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Verschmelzung (Psychologie)

Index Verschmelzung (Psychologie)

Der Begriff Verschmelzung (englisch: fusion) wird in der Psychologie unterschiedlich gebraucht.

76 Beziehungen: Abhängigkeit (Medizin), Affekt, Akkord, Apperzeption, Assimilation (Psychophysiologie), Assoziation (Psychologie), Auditive Wahrnehmung, Autokorrelator, Autonomie, Übergangsobjekt, Übertragung (Psychoanalyse), Babybeobachtung, Carl Stumpf, Charakter, Dialog, Diskurs, Donald Winnicott, Empathie, Empfindung, Entwicklungspsychologie, Erik H. Erikson, Ernest S. Wolf, Ernst Kurth (Musikwissenschaftler), Esoterik, Figur-Grund-Wahrnehmung, Ganzheitlichkeit, Gegenübertragung, Geruch, Gestaltpsychologie, Gestalttherapie, Gruppenpsychotherapie, Heinz Kohut, Helga de la Motte-Haber, Ich, Individualisierung, Individuation, Interaktion, Konsonanz und Dissonanz, Margaret Mahler, Mathematisches Modell, Michael Ermann, Musikpsychologie, Musiktherapie, Narzissmus, Neugeborenes, Neurowissenschaften, Objektbeziehungstheorie, Otto F. Kernberg, Parasitismus, Periodizität, ..., Philosophie, Physiologie, Polarität (Philosophie), Psychiatrische Klinik, Psychologie, Psychose, Regression (Psychoanalyse), Reiz, René A. Spitz, Resilienz (Psychologie), Rudolf Eisler (Philosoph), Säugling, Säuglings- und Kleinkindforschung, Selbst, Selbstobjekt, Selbstpsychologie, Spiel, Symbiose (Psychologie), Tastsinn, Tiefenpsychologie, Ton (Musik), Urvertrauen, Visuelle Wahrnehmung, Vorstellung, Wahrnehmungspsychologie, Wilhelm Wundt. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Abhängigkeit (Medizin)

Abhängigkeit, auch Sucht, bezeichnet das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Akkord

Ein Akkord ist in der Musik das gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Erklingen mehrerer unterschiedlicher Töne, die sich harmonisch deuten lassen.

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Apperzeption

Apperzeption (aus neu hinzuwahrnehmen) bedeutet die klare und bewusste Aufnahme des jeweiligen Inhaltes eines Erlebnisses, einer Wahrnehmung oder eines Denkens.

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Assimilation (Psychophysiologie)

Assimilation in psychophysiologischer Sicht wurde von Wilhelm Wundt (1832–1920) definiert als die Angleichung eines neuen Bewusstseinsinhaltes an das in Bereitschaft stehende Material.

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Assoziation (Psychologie)

Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft (erlernt) werden.

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Auditive Wahrnehmung

Menschen hören interessiert und erfreut Musik aus dem Phonographen um 1905 Als auditive, aurale oder akustische Wahrnehmung oder Hören bezeichnet man die Sinneswahrnehmung von Schall durch Lebewesen, genauer z. B.

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Autokorrelator

Ein Autokorrelator ist ein Gerät zur Bestimmung der Autokorrelationsfunktion eines Eingangssignals.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Übergangsobjekt

Übergangsobjekt Teddybär Ein Übergangsobjekt ist nach der psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie von Donald Winnicott ein vom Säugling selbst gewähltes Objekt, das den (intermediären) Raum zwischen Kleinkind und Mutter einnehmen kann.

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Übertragung (Psychoanalyse)

Der Begriff der Übertragung stammt aus der Psychoanalyse und hat sich auch in der Tiefenpsychologie etabliert.

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Babybeobachtung

Mutter-Kind-Interaktion. Gerard David, National Gallery of Art Der Begriff Babybeobachtung (engl. infant observation, auch psychoanalytic infant observation) als Kürzel für eine teilnehmende Säuglings- und Kleinkindbeobachtung bezeichnet ein von der Psychoanalyse entwickeltes Verfahren sowohl zur Säuglings- und Kleinkindforschung als auch zur Ausbildung von Psychoanalytikern und analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.

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Carl Stumpf

Carl Stumpf um 1900 Friedrich Carl Stumpf (* 21. April 1848 in Wiesentheid; † 25. Dezember 1936 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, Psychologe und Musikforscher.

