat mit 5-cm-Gitter zum Messen der Geröllgröße (Chesil Beach, England) Geröll (zu rollen) besteht aus Steinen, also Gesteinstrümmern, die beim Transport durch Wasser, Erdrutsche, Muren oder sonstige Bodenbewegungen zu Tal bewegt werden und deren Bruchkanten dabei mehr oder weniger abgerundet wurden.

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Grabenbruch

Nordatlantische Rücken tritt auf Island als Oberflächen-Rift zutage Unter Grabenbruch (auch Riftzone, Rift Valley von engl. Rift: Riss, Spalte) versteht man in der Geologie eine langgestreckte tektonische Dehnungszone, an der ein relativ schmaler Krustenbereich sich entlang von tief in die Kruste reichenden Verwerfungen absenkt.

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Grube Messel

Die Grube Messel in Messel, südöstlich des gleichnamigen Ortsteils Grube Messel, im Landkreis Darmstadt-Dieburg in Hessen ist ein stillgelegter Ölschiefer-Tagebau.

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Grundgebirge

Stark vereinfachter Schnitt durch einen Teil eines Kontinentalblocks mit verschieden alten Grundgebirgs- bzw. Orogenkomplexen und deren sedimentärem Deckgebirge Alpidischen Orogenese (keine Grundgebirgsprovinz im eigentlichen Sinn). mesoproterozoischen, hier scheinbar horizontal liegenden Schichten der ''Grand Canyon Supergroup''. Grundgebirge (nach dem englischen Fachausdruck auch Basement genannt) ist die Bezeichnung für die geologisch älteren, von mindestens einer Gebirgsbildung (Orogenese) erfassten und daher stets gefalteten, teilweise hochgradig metamorphen Krustenbereiche eines Kontinentalblocks.

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Grundwasser

Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.

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Hügelland

Hügellandschaft im Nebel (Kalifornien) Sanftwellige Hügellandschaft im Nationalpark Mols Bjerge in Dänemark Als Hügelland wird eine Landform beziehungsweise eine Landschaft bezeichnet, die sich mit einem flachwelligen bis hügeligen, wenig strukturiertem Relief über das Umland erhebt und damit zwischen jenem von Flachland und jenem von Mittelgebirgen liegt.

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Hegau

Blick in den Hegau vom Aussichtspunkt ''Hegaublick'' Hegau hieß ein historischer Gau des Herzogtums Schwaben nordwestlich des Bodensees im Süden des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg, der zum ersten Mal im Jahre 787 in der latinisierten Form „in pago Egauinsse“ erwähnt wurde.

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Himalaya

Der Himalaya (auch Himalaja) (Sanskrit: हिमालय,, von hima ‚Schnee‘ und alaya ‚Ort, Wohnsitz‘; deutsch oder ausgesprochen) ist ein Hochgebirgs­system in Asien.

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In situ

In situ ist ein Fachbegriff in verschiedenen Bereichen, der z. B.

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Industrie

Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

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Inkohlung

Sedimente; in (c) die Bildung von Braunkohle mit zunehmender Tiefe und in (d) schließlich die Bildung von Steinkohle und Anthrazit in größeren Tiefen. Die Inkohlung ist der natürliche Prozess der Entstehung von Kohle.

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Isostasie

Isostasie-Theorien:1.

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Jura (Geologie)

Der Jura ist in der Erdgeschichte das mittlere chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Mesozoikums.

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Kalahari

Kalahari in Namibia Die namibische Kalahari aus der Vogelperspektive name.

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Karpaten

Das „Karpatenknie“ im Satellitenbild. Die Karpaten (früher: Karpathen;, und Karpaty) sind ein Hochgebirge in Mitteleuropa, Osteuropa und Südosteuropa.

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Känozoikum

Das Känozoikum (von „neu, ungewöhnlich“ und zoon „Tier“), auch als Erdneuzeit bezeichnet, ist das Erdzeitalter, welches innerhalb des Äons Phanerozoikum auf das Mesozoikum (Erdmittelalter) folgt und das bis heute andauert.

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Kecskemét

Luftaufnahme von Kecskemét Kecskemét (Ketschkemet) ist eine Stadt mit Komitatsrecht in der Großen Ungarischen Tiefebene.

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Kies

Kies (von mittelhochdeutsch kis.

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Kohle

Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Kompaktion

Mit Kompaktion bezeichnet die Geologie die Verfestigung und Volumenverkleinerung von Sedimenten durch den Druck darüberliegender („hangender“) Gesteinsschichten.

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Kongo-Kraton

Karte West-Gondwanas mit Kratonen Der Kongo-Kraton ist ein im Archaikum entstandener, stabiler Krustenblock in Zentralafrika.

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Kongobecken

Der Kongo und sein Einzugsgebiet Verlauf und Abflussbecken des Kongos Globale Verteilung der Blitzhäufigkeit Ituri-Regenwald Westlicher Flachlandgorilla (''Gorilla gorilla gorilla'') Waldelefant (''Loxodonta cyclotis'') Okapi (''Okapia johnstoni''), manchmal auch Waldgiraffe genannt Flusspferde Das Kongobecken befindet sich in Afrika, im Äquatorialbereich, in einem sehr weitläufigen Tiefland-Becken, das das Einzugsgebiet des Kongo-Stromes umfasst.

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Kontinentalrand

Zum Kontinentalrand gehören Kontinentalschelf, Kontinentalhang und Kontinentalfuß. Er bildet den Übergang zum Tiefseebecken. Der Kontinentalrand ist der Übergang von einem Kontinent in den ozeanischen Bereich.

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Kraton

Pangea miteinander verbunden waren Schilde (orange). Als Kratone bezeichnet man geologisch sehr alte (proterozoisch oder archaisch) und heute tektonisch stabile Teile der Kontinente (kontinentale Lithosphäre), die etwa 60 % der kontinentalen Landmasse ausmachen.

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Kreide (Geologie)

Die Kreide, in der populärwissenschaftlichen Literatur oft auch Kreidezeit (lateinisch Cretaceum, davon abgeleitet kretazeisch, meist verkürzt kretazisch: kreidezeitlich, die Kreidezeit bzw. entsprechend alte Gesteinsformationen betreffend), ist ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Liste chinesischer Becken

Dies ist eine Liste chinesischer Becken bzw.

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Lithosphäre

Innerer Aufbau der Erde ---- Schichten nach chemischer Zusammensetzung: '''1''' Erdkruste ('''1a''' ozeanische Kruste, '''1b''' kontinentale Kruste), '''2''' Erdmantel, '''3''' Erdkern ('''3a''' äußerer Erdkern, '''3b''' innerer Erdkern) ---- Schichten nach mechanischen Eigenschaften: '''4 Lithosphäre''', '''5''' Asthenosphäre '''6''' äußerer Erdkern, '''7''' innerer Erdkern Die Lithosphäre (steinerne Hülle, von líthos ‚Stein‘ und σφαίρα sphära ‚Kugel‘) ist die äußerste Schicht im rheologischen Modell vom Aufbau des Erdkörpers.

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Locker-, Halbfest- und Festgestein

Die Geologie unterteilt Gesteine nach ihrer Festigkeit in Lockergesteine und Festgesteine.

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Maar

Ulmener Maar Ukinrek-Maar Ein Maar ist eine schüssel- oder trichterförmige Mulde vulkanischen Ursprungs, die in eine vorvulkanische Landfläche eingesenkt ist.

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Marines Sediment

Sedimentprobe vom Grönländischen Kontinentalhang Meso- und Mikrofossilien einer 12.000 Jahre alten Sedimentprobe vom antarktischen Kontinentalhang: Radiolarien (aus amorphem SiO2, die gräulichen, eigentlich transparenten Sphäroiden), Schwammnadeln (ebenfalls aus amorphem SiO2) und Foraminiferen (aus CaCO3 und agglutiniertem Silt/Schluff, die größeren und/oder helleren Sphären). Die Breite des Bildausschnittes beträgt etwa 10 mm. Jura-Fossilien zeigt, die überwiegend von Vertretern ausschließlich marin lebender Organismengruppen stammen, u. a. von Seelilien (Mitte, groß), † Ammoniten (rechts daneben und rechts oben), † Belemniten (ganz links), Seeigeln (links oben), Korallen und Armfüßern (das rechte obere bzw. linke untere der vier links mittig platzierten Stücke) Satellitenaufnahme eines Teils des Karbonatwatts vor Long Island, Bahamas, mit Ablaufrinnen („Priele“) Erosion aus ca. 40 Millionen Jahre alten (Eozän) Meeressedimenten freigelegter fossiler Wal im Wadi Al-Hitan in Ägypten Trias aufgebaut Als marine Sedimente oder Meeressedimente bezeichnet die Geologie jene Sedimente, die sich in Meeresbecken ablagern bzw.

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Mesozoikum

Das Mesozoikum (von ‚mittlerer‘, ‚mitten‘, und ζῶ zo ‚leben‘), auch Erdmittelalter oder Erdmittelzeit, ist eine geologische Ära, die vor etwa Millionen Jahren begann und vor etwa Millionen Jahren endete.

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Metamorphose (Geologie)

Die Gesteinsmetamorphose (‚Umgestaltung‘) ist die Umwandlung der mineralogischen Zusammensetzung eines Gesteins durch Steigerung von Temperatur und/oder Druck.

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Mississippium

Das Mississippium (früher auch Unterkarbon) ist in der Erdgeschichte ein chronostratigraphisches Subsystem des Karbon.

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Molassebecken

Riedern am Sand Als Molassebecken, auch Voralpentrog, wird in der regionalen Geologie der Alpenländer der von Molassesedimenten eingenommene Bereich am Alpennordrand bezeichnet.

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Nama-Vorlandbecken

Das Nama-Vorlandbecken ist in der regionalen Geologie Südwestafrikas ein intra-kontinentales Vorlandbecken im Nordwesten des Kalahari-Kratons.

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Namibia

Namibia (amtlich Republik Namibia; deutsche Aussprache) ist ein Staat im südlichen Afrika und grenzt (im Uhrzeigersinn) an Angola, Sambia, Botswana, Südafrika und den Atlantischen Ozean.

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Namur

Namur (auch Namür) ist eine Stadt in Belgien mit, fast ausschließlich französischsprachigen Einwohnern.

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Newark-Supergruppe

Ausbissen der Newark-Supergruppe (schwarz) Die Newark-Supergruppe ist eine lithostratigraphische Einheit vom Rang einer Supergruppe, die eine, beckenübergreifend kumuliert, maximal rund 15.000 Meter mächtige Abfolge von mindestens der Mittel-Trias bis in den Unteren Jura umfasst.

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Norddeutsches Tiefland

Topographische Reliefkarte der Nordhälfte Deutschlands. Das Norddeutsche Tiefland in Grüntönen nimmt die Nordhälfte der Abbildung ein Als Norddeutsches Tiefland, weniger treffend auch Norddeutsche Tiefebene, bezeichnet man einen der Landschaftsgroßräume in Deutschland, der im Norden von den Küsten der Nord- und Ostsee und im Süden von der mitteleuropäischen Mittelgebirgsschwelle begrenzt wird und Teil des Mitteleuropäischen Tieflands ist.

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Nova Scotia

Karte von Nova Scotia Nova Scotia (lateinisch für Neuschottland) ist eine Provinz im Osten Kanadas.

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Oberleichtersbach

Oberleichtersbach von oben Oberleichtersbach ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen.

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Oberrheinische Tiefebene

Rheinischen Schiefergebirges. Die Oberrheinische Tiefebene, vor allem naturräumlich auch Oberrheinisches Tiefland oder seltener Oberrhein-Untermain-Senke genannt, ist ein etwa 300 km langes und bis zu 40 km breites Tiefland am oberen Mittellauf des Rheins (dem Oberrhein), das sich zwischen den Städten Basel (Schweiz) im Süden und Frankfurt am Main (Deutschland) im Norden erstreckt.

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Odenwald

Lage des Odenwaldes in Deutschland Erbach Buchen Mosbach Die Margarethenschlucht liegt im Sandstein-Odenwald Der Odenwald ist ein bis hohes Mittelgebirge in Südhessen (Hessen), im nördlichen Baden (Baden-Württemberg) und in Unterfranken (Bayern).

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Orogen

Die geologischen Großregionen der Erdkruste. Die Orogene des Phanerozoikums sind lindgrün dargestellt. Zentral-Anden, ein Beispiel für periphere Orogenese Ein Orogen (zusammengesetzt aus den altgriechischen Wörtern de und de) oder auch Tectogen ist eine räumlich geschlossene, abgrenzbare Gebirgseinheit, die durch Faltung und Deckenbildung gekennzeichnet ist.

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Pannonische Tiefebene

links Kleine Ungarische Tiefebene (Ländersymbole A, H1, SK), mittig Große Ungarische Tiefebene (H2) mit Batschka/Banat (HR, SR, RO) Sedimente des Pannonischen Beckens „von unten“ gesehen Die Pannonische Tiefebene (auch Pannonisches Becken oder Karpatenbecken) ist eine ausgedehnte Tiefebene im südlichen Ostmitteleuropa, die vom Mittellauf der Donau und vom Unterlauf der Theiß durchquert wird.

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Pariser Becken

Das Pariser Becken oder Anglo-Pariser Becken ist ein fossiles Sedimentbecken im Nordosten Frankreichs, im Westen Belgiens und im Südosten Englands.

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Perm (Geologie)

Das Perm ist auf der geologischen Zeitskala das letzte System (bzw. Periode in der Geochronologie) im Paläozoikum.

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Pfälzerwald

Die Mittelgebirgslandschaft Pfälzerwald (so die amtliche Schreibweise, häufig auch Pfälzer Wald, in naturräumlichen Gliederungen auch Haardtgebirge) im Land Rheinland-Pfalz ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Plume (Geologie)

Hotspots, und damit Mantel-Plumes, vermutet werden. Jedoch äußern sich nicht alle diese Hotspots aktuell durch intensiven Vulkanismus. Mantel-Plume (kurz auch Plume, aus dem Englischen/Französischen für „buschige Feder“ oder „Rauchfahne“) bezeichnet eine für die Konvektion im Erdmantel vorgeschlagene Aufstiegsstruktur.

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Poppenhausen (Wasserkuppe)

Blick auf den Ortskern mit der kath. Pfarrkirche Poppenhausen (Wasserkuppe) ist eine Gemeinde im osthessischen Landkreis Fulda.

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Pyroklastisches Sediment

Fossile pyroklastische Brekzie, Grand-Teton-Nationalpark, Wyoming Als pyroklastische Sedimente, auch pyroklastische Ablagerungen oder Pyroklastika, (aus dem Griechischen πῦρ, Feuer; und κλαστός, gebrochen) werden in der Vulkanologie Ablagerungen bezeichnet, die zu mehr als 75 % aus Pyroklasten bestehen.

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Regression (Geologie)

erodiert. Als Regression (von lat. regredior, zurückschreiten) wird in der Geologie das seewärtige Wandern einer Küstenlinie und die dadurch ausgelösten Veränderungen in der Sedimentationsdynamik des davon betroffenen Sedimentbeckens bezeichnet.

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Rezent

Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.

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Rhön

Die Rhön ist ein etwa 1500 km² großes Mittelgebirge im Grenzgebiet der deutschen Länder Bayern, Hessen und Thüringen.

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Rheinisches Schiefergebirge

314x314px Zentralzone Rheinisches Schiefergebirge mit Abgrenzungen zwischen Eifel, Westerwald, Taunus und Hunsrück durch die Flussläufe von Rhein, Mosel und Lahn 314x314px Das Rheinische Schiefergebirge ist ein Mittelgebirge in Deutschland (Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland).

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Rocky Mountains

Die Rocky Mountains, umgangssprachlich Rockies genannt, sind ein ausgedehntes Faltengebirge im westlichen Nordamerika.

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Ruhrgebiet

Das Ruhrgebiet ist mit rund 5,1 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 4.439 Quadratkilometern der größte Ballungsraum Deutschlands und der fünftgrößte der europäischen Union.

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Salztektonik

Salztektonik oder Halokinese beschreibt die mechanische Mobilisierung von Salzgestein, die daraus resultierenden strukturellen Veränderungen (Deformation) im Deckgebirge dieser Salzgesteine und damit die Entstehung von sogenannten Salzstrukturen.

