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Wiese (Grünland)

Index Wiese (Grünland)

Hochlandwiese Sense gemähte Mähwiese, auf der nach dem Trocknen des gemähten Grases Heu geerntet wird Feuchtwiesen bei Wismar Einblick in eine Bergwiese Als Wiese im engeren Sinne wird landwirtschaftliches Grünland bezeichnet, das im Gegensatz zur Weide nicht durch das Grasen von Tieren, sondern durch Mähen zur Erzeugung von Heu oder Grassilage genutzt und erhalten wird.

56 Beziehungen: Alm (Bergweide), Ammern, Artenvielfalt, Baltikum, Biodiversität, Blumenwiese, Braunkehlchen, Bundesamt für Landwirtschaft, Einjährige Pflanze, Feldlerche, Fettwiese, Feuchtwiese, Gras, Grassilage, Grünland, Habitat, Halbkulturformation, Herbstzeitlose, Heu, Hutewald, Konditionierer, Krautige Pflanze, Landwirtschaft, Laubwiese, Lichtkeimer, Magerrasen, Mähen, Möhre (Pflanzenart), Mehrjährige Pflanze, Nahrung, Obstbaum, Pflanze, Planet Wissen, Rasen, Rasenspiel, Salzwiese, Süßgräser, Schmetterlinge, Schnitt (Gartenbau), Steppe, Streu (Ökologie), Streuobstwiese, Streuwiese, Swingolf, Tiereinstreu, Trockenrasen, Vögel, Verbuschung, Vieh, Volleyball, ..., Wachtel (Art), Wanzen, Weide (Tierhaltung), Wildbiene, Wismar, Zuchtform (Obstgehölze). Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Alm (Bergweide)

link.

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Ammern

Ammern (Emberizidae; Einzahl: die Ammer) sind eine Familie und eine artenreiche Gattung (Emberiza) von Vögeln, die mit den Finken (Fringillidae) nahe verwandt sind.

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Artenvielfalt

Wolkenwald der Anden vorkommen.http://www.nature-life.de/content/view/14/20/lang,de/ Pflanzen im Regenwald, nature-life.de, abgerufen am 15. April 2019. Mischwald am Rivière Saguenay in Kanada Artenvielfalt – auch Artendiversität genannt – bezeichnet in der Biologie die Anzahl biologischer Arten innerhalb eines bestimmten Lebensraumes (Biotop, Biom oder Ökoregion) oder eines geographisch begrenzten Gebietes (beispielsweise Gebirge, Land, Rasterzelle).

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Baltikum

alternativtext.

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Biodiversität

Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).

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Blumenwiese

Blumenwiese in den Schweizer Alpen Als Blumenwiese werden umgangssprachlich artenreiche Wiesen (gelegentlich auch andere Grünlandgesellschaften) bezeichnet, die viele blühende krautige Pflanzen (Blumen) aufweisen.

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Braunkehlchen

Das Braunkehlchen (Saxicola rubetra) ist ein Singvogel aus der Gattung der Wiesenschmätzer (Saxicola) und der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae).

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Bundesamt für Landwirtschaft

Das Bundesamt für Landwirtschaft BLW ist eine Bundesbehörde der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

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Einjährige Pflanze

In der Botanik sind einjährige bzw.

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Feldlerche

Die Feldlerche (Alauda arvensis) ist eine Vogelart aus der Familie der Lerchen (Alaudidae).

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Fettwiese

Noch nicht blühende Fettwiese Eine typische blühende Fettwiese Unter einer Fettwiese versteht man eine, infolge von Düngung und seltener Bewässerung, nährstoffreiche Wiese.

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Feuchtwiese

Feuchtwiesen sind von Gräsern, Binsen, Seggen und anderen krautigen Pflanzen gekennzeichnete, gehölzfreie halbnatürliche Biotope, deren Böden in oberen Horizonten vom Grundwasser beeinflusst oder zeitweise überschwemmt sind.

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Gras

gemäßigten Zone Graspflanze mit Wurzeln Junges Gras Als Gras werden einkeimblättrige, krautige Pflanzen mit unscheinbaren Blüten und langen, schmalen Blättern bezeichnet.

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Grassilage

Yare Grassilage ist eine Silage aus Wiesen- oder Ackergras.

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Grünland

Wiesen- und Weidelandschaft im Südschwarzwald Als Grünland werden im deutschen Sprachraum landwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen überwiegend Gräser oder krautige Pflanzen angebaut werden und deren Biomasseaufwuchs durch Beweidung oder Mahd für die Viehwirtschaft oder geringfügig zur Produktion von Energiepflanzen genutzt wird (Grünlandwirtschaft).

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Habitat

Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.

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Halbkulturformation

Eine Halbkulturformation oder auch halbnatürliche Vegetation ist ein durch den Menschen geschaffenes, durch meist artenreichere Pflanzengesellschaften geprägtes Vorherrschen von Licht- und Halbschattenpflanzen.

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Herbstzeitlose

Die Herbstzeitlose oder Herbst-Zeitlose (Colchicum autumnale) ist die bekannteste Pflanzenart aus der ca.

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Heu

Ochsengespann mit Mähgut im Engadin um 1900 (kolorierte Fotografie) Als Heu wird die getrocknete oberirdische Biomasse von Grünlandpflanzen wie Gräsern, Kräutern und Hülsenfrüchtlern bezeichnet.

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Hutewald

Verschneiter Hutewald im Wisentgehege Springe. Hudeeichen als Reste von Hudewäldern in Mecklenburg-Vorpommern Ein Hutewald, auch Hudewald oder Hutung (früher Huth) genannt, ist ein vormaliger (Ur-)Wald, der auch oder ausschließlich als Weide zur Viehhaltung genutzt wird – anstelle der aufwendigen Rodung und Anlage von Grünland.

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Konditionierer

Mähwerk mit Aufbereiter Scheibenmäher mit Aufbereiter; Blick in Fahrtrichtung Konditionierer, auch bekannt unter dem Namen Aufbereiter, werden in der Landwirtschaft zur mechanischen Behandlung von Grüngut verwendet, um dessen Trocknung zu beschleunigen.

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Krautige Pflanze

ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Laubwiese

Laubwiese auf den Ålandinseln Laubwiese in Estland Laubwiese auf Gotland Laubwiesen (Gehölzwiesen; nach der Region ihres Hauptvorkommens auch als baltische Laubwiesen bezeichnet) entstanden durch vielseitige und intensive Nutzung und Förderung der Ressourcen von Wäldern im siedlungsnahen Raum.

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Lichtkeimer

Als Lichtkeimer bezeichnet man Pflanzen, deren Samen zur Keimung – zusätzlich zu den üblichen Keimbedingungen Wasser, Wärme und Sauerstoff – auch Licht benötigen.

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Magerrasen

Die Hochfläche und der Südhang der Osterwiese auf dem Hesselberg in Mittelfranken ist ein typischer Kalk-Magerrasen Wacholderheide bei Alendorf in der Eifel Sand-Magerrasen mit Blaugrünem Schillergras, Moosen und offenen Bodenanrissen im Sandgebiet bei Darmstadt Naturschutzgebiet Digelfeld, 1991. Halbtrockenrasen, NW Hayingen, Schwäbische Alb. Zustand nach Wiederherstellung des Weidecharakters mit Waldrändern, Heckengruppen, Wiesen und Feldern Als Magerrasen werden unterschiedliche Typen von extensiv genutztem Grünland an besonders nährstoffarmen, „mageren“ Standorten zusammengefasst.

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Mähen

Getreidemahd mit der Sense Kreiselheuer im Heckanbau Vidoe: Mähe von Getreide in Ellern (Hunsrück), 1966 Spezial-Böschungsmäher „Dreibein“ zur Grabenmahd Mähen oder Mahd ist das Abschneiden von Gras oder Getreide.

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Möhre (Pflanzenart)

Die Möhre (Daucus carota) ist eine Pflanzenart in der Familie der Doldenblütler (Apiaceae).

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Mehrjährige Pflanze

Als mehrjährige Pflanze oder plurienne Pflanzen werden in der Botanik hapaxanthe krautige Pflanzen bezeichnet, die drei Jahre oder älter werden, aber nur ein einziges Mal blühen und fruchten.

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Nahrung

Nahrung dient der Ernährung von Lebewesen.

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Obstbaum

Süßkirsche (Baum des Jahres 2010) ist ein in Europa häufig anzutreffender Obstbaum Obstbäume sind Bäume, die Obst – vorwiegend roh essbare Früchte – tragen.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Planet Wissen

Planet Wissen ist eine Informations- und Bildungssendung, die vom WDR und vom SWR in Zusammenarbeit mit ARD alpha in wöchentlichem Wechsel produziert wird.

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Rasen

Rasen aus der Nähe Rasen bezeichnet eine anthropogene Vegetationsdecke aus Gräsern, die durch Wurzeln und Ausläufer mit dem Boden verbunden ist, im Siedlungsgebiet der Menschen liegt und nicht landwirtschaftlich genutzt wird.

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Rasenspiel

Ein Rasenspiel bzw.

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Salzwiese

Salzwiesenstreifen im Jadebusen aus der Luft Lee-Seite) im Mittelgrund, im Vordergrund grasbewachsener Deich Salzwiesen an der Ostküste Englands bei Chichester Salzwiesen, regional auch als Heller, Inge oder Groden bezeichnet, sind vom Meer periodisch oder unregelmäßig überflutete Bestände krautiger Pflanzen (Salzpflanzenvegetation).

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Süßgräser

Horst einer Rasen-Schmiele (''Deschampsia cespitosa'') Gewöhnlichen Strandhafers (''Ammophila arenaria'') in einer Weißdüne Bambus-„Wald“ mit ''Phyllostachys edulis'' Die Süßgräser (Poaceae.

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Schmetterlinge

Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von und de) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011), etwa 130 Familien und 46 ÜberfamilienChristopher O’Toole: Firefly Encyclopedia of Insects and Spiders. 2002, ISBN 1-55297-612-2.

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Schnitt (Gartenbau)

Mit Schnitt bezeichnet man in allen Sparten des Gartenbaus den Beschnitt (auch: Beschneidung) von Pflanzen jeglicher Art.

