42 Beziehungen: Akustik, Balkentheorie, Bauwesen, Belastung (Physik), Brücke, