71 Beziehungen: Akzeptanz, Anabolismus, Anerkennung, Art (Biologie), Aufmerksamkeit, Autotrophie, Bakterien, Chemie, Dünger, Denksport, Emotion, Empathie, Energie, Energiestoffwechsel, Ernährung, Ernährung des Menschen, Ethanol, Fürsorge, Fette, Fleischfresser, Fortpflanzung, Futtermittel, Genuss, Genussmittel, Gewürz, Gleichwarmes Tier, Grundnahrungsmittel, Haber-Bosch-Verfahren, Heterotrophie, Hunger, Hungerstoffwechsel, Jäger, Kauen, Körper (Biologie), Kohlenhydrate, Kompliment, Konservierung, Konsumgut, Krankheitserreger, Lebensmittel, Lebewesen, Lesen, Lob, Lotka-Volterra-Regeln, Magensaft, Mechanik, Mensch, Mikroorganismus, Nahrungskette, Nahrungstabu, ..., Nährmedium, Nährstoff, Pflanzenschutzmittel, Physiologischer Brennwert, Populationsdynamik, Protein, Psyche, Räuber-Beute-Beziehung, Respekt, Salze, Säugetiere, Sekundäre Pflanzenstoffe, Stoffwechsel, Tierhaltung, Tod, Umweltfaktor, Vitamin, Wasser, Weltbevölkerung, Wertschätzung, Zuckerhefen. Erweitern Sie Index (21 mehr) »
Akzeptanz
Akzeptanz (Substantivierung des Verbs „akzeptieren“; aus, dieses aus, „annehmen, billigen“) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, unter dem allgemein die Anerkennung, Bestätigung, Billigung oder ein Einverständnis verstanden wird.
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Anabolismus
Mit Anabolismus oder Baustoffwechsel (von) bezeichnet man bei Lebewesen den Aufbau von körpereigenen Stoffen.
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Anerkennung
Anerkennung ist in mehreren Fachgebieten die Erklärung eines Rechtssubjekts gegenüber einem anderen Rechtssubjekt oder gegenüber Dritten, einen bestimmten Anspruch, Sachverhalt oder Status quo gutzuheißen.
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Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
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Aufmerksamkeit
Beispiel für aufmerksames Betrachten Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseins­ressourcen auf Bewusstseinsinhalte.
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Autotrophie
Schwimmfarn (''Salvinia minima'') als Beispiel eines photoautotrophen Organismus: Lichtenergie, Wasser, anorganische Stoffe und Kohlendioxid aus der Luft genügen ihm als „Nahrung“. Unter Autotrophie (wörtlich „Selbsternährung“, von autós „selbst“ und τροφή trophḗ „Ernährung“) wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen verstanden, ihre Baustoffe (und organischen Reservestoffe) ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen.
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Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
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Chemie
Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.
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Dünger
Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.
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Denksport
Unter Denksport versteht man eine mentale Disziplin, die in Form von Meisterschaften oder Wettbewerben betrieben wird.
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Emotion
Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
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Empathie
Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.
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Energie
Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.
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Energiestoffwechsel
Mit Energiestoffwechsel (auch Betriebsstoffwechsel genannt) bezeichnet man den Teil des Stoffwechsels von Lebewesen, der der Gewinnung von Energie dient.
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Ernährung
Ernährung (von mittelhochdeutsch ernern, von althochdeutsch neren/nerian „genesen machen, heilen, retten, am Leben erhalten“) oder Nutrition (spätlateinisch de, von) ist die Aufnahme von organischen und anorganischen Stoffen durch Lebewesen, die in der Nahrung in fester, flüssiger, gasförmiger oder gelöster Form vorliegen.
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Ernährung des Menschen
Pflanzliche Lebensmittel Tierische Lebensmittel Die Ernährung des Menschen beruht auf der Zufuhr von Lebensmitteln.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Fürsorge
Fürsorge bezeichnet die freiwillig oder gesetzlich verpflichtend übernommene Sorge für andere Personen oder Personenvereinigungen.
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Fette
Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.
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Fleischfresser
Löwe beim Fressen Sarracenia rubra'', fleischfressende Pflanze Als Fleischfresser, auch Karnivoren (von „Fleisch“ und vorare „verschlingen, gierig fressen“Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5.) oder Zoophagen (von „Tier“ und phagein „fressen“), bezeichnet man Tiere, Pflanzen und Pilze, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Gewebe ernähren.
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Fortpflanzung
Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.
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Futtermittel
Historische Futtertabelle nach Kühn Futtermittel, Futter, Tierfutter oder Tiernahrung bezeichnet alle Formen von Nahrung für alle von Menschen gehaltenen Tiere.
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Genuss
''Genuß'', Lithografie von Theodor Hosemann Frau beißt genießerisch in Kuchenstück Genuss ist eine positive Sinnesempfindung, die mit körperlichem und/oder geistigem Wohlbehagen verbunden ist.
