28 Beziehungen: Aristoteles, Assoziation, Assoziationskette, Assoziationskortex, Assoziationspsychologie, Assoziationsverfahren, Assoziative Lockerung, Bisoziation, Emotion, Freie Assoziation, Gedächtnis, Habituation, Kognition, Konditionierung, Kontiguitätstheorie, Lernen, Lernpsychologie, Mustererkennung, Neuronales Netz, Pawlowscher Hund, Prägung (Verhalten), Psyche, Psychoanalyse, Psychologie, Reiz, Selektive Assoziation, Sensitivierung, Sinn (Wahrnehmung).
Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Gelehrter.
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Assoziation
Assoziation („vereinigen, verbinden, verknüpfen, vernetzen“) steht für.
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Assoziationskette
Eine Assoziationskette ist eine Aneinanderreihung (Kettenbildung) von Gliedern, die konventionell aus Wörtern oder auch ganzen Sätzen bestehen.
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Assoziationskortex
Der Assoziationskortex ist der Teil des Großhirns, der nicht den primären Projektionsfeldern zugeordnet werden kann.
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Assoziationspsychologie
Die Assoziationspsychologie bezeichnet eine psychologische Richtung, die als Haupterklärungsprinzip den klassischen Begriff der Assoziation verwendet.
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Assoziationsverfahren
Assoziationsverfahren sind psychologische Erhebungsmethoden auf der Grundlage von Assoziation.
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Assoziative Lockerung
Assoziative Lockerung ist die Einschränkung/Störung des assoziativen Denkens und Lernens, der sinnvollen, kognitiv kontrollierten und auf gesellschaftlichen Übereinkünften beruhenden Verknüpfung (Assoziation) von Denkinhalten.
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Bisoziation
Bisoziation bezeichnet den kreativen Vorgang der Verknüpfung von Begriffen, Bildern oder Vorstellungen aus unterschiedlichen begrifflichen Bezugsrahmen.
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Emotion
Robert Plutchiks Rad der Emotionen Emotion bezeichnet eine Gemütsbewegung im Sinne eines Affektes.
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Freie Assoziation
Die freie Assoziation, auch freies Assoziieren oder Methode der freien Einfälle genannt, ist eine Methode der psychoanalytischen Therapie Sigmund Freuds.
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Gedächtnis
Gedächtnis oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.
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Habituation
Habituation (von: etwas an sich haben bzw. habitus: Aussehen, Haltung; Adjektiv habituell: zur Gewohnheit geworden), auch Habituierung, Gewöhnung oder erlernte Verhaltensunterdrückung genannt, bezeichnet eine einfache (und beim Menschen in der Regel nicht-bewusste) Form des Lernens.
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Kognition
Kognition ist die von einem verhaltenssteuernden System ausgeführte Umgestaltung von Informationen.
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Konditionierung
Unter Konditionierung versteht man in der Lernpsychologie Formen des Lernens von Reiz-Reiz-Assoziationen bzw.
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Kontiguitätstheorie
Die Kontiguitätstheorie ist eine behavioristische Lerntheorie.
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Lernen
Kinder lernen den Umgang mit Computern Unter Lernen versteht man den absichtlichen (intentionales Lernen) und den beiläufigen (inzidentelles und implizites Lernen) Erwerb von neuen Fertigkeiten.
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Lernpsychologie
Die Lernpsychologie beschäftigt sich mit den psychologischen Vorgängen des Lernens und ähnlichen kognitiven Prozessen, also damit, wie Menschen oder Tiere Informationen erwerben, verarbeiten und speichern.
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Mustererkennung
Mustererkennung (Pattern Recognition) ist die Fähigkeit, in einer Menge von Daten Regelmäßigkeiten, Wiederholungen, Ähnlichkeiten oder Gesetzmäßigkeiten zu erkennen.
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Neuronales Netz
Konnektom-Modell der menschlichen Großhirnrinde Neuronale Verknüpfungen im Nervensystem des Fadenwurms Caenorhabditis elegans: Netzwerk aller seiner rund 300 Nervenzellen Verknüpfung von Neuronen über Synapsen Cajal, 1898) Als neuronales Netz wird in den Neurowissenschaften eine beliebige Anzahl miteinander verbundener Neuronen bezeichnet, die als Teil eines Nervensystems einen Zusammenhang bilden, der einer bestimmten Funktion dienen soll.
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Pawlowscher Hund
Einer von Pawlows Hunden. Der Speichelauffangbehälter wurde chirurgisch eingepflanzt. Die Bezeichnung pawlowscher Hund (auch Pawlow’scher Hund) bezieht sich auf das erste empirische Experiment des russischen Forschers Iwan Petrowitsch Pawlow zum Nachweis der klassischen Konditionierung.
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Prägung (Verhalten)
Wildgänse und Kraniche im gemeinsamen Flug mit Christian Moullec als Resultat einer Nachfolgeprägung Prägung nennt man in der Verhaltensbiologie eine irreversible Form des Lernens: Während eines meist relativ kurzen, genetisch festgelegten Zeitabschnitts (sensible Phase) werden Reize der Umwelt derart dauerhaft ins Verhaltensrepertoir aufgenommen, dass sie später wie angeboren erscheinen.
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Psyche
Die Psyche kann als ein Ort menschlichen Fühlens und Denkens verstanden werden.
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Psychoanalyse
Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘ und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung, Enträtselung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Neurologen Sigmund Freud begründet wurde.
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Psychologie
Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft.
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Reiz
Reiz und Reizantwort Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.
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Selektive Assoziation
Als Selektive Assoziation bezeichnet man in der Lernpsychologie die angeborene Präferenz, bestimmte Reize mit bestimmten anderen Reizen oder Reaktionen zu assoziieren.
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Sensitivierung
Sensitivierung (engl.: sensitization) bezeichnet die Zunahme der Stärke einer Reaktion bei wiederholter Darbietung desselben Reizes.
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Sinn (Wahrnehmung)
''Die fünf Sinne'', Gemälde von Hans Makart aus den Jahren 1872–1879: Tastsinn, Hören, Sehen, Riechen, Schmecken Als Sinn wird die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.
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