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Schelf

Scherbewegung entlang der Verwerfungslinien des kontinentalen Grundgebirges. Schelfbereiche der Erde in ''Türkisblau'' Schelf, Kontinentalschelf, Kontinentalsockel, Festlandsockel sind Bezeichnungen für den meist randlichen Bereich eines Kontinentes, der von Meer bedeckt ist.

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Schluffstein

Schluffstein Schluffstein (auch Siltstein) ist ein klastisches Sedimentgestein, in dem Mineralkörner mit einer Korngröße von 0,002 bis 0,063 mm Äquivalentdurchmesser überwiegen.

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Schotter

Fluviatiler Schotter eines Gebirgsflusses (Giswiler Lauibach, Kanton Obwalden, Zentralschweiz). Schotterablagerungen sind typisch für Flüsse mit relativ starkem Gefälle. Schotterstraße (Gravel road) in Namibia Schotter ist zum einen ein Fachbegriff der Geowissenschaften für natürliche, überwiegend geröllführende Lockersedimente und zum anderen ein Fachbegriff des Bauwesens für grobe gebrochene Gesteinskörnungen, im Gegensatz zum ungebrochenen Kies.

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Schuttstrom

Ein Schuttstrom, Trümmerstrom oder Blockstrom, im geologischen Fachgebrauch auch mit dem englischen Wort debris flow bezeichnet, ist eine Massenbewegung, bei der Gerölle, Steine und Felsblöcke, in manchen Fällen auch Pflanzen, Bäume oder anderer Schutt, in einer schlammigen Grundmasse als zusammenhängender Strom hangabwärts transportiert werden.

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Schwarzwald

Der Schwarzwald ist mit bis zu und über 6.000 Quadratkilometern Fläche Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Mittelgebirge und liegt im Südwesten Baden-Württembergs.

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Schwemmebene

Bhagalpur-Region, Nordost-Indien. Yukon am Zusammenfluss mit dem Koyukuk River. Man beachte die von oben bogen­förmig erscheinenden, teils schon wieder überprägten Gleithang-Ablagerungen. Dieser Teil der Yukon-Ebene gilt als „klassisches Beispiel für die Entwicklung von Schwemm­ebenen mäandrierender Flüsse unter subarktischen Bedingungen“.Troy Lewis Pewe: ''Quaternary geology of Alaska.'' USGS Professional Paper 835. Department of the Interior, U.S. Geological Survey, Washington, D.C., 1975 (https://pubs.er.usgs.gov/publication/pp835 online), S. 68 Luftaufnahme der Canterbury Plains mit dem Waimakariri River, Neuseeland. Die verflochtene Ausbildung des Gerinnebetts zeigt, dass hier das Gefälle noch relativ hoch ist. Triftsee. Zu beachten ist die Deltabildung. Red Rock Canyon State Park in den Bergen Kaliforniens (USA), man beachte die Erosionsrinnen, die sich in jüngerer Zeit in die Schwemmfläche eingeschnitten haben. Eine Schwemmebene ist eine größtenteils flache Geländeform in niedrig gelegenem Gelände (vgl. → Tiefebene), welche durch die Ablagerung von Sedimenten über einen Zeitraum von hunderten bis tausenden Jahren durch einen oder mehrere Flüsse aufgeschüttet wird.

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Sedimentbecken

Tarim-Sedimentbecken mit der Taklamakanwüste, ein abflussloses intermontanes Becken. Rechts unten das Hochland von Tibet Ein Sedimentbecken ist ein meist infolge von Senkungsbewegungen der Erdkruste in den obersten Teil der Lithosphäre eingetiefter Bereich, der über geologische Zeiträume hinweg mit Sedimenten befüllt wird.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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See

Lac Gentau im Vallée d'Ossau, Pyrenäen Ein See ist ein Stillgewässer mit oder ohne Zu- oder Abfluss durch Fließgewässer, das vollständig von einer Landfläche umgeben ist.