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Genussmittel
Eine Tasse Espresso Genussmittel im engeren Sinne sind Lebensmittel, die nicht in erster Linie wegen ihres Nährwertes und zur Sättigung konsumiert werden, sondern aufgrund ihres Geschmacks oder ihrer Wirkung.
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Gewürz
Gewürze auf dem Markt von Agadir, Marokko, 2005 Ein Gewürzladen in Nasiriyya, Irak mit importierten Gewürzsorten aus Indien, 2007 China Gewürze in einem Supermarkt in Abu Dhabi Gewürze sind Pflanzenteile (Blätter, Blüten, Rinde, Wurzeln, Früchte, Saft), die wegen ihres natürlichen Gehaltes an Geschmacks- und Geruchsstoffen (ätherischen Ölen) als würzende oder geschmacksgebende Zutaten bei der Zubereitung von Speisen und Getränken aller Art eingesetzt werden.
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Gleichwarmes Tier
Gleichwarme Tiere sind entweder Vögel … … oder Säugetiere Als gleichwarmes Tier oder homoiothermes Tier (auch homöotherm; von „ähnlich“ und thermós „warm“) oder endothermes Tier (éndon „innen, innerhalb“) werden in der Zoologie Tiere (Vögel, Säugetiere) bezeichnet, die ihre Körperkerntemperatur unabhängig von der Umwelttemperatur auf einen konstanten Temperaturwert regulieren können.
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Grundnahrungsmittel
Als Grundnahrungsmittel, synonym und rechtlich klarer auch Grundlebensmittel, werden die Nahrungs- bzw.
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Haber-Bosch-Verfahren
Ein 1921 gebauter Ammoniak-Reaktor des Haber-Bosch-Verfahrens Das Haber-Bosch-Verfahren ist ein großindustrielles chemisches Verfahren zur Synthese von Ammoniak.
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Heterotrophie
Heterotrophe Organismen sind auf andere Lebewesen angewiesen, von denen sie sich ernähren können Die beiden Verwertungsweisen der organischen Nährstoffe. Hinsichtlich der Zellatmung sind heterotrophe Organismen auf den ebenfalls von anderen Lebewesen, den Pflanzen, gebildeten Sauerstoff angewiesen. Heterotrophie (altgriechisch ἕτερος heteros „fremd“, „anders“ und τροφή trophé „Ernährung“; also „sich von anderen ernährend“) bezeichnet in der Biologie das Aufbauen von Körperbestandteilen (Anabolismus) durch Lebewesen aus bereits vorhandenen organischen Verbindungen.
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Hunger
Hunger bezeichnet eine alltägliche Empfindung, die sich durch Verlangen nach Nahrung auszeichnet.
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Hungerstoffwechsel
Mit Hungerstoffwechsel (in der Wissenschaft als „adaptive Thermogenese“ bekannt) wird die Umstellung des Stoffwechsels bei Nahrungsmangel bezeichnet, z. B.
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Jäger
Jäger mit Pfeil und Bogen Als Jäger wird eine Person bezeichnet, die auf die Jagd geht, das heißt Wild aufsucht, ihm nachstellt, es fängt, erlegt und sich aneignet.
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Kauen
Kauen (auch Mastikation genannt) ist ein mechanischer Vorgang, der zur Zerkleinerung der Nahrung und deren ersten enzymatischen Aufspaltung (Verdauung) dient.
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Körper (Biologie)
Der Körper (korper; von ‚Leib‘) ist im biologischen Sinn die materiell in Erscheinung tretende Gestalt eines Lebewesens, mit der es von seiner Umgebung abgesetzt ist, unabhängig davon, ob es lebt oder nicht.
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Kohlenhydrate
Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.
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Kompliment
Ein Kompliment ist eine wohlwollende, freundliche Äußerung: Eine Person hebt gegenüber einer anderen Person etwas hervor, was der ersteren an der anderen Person besonders gefällt bzw.
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Konservierung
Max Liebermann: Konservenmacherinnen (1879) Konservierung („erhalten“, „bewahren“) ist die Verlängerung der Haltbarkeit von Gegenständen durch eine Minderung der chemischen Alterung.
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Konsumgut
Konsumgüter sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Wirtschaftssubjekten zum Zwecke des Konsums verwendet werden.
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Krankheitserreger
Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime, Krankheitskeime (lateinisch semina morbi) oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.
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Lebensmittel
Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.
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Lebewesen
Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.
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Lesen
Lesen im engeren Sinn bedeutet, schriftlich niedergelegte, sprachlich formulierte Gedanken aufzunehmen.
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Lob
Unter Lob versteht man die Anerkennung von Leistungen oder Verhaltensweisen durch sprachliche oder körpersprachliche Ausdrucksmittel (zum Beispiel Mimik, Gestik).
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Lotka-Volterra-Regeln
Die Lotka-Volterra-Regeln, auch Lotka-Volterra-Gesetze oder nur Volterra-Regeln genannt, umfassen drei Regeln zur quantitativen Beschreibung der Populationsdynamik in Räuber-Beute-Beziehungen.
