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Verbuschung

Index Verbuschung

Verbuschung wird die Ausbreitung von Sträuchern und Bäumen in potenziell waldfähigen Offenlandbiotopen (etwa anthropogen entstandene Wiesen, Heiden, Almen und Magerrasen, aber auch in natürlichen Mooren und Savannen) genannt.

54 Beziehungen: Alm (Bergweide), Anthropogen, Artenvielfalt, Ökologie, Ökosystem, Baum, Beta-Diversität, Biodiversität, Biotop, Bodendegradation, Brache, C3-Pflanze, C4-Pflanze, Entkusselung, Feuchtsavanne, Feuerklimax, Grün-Erle, Grenzstandort, Heckrind, Heide (Landschaft), Heinrich Walter (Botaniker), Klima, Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre, Kulturlandschaft, Laubwald, Lößnitz (Großlage), Magerrasen, Megaherbivorenhypothese, Monsunwald, Moor, Offenland, Pflanzengesellschaft, Potenzielle natürliche Vegetation, Saale-Unstrut (Weinanbaugebiet), Sachsen (Weinanbaugebiet), Savanne, Schafe, Schwendbau, Sozialbrache, Stachel (Botanik), Strauch, Sukzession (Biologie), Trockensavanne, Trockenwald, Verbiss, Vergandung, Wald, Waldbrand, Weide (Tierhaltung), Weidelandschaft, ..., Weidewirtschaft, Wende und friedliche Revolution in der DDR, Wiese (Grünland), Ziegen. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Alm (Bergweide)

link.

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Anthropogen

Stadtlandschaft als extrem anthropogen veränderte Landschaft (Givʿatajim, Israel) Kalkmagerrasen als „Natur aus Menschenhand“ (Wacholderheide in der Eifel) Das Adjektiv anthropogen (von altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“ mit dem Verbalstamm γεν- gen- „entstehen“, also „menschengemacht“) bezeichnet einen Fachbegriff für vom Menschen verursachte Einflüsse, die direkt oder indirekt zu Veränderungen der Umwelt geführt haben, Spektrum, aufgerufen am 9.

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Artenvielfalt

Wolkenwald der Anden vorkommen.http://www.nature-life.de/content/view/14/20/lang,de/ Pflanzen im Regenwald, nature-life.de, abgerufen am 15. April 2019. Mischwald am Rivière Saguenay in Kanada Artenvielfalt – auch Artendiversität genannt – bezeichnet in der Biologie die Anzahl biologischer Arten innerhalb eines bestimmten Lebensraumes (Biotop, Biom oder Ökoregion) oder eines geographisch begrenzten Gebietes (beispielsweise Gebirge, Land, Rasterzelle).

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Baum

Ein Riesenmammutbaum (''Sequoiadendron giganteum'') Kameldornbaum (Vachellia erioloba) im Sossusvlei (Namibia) Als Baum (von westgerm. mhd., ahd. boum, Herkunft ungeklärt, Teil der Swadesh-Liste; im Behördendeutsch auch Großgrün) wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine verholzte Pflanze verstanden, die aus einer Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten oder benadelten Krone besteht.

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Beta-Diversität

Die Beta-Diversität (auch β-Diversität, von lateinisch diversitas über englisch diversity, „Verschiedenheit“) ist ein Maß für den Unterschied in der Artenvielfalt zwischen verschiedenen, räumlich in einer Landschaft verteilten Lebensgemeinschaften.

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Biodiversität

Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).

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Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

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Bodendegradation

Als Bodendegradation bezeichnet man die Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen des Bodens bis hin zu deren völligem Verlust.

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Brache

Eine Brache (regional auch Gstettn) ist ein aus wirtschaftlichen, regenerativen oder anderen Gründen ungenutztes Grundstück (Acker oder Wiese).

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C3-Pflanze

Calvin-Zyklus D-3-Phosphoglycerinsäure das erste stabile CO2-Fixierungsprodukt bei C3-Pflanzen. Die namensgebende Kette von drei Kohlenstoffatomen ist '''blau''' markiert. C3-Pflanzen (auch Calvin-Pflanzen) arbeiten mit dem Grundtypus der Photosynthese, der sogenannten C3-Photosynthese.

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C4-Pflanze

C4-Pflanzen nutzen einen Stoffwechselweg, um Kohlenstoffdioxid für die Photosynthese zunächst vorzufixieren und erst dann wie C3-Pflanzen im Calvin-Zyklus zu Kohlenhydraten aufzubauen (C4-Photosynthese).

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Entkusselung

Entkusselte Birken im Altwarmbüchener Moor Mit Entkusselung (alemannisch auch Enthurstung) oder Entkusseln wird in der Landschaftspflege die Beseitigung junger Gehölze, sogenannter Kussel, von Heideflächen, Feuchtwiesen und entwässerten Mooren bezeichnet.

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Feuchtsavanne

Klimadiagramm von Lagos in Nigeria Die Feuchtsavanne ist je nach Betrachtungsweise eine Ökozone, ein Zonobiom oder eine Vegetationszone der Tropen.

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Feuerklimax

Bodenfeuer in einer tropischen, nordaustralischen Feuerklimax-Savanne Auch für viele Waldsteppen der gemäßigten Zone (hier in Wisconsin) werden regelmäßige Feuer als Entstehungsfaktor vermutet Feuerklimax (auch Feuerökosystem oder -landschaft) wird ein Vegetationstyp genannt, dessen Existenz wesentlich durch den Umweltfaktor Feuer bestimmt wird.

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Grün-Erle

Die Grün-Erle (Alnus alnobetula, Synonym: Alnus viridis), auch Alpen-Erle oder Laublatsche genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Erlen (Alnus).

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Grenzstandort

Als Grenzstandort werden in der Landwirtschaft im engeren Sinne Flächen bezeichnet, auf denen Ackerbau nicht möglich ist.

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Heckrind

Heckrind-Bulle, Kuh und Kalb Vergleich des rekonstruierten Aussehens des Auerochsen (oben) mit einem durchschnittlichen Heckrind (unten) Das Heckrind, oft unzutreffend als „Auerochse“ oder als eine „Rückzüchtung“ desselben bezeichnet, ist eine in den 1920er Jahren entstandene Hausrinderrasse.

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Heide (Landschaft)

Dünenheide auf Hiddensee: Beispiel für eine Heidelandschaft mit natürlicher (Dünenvegetation) und anthropogener (Überweidung) Entstehungsgeschichte Heide (veraltet auch Haide) ist die Bezeichnung für einen Landschaftstyp und benannte ursprünglich das vom Menschen unbebaute Land, später auch eine schlechthin unfruchtbare, nicht urbar zu machende Landschaft.

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Heinrich Walter (Botaniker)

Heinrich Karl Walter (* 21. Oktober 1898 in Odessa; † 15. Oktober 1989 in Stuttgart) war ein deutsch-russischer Geobotaniker und Öko-Physiologe.

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Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

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Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre

CO2-Fluss aus der Biosphäre im Verlauf des 8. Juli 2006, also im Nordsommer (''NOAA-Carbon Tracker'', 3-Stunden-Schritte), negativer Fluss, durch pflanzliche Photosynthese auf der Tagseite, ist in blauen Farbtönen dargestellt Gleiches am 28. Dezember 2006, nun überwiegt die Aktivität auf der Südhalbkugel Kohlenstoffdioxid (CO2), allgemeinsprachlich Kohlendioxid, ist als Spurengas mit einem Volumenanteil von etwa 0,04 % (etwa 400 ppm) in der Erdatmosphäre enthalten.

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Kulturlandschaft

Reisterrassen auf Bali, eine alte Kulturlandschaft in Südostasien Mit dem Begriff Kulturlandschaft wird meist die dauerhaft vom Menschen geprägte Landschaft bezeichnet.

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Laubwald

Erzgebirgsvorland – ca. 450 m ü. M. ''Goldener Oktober'' im Laubwald Laubwälder sind Wälder, in denen im Gegensatz zu Nadel- und Mischwäldern fast ausschließlich Laub- und höchstens vereinzelt Nadelbäume vorkommen.