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Steinsalz

Durch Spuren von Eisen rötliches Steinsalz, Wieliczka, Polen Steinsalz (auch Halitit oder Salzgestein, gelegentlich irreführend Salzstein, veraltet lateinisch Sal gemmae) ist ein Evaporit- und Sedimentgestein, welches in der geologischen Vergangenheit auf natürlichem Weg durch Ausfällung aus konzentriertem Meerwasser entstanden und fossil überliefert ist.

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Subduktion

Stark vereinfachte Darstellung einer konvergenten Plattengrenze mit Subduktion ozeanischer Lithosphäre unter kontinentale Lithosphäre Subduktion (lat. sub „unter“ und ducere „führen“) ist ein fundamentaler Prozess der Plattentektonik.

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Subsidenz (Geologie)

Durch kleinräumige Subsidenz (Vordergrund) und größere Erdrutsche zerstörte Straße am Mam Tor, Derbyshire Subsidenz bezeichnet in der Geologie den Vorgang einer Absenkung.

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Suspensionsstrom

Ein im Labor erzeugter Suspensionsstrom (Milch in Wasser)Suspensionsstrom in der Frontansicht Ein Suspensionsstrom, Trübestrom oder Turbiditstrom ist ein Strom von schnellfließenden, stark sedimenthaltigen Wassermassen an unterseeischen Hängen.

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Tarimbecken

Das Tarimbecken, das sich im äußersten Westen der Volksrepublik China befindet, ist mit etwa 1.020.000 km² Fläche die größte Beckenlandschaft in Zentralasien.

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Tektonische Decke

Schematische Darstellung der Elemente eines Deckensystems:grau: Deckeweiß: Autochthon Tektonische Decken, Überschiebungs- oder Schubdecken sind ausgedehnte, flache oder gewellte Gesteinskörper in Faltengebirgen, die als Allochthon, das heißt als transportiertes ortsfremdes Material, auf dem Autochthon, das heißt auf dem am ursprünglichen Platz seiner Bildung befindlichen Gesteinsverband, liegen.

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Tethys (Ozean)

Laurasia und Gondwana bilden Pangaea im globalen Panthalassa-Ozean; im Osten die Tethys Video zur Entstehung Neuseelands zeigt anfangs Pangaea, Tethysmeer, Gondwana und Laurasia Die Tethys, auch Tethysmeer, Tethyssee genannt, ist ein erdhistorischer Ozean, der überwiegend im Mesozoikum und frühen Känozoikum in der östlichen Hemisphäre existierte.

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Tonminerale

Quartärer Ton in Estland Schichtgitter von Montmorillonit als Beispiel für Schichtsilikate Tonminerale bezeichnet einerseits Minerale, die überwiegend feinstkörnig (Korngröße 4-Tetraeder, zum Teil Si substituiert durch Al.

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Tonstein

Bank aus Kieselschiefer vor der Verwitterung geschützt werden. paläogene Ping-Chau-Formation, Hongkong. Tonstein ist ein pelitisches Sedimentgestein (Korngröße kleiner als 0,002 mm) und besteht überwiegend aus Tonmineralen (z. B. Montmorillonit, Illit und Smectit).

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Transgression (Geologie)

Schematische Darstellung der Verschiebung der Faziesgürtel während einer Transgression (oben) und während einer Regression (unten). Eine Transgression (von lateinisch transgredior ‚überschreiten, übertreten, übersteigen‘; fast ausnahmslos die Kurzform für marine Transgression) bezeichnet das landwärtige Vorrücken einer Küstenlinie (vgl. Retrogradation) sowie die dadurch ausgelösten Veränderungen in der Sedimentationsdynamik des davon betroffenen Sedimentbeckens.

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Trias (Geologie)

Die Trias („Dreiheit, Dreizahl“; Adjektiv meist triassisch, selten auch triadischDie etymologisch korrekte Form des Adjektivs zu Trias wäre triadisch, denn der (im Genitiv zu Tage tretende) Stamm zu Trias ist Triad-. In der deutschsprachigen Literatur hat sich aber weitgehend die Form triassisch durchgesetzt. Die Form triadisch wird lediglich in Schriften mit Themenschwerpunkt Tektonik etwas häufiger benutzt. Der Duden gibt für Trias als einzige Adjektiv-Form triassisch an; triadisch ist im Duden das Adjektiv zu Triade.) ist in der Geologischen Zeitskala das unterste System bzw.