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Magensaft
Schematische Darstellung der Regulation der Magensäure. Magensaft (auch lateinisch Succus gastricus) ist eine mehr oder weniger dickflüssige und klare Flüssigkeit von stark saurer Reaktion.
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Mechanik
Die Mechanik (von) ist in den Naturwissenschaften und den Ingenieurwissenschaften die Lehre von der Bewegung und Verformung von Körpern sowie den dabei wirkenden Kräften.
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Mensch
Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.
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Mikroorganismus
Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.
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Nahrungskette
Eine Nahrungskette ist ein Modell für die linearen energetischen und stofflichen Beziehungen zwischen verschiedenen Arten von Lebewesen, wobei jede Art Nahrungsgrundlage einer anderen Art ist, ausgenommen die Art am Ende der Nahrungskette.
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Nahrungstabu
Als Nahrungstabu wird das Phänomen bezeichnet, dass bestimmte Tiere, Pflanzen oder Pilze, die prinzipiell essbar sind, von einer bestimmbaren sozialen Gruppe oder in einem Kulturraum mit einem Tabu belegt und daher nicht verzehrt werden.
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Nährmedium
Ausstrich von Mikroorganismen in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.
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Nährstoff
Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden.
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Pflanzenschutzmittel
Unimog 427 bei der Ausbringung eines Pflanzenschutzmittels Die Applikation eines Pflanzenschutzmittels kann auch in der Nacht erfolgen, wenn während des Tages der Wind zu stark ist oder die Tagestemperatur zu hoch ansteigt. Pflanzenschutzmittel (PSM) sind Schädlings- und Unkrautbekämpfungsmittel, die überwiegend zum Schutz von Nutzpflanzen ausgebracht werden.
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Physiologischer Brennwert
Der physiologische Brennwert von Lebensmitteln gibt die Spezifische Energie bzw.
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Populationsdynamik
Populationsdynamik ist die Veränderung der Größe, aber auch der räumlichen Verbreitung biologischer Populationen in kürzeren oder längeren Zeiträumen.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Psyche
Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.
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Räuber-Beute-Beziehung
Populationsschwankungen bei Räuber und Beute nach dem Lotka-Volterra-Modell. Typischerweise läuft die Kurve der Populationsdichte des Räubers der Kurve der Populationsdichte der Beute ''nach''. Da die Kurven zeitlich versetzt verlaufen, entsteht keine sofortige negative Rückkopplung, sondern es gibt periodisch verlaufende Schwankungen. Als Räuber-Beute-Beziehung oder seltener Räuber-Beute-Verhältnis wird die dynamische Wechselwirkung zwischen einer Räuber- und einer Beutepopulation über längere Zeiträume beschrieben.
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Respekt
Respekt (von über) bezeichnet eine Form der Wertschätzung, Achtung und Ehrerbietung gegenüber einer Person oder Institution.
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Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
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Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
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Sekundäre Pflanzenstoffe
Das Rot, Blau und Lila in Beeren ist auf die sekundären Pflanzenstoffe der Anthocyane zurückzuführen. Sekundäre Pflanzenstoffe (auch Sekundärmetaboliten, sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, Phytochemikalien, im naturheilkundlichen Bereich auch Phytamine genannt) sind eine Gruppe chemischer Verbindungen, die für die Pflanze nicht lebensnotwendig sind.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Tierhaltung
Tierhaltung, altes Ägypten Romantische Darstellung der Tierhaltung im Alpenraum um 1860 Tierhaltung bezeichnet die eigenverantwortliche Sorge des Menschen für ein Tier, über das er die tatsächliche oder rechtliche Verfügungsgewalt hat.
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Tod
Nordfriedhof in Wiesbaden Der menschliche Schädel ist weltweit ein Symbol für den Tod. Im Garten des Todes, Hugo Simberg (1906) Der Tod (wie und death von germanisch dauþus ‚Tod‘, von und *dau bzw. dawjan, ‚sterben‘) ist das Ende des Lebens bzw.
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Umweltfaktor
Ein Umweltfaktor, ökologischer Faktor beziehungsweise Ökofaktor ist eine Größe, die auf die Lebensbedingungen eines Organismus Einfluss hat.
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Vitamin
U.S. Army von 1941/45, mit dem Armeeköche zur Zubereitung von vitaminreichen („gesundheitsfördernden“) Gerichten angehalten werden sollten Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Weltbevölkerung
Entwicklung der Weltbevölkerung. Oben: absolut in Millionen Menschen; unten: relativer Zuwachs pro Jahr in % (Grafik von 2004) Video: Wachsende Weltbevölkerung Als Weltbevölkerung oder Erdbevölkerung bezeichnet man die Zahl der Menschen, die auf der Erde leben bzw.
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Wertschätzung
Wertschätzung bezeichnet die positive Bewertung eines anderen Menschen.
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Zuckerhefen
Die Zuckerhefen (Saccharomyces) – im Volksmund etwas ungenau meist nur Hefen genannt – bilden eine Gattung in der Abteilung der Schlauchpilze.
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