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Charakter

Unter Charakter versteht man traditionell – ausgehend von der aristotelischen Ethik – und erneut in der modernen Psychologie diejenigen persönlichen Kompetenzen, die die Voraussetzung für ein moralisches Verhalten bilden.

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Dialog

Ein Dialog ist ein Gespräch oder im weiteren Sinne auch eine schriftlich zwischen zwei oder mehreren Personen geführte Rede und Gegenrede.

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Diskurs

Der Begriff Diskurs (von) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet.

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Donald Winnicott

Donald Woods Winnicott (* 7. April 1896 in Plymouth; † 25. oder 28. Januar 1971 in London) war ein englischer Kinderarzt und Psychoanalytiker.

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Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

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Empfindung

Empfindung ist heute vor allem ein neurophysiologisch und neuropsychologisch definierter Begriff.

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Entwicklungspsychologie

Die Entwicklungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Erik H. Erikson

Erik Erikson. Erik Homburger Erikson (* 15. Juni 1902 bei Frankfurt am Main; † 12. Mai 1994 in Harwich, Massachusetts, USA) war ein deutsch-amerikanischer Psychoanalytiker und Vertreter der psychoanalytischen Ich-Psychologie.

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Ernest S. Wolf

Ernest Simon Wolf (* 23. Februar 1921 in Gelsenkirchen; † 22. August 2018) war ein deutsch-amerikanischer Arzt, Psychoanalytiker, Lehranalytiker, Assistant Professor und Autor.

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Ernst Kurth (Musikwissenschaftler)

Ernst Kurth (* 1. Juni 1886 in Wien; † 2. August 1946 in Bern) war ein Schweizer Musiktheoretiker und Musikpsychologe österreichischer Herkunft.

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Esoterik

Esoterik (von esōterikós ‚innerlich‘, dem inneren Bereich zugehörig, von innen her) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen.

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Figur-Grund-Wahrnehmung

Kippfigur: (a) zwei schwarze Gesichter vor weißem Hintergrund und (b) eine weiße Vase vor schwarzem Hintergrund Der Betrachter sieht entweder ein schwarzes Kreuz auf weißem Grund oder ein weißes Kreuz auf schwarzem Grund.https://mitpress.mit.edu/contributors/john-p-frisby John P. Frisby: ''Optische Täuschungen – Sehen, Wahrnehmen, Gedächtnis'', Weltbild Verlag Augsburg, 1987, S. 127, ISBN 3-926187-24-7 (früher erschienen im Heinz Moos Verlag München, ISBN 3-7879-0176-0). Titel der englischen Originalausgabe: ''Seeing, Illusion, Brain and Mind'', Oxford University Press, ISBN 0-19-217672-2 Figur-Grund-Wahrnehmung ist ein Fachausdruck aus dem Bereich der Sinneswahrnehmung.

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Ganzheitlichkeit

Ganzheitlichkeit ist die möglichst vollständige Betrachtung einer Sache als Bestandteil übergeordneter Systeme, ihrer Wirkungen auf andere Systeme, sowie in der Gesamtheit ihrer Eigenschaften und wechselseitigen Beziehungen.

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Gegenübertragung

Als Gegenübertragung bezeichnet man in der Psychoanalyse eine Form der Übertragung, bei der ein Therapeut auf den Patienten (bzw. auf dessen aus Übertragungsphänomenen hervorgehenden Handlungen und Äußerungen) reagiert und seinerseits seine eigenen Gefühle, Vorurteile, Erwartungen und Wünsche auf diesen richtet.

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Geruch

Jan Brueghel dem Älteren, Museo del Prado Der Haushund besitzt eines der empfindlichsten Riechorgane Der Geruch (lat. Olfactus, daher olfaktorische Wahrnehmung) ist die Interpretation der Sinneserregungen, die von den Chemorezeptoren der Nase oder anderer Geruchsorgane an das Gehirn eines Tieres übermittelt werden.

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Gestaltpsychologie

Nach längerer Betrachtung „kippt“ der Würfel. Man hat dieses Kippen als ''Gestaltwechsel'' bezeichnet Als Gestaltpsychologie wird eine Richtung innerhalb der Psychologie bezeichnet, die die menschliche Wahrnehmung als Fähigkeit beschreibt, Strukturen und Ordnungsprinzipien in Sinneseindrücken auszumachen.

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Gestalttherapie

Die Gestalttherapie ist eine humanistische erfahrensorientierte und erlebnisaktivierende Psychotherapie.

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Gruppenpsychotherapie

Gruppenpsychotherapie nutzt die in einer Gruppe auftretenden speziellen Gruppenphänomene (Gruppendynamik, Übertragung, Gegenübertragung) für die Psychotherapie, indem mehrere Patienten in der Gruppe behandelt werden.

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Heinz Kohut

Heinz Kohut (* 3. Mai 1913 in Wien; † 8. Oktober 1981 in Chicago) war ein österreichisch-US-amerikanischer Arzt und Psychoanalytiker.

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Helga de la Motte-Haber

Helga de la Motte-Haber (* 2. Oktober 1938 in Ludwigshafen am Rhein) ist eine deutsche Musikwissenschaftlerin mit dem Lehrgebiet Systematische Musikwissenschaft.

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Ich

Ich ist ein meist in der wörtlichen Rede gebräuchliches Personalpronomen, mit dem die aussagende Person auf sich selbst verweist.

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Individualisierung

Der Begriff der Individualisierung stammt aus der Soziologie und bezeichnet einen mit der Renaissance und der Aufklärung einsetzenden, mit der Industrialisierung und Modernisierung der westlichen Gesellschaften fortschreitenden Prozess eines Übergangs des Individuums von der Fremd- zur Selbstbestimmung.

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Individuation

Individuation („unteilbar/untrennbar machen“) beschreibt den Werdegang eines Individuums.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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Konsonanz und Dissonanz

Faun mit Panflöte Die Unterscheidung zwischen Konsonanz (von und) und Dissonanz (von) bezieht sich seit der Antike auf die Qualität von Zweiklängen.

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Margaret Mahler

Margaret Mahler (geboren als Margarethe Schönberger 10. Mai 1897 in Ödenburg, Österreich-Ungarn; gestorben 2. Oktober 1985 in New York) war eine österreichisch-US-amerikanische Psychiaterin, Universität Wien, abgerufen am 15.

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Mathematisches Modell

Ein mathematisches Modell ist ein mittels mathematischer Notation erzeugtes Modell zur Beschreibung eines Ausschnittes der beobachtbaren Welt.

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Michael Ermann

Michael Ermann am 29. Oktober 2005 in seiner Geburtsstadt Stettin Michael Ermann (* 29. Oktober 1943 in Stettin, Pommern) ist ein deutscher Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker in Berlin und emeritierter Universitätsprofessor.

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Musikpsychologie

Musikpsychologie ist ein Teilgebiet der Musikwissenschaft, das sich der Erforschung der Musik, ihrer Wahrnehmung, ihres Erlebens und Verstehens mit psychologischen Methoden widmet.

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Musiktherapie

Die Musiktherapie (von musikē „Musik“ und θεραπεία therapeia „Dienst, Pflege, Heilung“) ist eine eigenständige Heilmethode.

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Narzissmus

Caravaggio, 1594–1596, Galleria Nazionale d’Arte Antica, Rom Der Ausdruck Narzissmus (zu Nárkissos, lateinisch Narcissus, deutsch Narziss) steht alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn charakterisieren.

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Neugeborenes

Neugeborenes in Henkelstellung Neugeborenes auf einer Babywaage Untersuchung eines Neugeborenen mit Mütze als Schutz vor Wärmeverlust Zum Baden wird das Neugeborene mit dem Oberkörper nach vorne geneigt auf die Hand gelegt und mit derselben Hand am Schultergelenk gehalten, damit es nicht abrutschen kann. Im Bett auf der Entbindungsstation Neugeborene Zwillinge beim Stillen in einer Entbindungsstation Als Neugeborenes bezeichnet man ein Kind nach der Geburt bis zum Alter von vier Wochen.

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Objektbeziehungstheorie

Die Objektbeziehungstheorie ist eine ursprünglich auf Melanie Kleins Arbeiten zurückgehende Weiterentwicklung der psychoanalytischen Theorie.

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Otto F. Kernberg

Otto F. Kernberg (2006) Otto Friedmann Kernberg (* 10. September 1928 in Wien) ist ein US-amerikanischer Psychiater, Psychoanalytiker und Referent österreichischer Herkunft.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Periodizität

Die Periodizität, Turnus oder Wiederkehr bezeichnet allgemein die Eigenschaft einer Sache oder eines Vorgangs, die bezüglich des Auftretens eines bestimmten Ereignisses eine Regelmäßigkeit aufweist.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Polarität (Philosophie)

Polarität ist ein Ausdruck der Philosophie für das Verhältnis sich gegenseitig bedingender Größen.