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Variszische Orogenese

Die variszische, variscische oder variskische Orogenese ist eine Phase der Gebirgsbildung (Orogenese) in der jüngeren Hälfte des Paläozoikums (Erdaltertums), die durch die Kollision von Gondwana und Laurussia sowie mehrerer von Gondwana abstammender Mikroplatten (Terrane) verursacht wurde.

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Verwerfung (Geologie)

Brandungs­plattform zu sehen. Eine Verwerfung (auch Sprung, Verschiebung oder Störung im engeren Sinne) ist eine tektonische Zerreiß- oder Bruchstelle im Gestein, an der über Distanzen vom Zentimeterbereich bis zu einigen Dutzend bis hundert Kilometern zwei Gesteinsbereiche oder Krustenteile gegeneinander versetzt sind.

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Verwitterung

Verwitterung bezeichnet in den Geowissenschaften die natürliche Zersetzung von Gestein infolge dessen exponierter Lage an oder nahe der Erdoberfläche.

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Vogesen

Die Vogesen (Pluraletantum; frz. les Vosges, dt. früher auch Wasgauen, Wasgenwald oder Wasigenwald) sind ein Mittelgebirge in Frankreich mit der höchsten Erhebung von.

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Vulkan

Gunung Agung auf Bali, Indonesien Ein Vulkan ist eine geologische Struktur, die entsteht, wenn Magma (Gesteinsschmelze) bis an die Oberfläche eines Planeten (z. B. der Erde) aufsteigt.

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Vulkanismus

Ausbruch am Hauptgipfel des Eyjafjallajökull 2010 in IslandVulkanausbrüche wie hier am Stromboli sind die spektakulärsten Erscheinungsformen des Vulkanismus Unter Vulkanismus versteht man alle geologischen Vorgänge und Erscheinungen, die mit Vulkanen in Zusammenhang stehen, d. h.

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Vulkanit

Rhyolith: Ein Vulkanit mit porphyrischem Gefüge. Einsprenglinge aus mehrheitlich rosafarbenem Feldspat und dunkel erscheinendem Quarz liegen in einer feinkörnigen rötlichen Grundmasse aus den gleichen Mineralen vor. Ein Vulkanit (auch vulkanisches Gestein, Ergussgestein, Eruptivgestein, Effusivgestein oder Extrusivgestein) ist ein Gestein, das infolge kontinentaler oder ozeanischer vulkanischer Aktivität durch rasche Abkühlung einer Gesteinsschmelze an der Erdoberfläche oder oberflächennah (Erkalten.

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Wassergewinnung

Video: Woher kommt das Trinkwasser in Deutschland Bei der Wassergewinnung wird Wasser aus verschiedenen Quellen auf unterschiedliche Arten gewonnen.

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Wechsellagerung

Irischen See bei Loughshinny (Irland) Unter Wechsellagerung wird in der Geologie eine Schichtung verstanden, in der abwechselnd Schichten (meist von Sedimentgesteinen) mit deutlich unterschiedlichen petrographischen Eigenschaften (Lithologien), beispielsweise einer deutlich unterschiedlichen chemischen Zusammensetzung, aufeinanderfolgen.

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Weißer Jura

Als Weißer Jura (oder Weißjura) wird die obere der drei lithostratigraphischen Gruppen des Süddeutschen Jura bezeichnet.

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Wiener Becken

Physische Geographie des Übergangsbereichs zwischen Ostalpen und Westkarpaten. Das rautenförmige Wiener Becken (i. w. S.) zeichnet sich deutlich in der Bildmitte ab. Das Wiener Becken ist ein fossiles, geologisch junges tektonisches Einbruchsbecken und Sedimentbecken im Nahtbereich zwischen Alpen, Karpaten und der Pannonischen Tiefebene.

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Zentralmassiv

Das Zentralmassiv ist ein Gebirge in der Mitte des südlichen Frankreich, das mit einer Fläche von 85.000 km² ungefähr 15 Prozent des Landes einnimmt.

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Leitet hier um:

Becken (Geologie), Beckenlage, Depozentrum, Geologische Senke, Sedimentäres Becken.

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