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Lößnitz (Großlage)

Radebeuler Lößnitz bezeichnet eine Großlage im deutschen Weinbaugebiet Sachsen in der gleichnamigen Landschaft Lößnitz.

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Magerrasen

Die Hochfläche und der Südhang der Osterwiese auf dem Hesselberg in Mittelfranken ist ein typischer Kalk-Magerrasen Wacholderheide bei Alendorf in der Eifel Sand-Magerrasen mit Blaugrünem Schillergras, Moosen und offenen Bodenanrissen im Sandgebiet bei Darmstadt Naturschutzgebiet Digelfeld, 1991. Halbtrockenrasen, NW Hayingen, Schwäbische Alb. Zustand nach Wiederherstellung des Weidecharakters mit Waldrändern, Heckengruppen, Wiesen und Feldern Als Magerrasen werden unterschiedliche Typen von extensiv genutztem Grünland an besonders nährstoffarmen, „mageren“ Standorten zusammengefasst.

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Megaherbivorenhypothese

Weidendes Pferd im „New-Forest-Nationalpark“ Schutzgebiet Oostvaardersplassen, das durch die Beweidung mit Megaherbivoren offengehalten wird Die Megaherbivorenhypothese ist eine Hypothese aus den Bereichen Ökologie und Geobotanik über den entscheidenden Einfluss großer Pflanzenfresser – der Megaherbivoren (von altgriech. mega ‚groß‘, lat. herba ‚Kraut‘ und vorare ‚verschlingen‘) – auf die potenzielle natürliche Vegetation (insbesondere von Waldland) sowie die Landschaftsstruktur.

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Monsunwald

Ein Monsunwald, auch Passatwald oder regengrüner Feuchtwald genannt, ist die charakteristische Vegetationsform eines tropisch-sommerfeuchten Monsunklimas mit 2,5 bis 5 Monaten Trockenzeit.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Offenland

Kiefernanflug Halboffenland am Beispiel Besenginsterheide, die durch Moorschnucken gepflegt wird Grünlandwirtschaft offen gehaltene Mittelgebirgslandschaft Bei Offenland oder Offenlandschaft handelt es sich um nicht überbaute, nicht durch Bäume dominierte Gebiete – somit alle Biotoptypen, die nicht zum Wald zählen.

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Pflanzengesellschaft

Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.

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Potenzielle natürliche Vegetation

Als potenzielle natürliche Vegetation (pnV) bezeichnet man den Endzustand der Vegetation in einem Lebensraum, der aufgrund des Klimas sowie anderer natürlicher Faktoren wie Feuer, Bodenverhältnisse oder Verbiss durch Pflanzenfresser, aber ohne (fortgesetzte) menschliche Eingriffe, entsteht.

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Saale-Unstrut (Weinanbaugebiet)

Freyburg Die Saale-Unstrut-Region ist eine Weinbauregion in Mitteldeutschland, die sich überwiegend im sachsen-anhaltischen Burgenlandkreis und dort wiederum überwiegend entlang der Flüsse Saale und Unstrut erstreckt.

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Sachsen (Weinanbaugebiet)

Das Weinbaugebiet Sachsen ist eines der kleinsten und das östlichste Weinbaugebiet Deutschlands, festgelegt in Abs. 1 Nr. 12 Weingesetz.

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Savanne

Eisklima Als Savanne (über spanisch sabana aus einer karibischen Sprache entlehnt) wird im Allgemeinen ein tropischer oder subtropischer Vegetationstyp bezeichnet, der aus einer geschlossenen Krautschicht und einer eher offenen Gehölzschicht mit mehr oder weniger Bäumen besteht.

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Schafe

Schafe grasen auf einer Wiese im Frühjahr Europäischer Mufflon Die Schafe (Ovis) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Ziegenartigen (Caprini).

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Schwendbau

Im Gegensatz zur Rodung bleiben beim Schwenden Stümpfe und Wurzelwerk übrig Schwendbau (vgl. mittelhochdeutsch geswinde für schnell, geschwind) ist im engeren Sinne eine früher primär in Europa und der Subsahara verbreitete Form des Feldbaus.