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Psychiatrische Klinik

Eine psychiatrische Klinik, auch Nervenklinik, früher Heil- und Pflegeanstalt, Nervenheilanstalt oder Irrenanstalt, umgangssprachlich bzw.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Psychose

Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.

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Regression (Psychoanalyse)

Regression beschreibt innerhalb der psychoanalytischen Theorie einen psychischen Abwehrmechanismus, der der Angstbewältigung dient.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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René A. Spitz

René Arpad Spitz (* 29. Januar 1887 in Wien, Österreich-Ungarn; † 14. September 1974 in Denver, Colorado, USA) war ein österreichisch-amerikanischer Psychoanalytiker.

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Resilienz (Psychologie)

Resilienz (von: zurückspringen, abprallen, nicht anhaften), auch Anpassungsfähigkeit, ist der Prozess, in dem Personen auf Probleme und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren.

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Rudolf Eisler (Philosoph)

Rudolf Eisler (* 7. Januar 1873 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. Dezember 1926 in Wien) war ein österreichischer Philosoph.

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Säugling

Säugling während des Stillens Als Säugling wird ein Kind im ersten Lebensjahr bezeichnet.

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Säuglings- und Kleinkindforschung

Säuglings- und Kleinkindforschung ist ein Bereich in der Entwicklungspsychologie.

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Selbst

Selbst ist ein Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen zwischen den und innerhalb der Anschauungen der Psychologie, Philosophie, Theologie, Soziologie und Pädagogik.

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Selbstobjekt

Der Begriff Selbstobjekt geht auf Heinz Kohut (1913–1981) zurück, in dessen Selbstpsychologie er ein wesentliches Element zur Bildung und Aufrechterhaltung des Selbstwertgefühls eines Individuums darstellt.

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Selbstpsychologie

Die Selbstpsychologie ist eine moderne psychoanalytische Theorie und ihre klinischen Anwendungen, in den 1960er, 70er und 80er Jahren von Heinz Kohut in Chicago konzipiert und entwickelt, die sich stetig weiterentwickelt (Otto Kernberg) als eine zeitgenössische Form der psychoanalytischen Behandlung.

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Spiel

Brueghel: Die Kinderspiele, 1560 Plumpsack Spiel (von althochdeutsch: spil für „Tanzbewegung“) ist eine Tätigkeit, die zum Vergnügen, zur Entspannung, allein aus Freude an ihrer Ausübung, aber auch als Beruf allgemein meist unter Beachtung von Spielregeln ausgeübt werden kann.

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Symbiose (Psychologie)

Symbiose (griech. syn/sym, zusammen; bios, Leben) in der Psychologie beschreibt bestimmte Formen von Abhängigkeit beim Menschen.

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Tastsinn

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Tiefenpsychologie

Sigmund Freud (1856–1939) gilt als Begründer der Tiefenpsychologie Der Begriff Tiefenpsychologie fasst alle psychologischen und psychotherapeutischen Ansätze zusammen, die den unbewussten seelischen Vorgängen einen hohen Stellenwert für die Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens beimessen.

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Ton (Musik)

Ton bezeichnet in der Musik ein Schallereignis (sowie dessen Höreindruck und gedankliche Abstraktion), das von Musikinstrumenten, der menschlichen Stimme oder anderweitig mittels eines elastischen Körpers erzeugt wird und dem eine mehr oder weniger exakte Tonhöhe zugeordnet werden kann.

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Urvertrauen

Das Urvertrauen ist ein Begriff, der in Biosoziologie, Psychologie und Psychoanalyse verwendet wird.

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Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

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Vorstellung

Als Vorstellung wird im weitesten Sinne eine anschauliche Repräsentation eines realen oder fiktiven Gegenstands im Bewusstsein eines Erkenntnissubjekts bezeichnet.

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Wahrnehmungspsychologie

Die Wahrnehmungspsychologie untersucht den subjektiven Anteil der Wahrnehmung, der durch die objektive Sinnesphysiologie nicht erklärt werden kann.

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Wilhelm Wundt

Wilhelm Wundt, Porträtfotografie, veröffentlicht in der ''Weltrundschau zu Reclams Universum 1902'' Wilhelm Maximilian Wundt (* 16. August 1832 in Neckarau; † 31. August 1920 in Großbothen bei Leipzig) war ein deutscher Physiologe, Psychologe und Philosoph.

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AusgehendeEingehende
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