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Steppe

Kasachensteppe Als Steppe (von step) werden semiaride (bis semihumide), nahezu baumlose Gras- oder Buschlandschaften der trockenen gemäßigten Breiten beiderseits des Äquators bezeichnet, deren Jahresniederschlagssummen vorwiegend zwischen 250 und 500mmIn der Biogeographie existiert eine Vielzahl von Grenzwerten verschiedener Autoren, die voneinander abweichen, zum Teil veraltet sind und bis zur Jahrtausendwende nie verifiziert wurden (siehe Quelle Beierkuhnlein & Fischer, S. 249 sowie Geozonen#Datengrundlage).

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Streu (Ökologie)

Zersetzung Streu ist der Bestandsabfall der Vegetation, der weitgehend unzersetzt der Bodenoberfläche aufliegt und dort die Streuschicht bildet.

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Streuobstwiese

Streuobstwiese Streuobstwiese im Frühling Apfelbäume auf einer Streuobstwiese im Herbst Moseltalbrücke Die Streuobstwiese, regional auch Obstwiese, Obstgarten, Bitz, Bangert, Bongert oder Bungert (Baumgarten) genannt, ist eine traditionelle Form des Obstbaus.

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Streuwiese

'''Kopfbinsenwiese''' (''Primulo-Schoenetum ferruginei'') bei Wolpertswende, eine der seltensten Streuwiesentypen des deutschen Alpenvorlandes Die Streuwiese ist ein historischer mitteleuropäischer Nutzungstyp einer Wiese.

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Swingolf

Swingolf-Ball und -Schläger Swingolf ist eine ursprünglich französische, 1982 von Laurent de Vilmorin entwickelte Golfsportvariante mit vereinfachtem Regelwerk und geringeren Ausstattungsanforderungen und somit ein einstiegsfreundlicher Freiluftsport.

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Tiereinstreu

Einstreu aus Stroh in einem Pferdestall Tiereinstreu, Einstreu oder Streue (im Unterschied zu Streu) sind Materialien, die in der Tierhaltung genutzt werden, um (zum Beispiel in Stallungen und Käfigen) einen bestimmten Bodenbereich abzudecken und so die Ausscheidungen der Tiere aufzunehmen.

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Trockenrasen

Gewöhnlichen Kuhschelle Trockenrasen sind besondere Biotope, die sich an trockenen, nährstoffarmen Standorten ausbilden.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Verbuschung

Verbuschung wird die Ausbreitung von Sträuchern und Bäumen in potenziell waldfähigen Offenlandbiotopen (etwa anthropogen entstandene Wiesen, Heiden, Almen und Magerrasen, aber auch in natürlichen Mooren und Savannen) genannt.

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Vieh

Landwirtschaftliche Viehhaltung 1787, Gemälde von Edward Hicks Denkmal der Schlachttiere in Breslau Vieh bezeichnet in der Regel domestizierte Nutztiere in der Landwirtschaft, insbesondere den gesamten Tierbestand in einem landwirtschaftlichen Betrieb oder eine andere Gesamtheit von Nutztieren (z. B. „das Vieh auf der Weide“), manchmal auch ein einzelnes Nutztier.

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Volleyball

Volleyball-Spiel Piktogramm für Volleyball Volleyball ist eine olympische Mannschaftssportart aus der Gruppe der Rückschlagspiele.

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Wachtel (Art)

Naumann: ''Naturgeschichte der Vögel Mitteleuropas'', 1897) Weibliche Wachtel mini Die Wachtel (Coturnix coturnix) ist ein ungefähr starengroßer, im Verborgenen lebender Vogel, der in fast ganz Europa, dem westlichen Teil Asiens und einem großen Teil Afrikas vorkommt.

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Wanzen

Wanzen (Heteroptera) sind Insekten und gehören zur Ordnung der Schnabelkerfe (Hemiptera).

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Weide (Tierhaltung)

Fillmore County, Minnesota, USA Weideland im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Brandenburg Rinderweide im NSG Hansdorfer Brook östlich Hamburgs Weideland in Mexiko Eine Weide (auch: Weideland) ist eine mit krautigen Pflanzen (vornehmlich Süßgräsern) bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient.

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Wildbiene

Gehörnten Mauerbiene in Prä- oder Postkopula Als Wildbienen bezeichnet man sämtliche Arten der Bienen aus der Überfamilie Apoidea mit Ausnahme der als Nutztiere gehaltenen Honigbienen.

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Wismar

Wismarer Markt in der historischen Altstadt Die Hansestadt Wismar (plattdeutsch: Wismer) liegt an der Ostseeküste im Landkreis Nordwestmecklenburg im Land Mecklenburg-Vorpommern (MV) am südlichen Ende der durch die Insel Poel geschützten Wismarer Bucht.

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Zuchtform (Obstgehölze)

Apfelbaum (Hochstamm), Winterrambur Der Begriff Zuchtform bezieht sich auf die sichtbare Wuchsform der betreffenden Obstgehölze.

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Leitet hier um:

Wiese (Grünfläche).

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