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Sozialbrache

Die Sozialbrache ist das Brachfallen landwirtschaftlicher Nutzflächen infolge Nutzungsaufgabe aufgrund von Veränderungen im Sozialgefüge („Strukturwandel“) der ländlichen Bevölkerung.

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Stachel (Botanik)

Stacheln einer Rose (''Rosa'' sp.), der vordere Stachel zur Demonstration abgestreift.Blattstacheln Ein Stachel ist bei Pflanzen ein zugespitzter Vorsprung an der Sprossachse oder am Blatt.

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Strauch

Spindelstrauch Schlehenbusch (''Prunus spinosa'') Hortensie (''Hydrangea macrophylla'') Als Strauch (auch Busch oder Kleines Gehölz) wird eine Wuchsform von Pflanzen bezeichnet.

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Sukzession (Biologie)

Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.

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Trockensavanne

Tarangire-Nationalpark in Tansania, Bild einer typischen Trockensavanne Die Trockensavanne ist je nach Betrachtungsweise eine Ökozone, ein Zonobiom oder eine Vegetationszone der Tropen.

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Trockenwald

Trockene Variante des Monsunwaldes im Norden von Thailand Trockenwald ist ein Oberbegriff, der für alle Wälder trockener Standorte oder Klimazonen stehen kann.

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Verbiss

FichteAls Verbiss bezeichnet man das Abbeißen von Knospen, Blättern oder Zweigen vor allem an landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich erwünschten Pflanzen.

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Vergandung

Verlassene Alp im Val Grande Der schweizerische Begriff Vergandung bezeichnet die Verbuschung von Kulturlandschaften.

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Wald

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.

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Waldbrand

Waldbrandkatastrophe im Simi Valley, Oktober 2003 Waldbrand bis hinauf zu den Baumwipfeln (USA, ca. 2003) Bodenfeuer in einem Brandenburger Forst (2003) Ein Waldbrand ist ein Brand in bewaldetem Gebiet.

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Weide (Tierhaltung)

Fillmore County, Minnesota, USA Weideland im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Brandenburg Rinderweide im NSG Hansdorfer Brook östlich Hamburgs Weideland in Mexiko Eine Weide (auch: Weideland) ist eine mit krautigen Pflanzen (vornehmlich Süßgräsern) bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient.

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Weidelandschaft

Heckrinder im Beweidungsprojekt NSG Stilleking bei Lüdenscheid Weidelandschaft, auch halboffene Landschaft, Weideprojekt oder „Wilde Weide“ genannt, ist ein Leitbild und ein darauf abgestimmtes Pflegekonzept im Naturschutz und der Landschaftspflege.

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Weidewirtschaft

Rinder auf einer Hochalm in den Alpen Weidekoppel mit traditioneller Umzäunung Der Begriff Weidewirtschaft oder Weidehaltung beschreibt die Haltung von Tieren beziehungsweise die Tierproduktion außerhalb von festen Gebäuden auf Weiden, wo sich die Tiere vorrangig von natürlich gewachsenem pflanzlichem Bewuchs (vorwiegend Gräsern) ernähren.

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Wende und friedliche Revolution in der DDR

ersten Großdemonstration in der DDR am 7. Oktober 1989 Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem begleitete und die deutsche Wiedervereinigung möglich machte.

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Wiese (Grünland)

Hochlandwiese Sense gemähte Mähwiese, auf der nach dem Trocknen des gemähten Grases Heu geerntet wird Feuchtwiesen bei Wismar Einblick in eine Bergwiese Als Wiese im engeren Sinne wird landwirtschaftliches Grünland bezeichnet, das im Gegensatz zur Weide nicht durch das Grasen von Tieren, sondern durch Mähen zur Erzeugung von Heu oder Grassilage genutzt und erhalten wird.

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Ziegen

Die Ziegen (Capra) sind eine Gattung der Hornträger (Bovidae).

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Leitet hier um:

Verbuschen, Verwaldung.

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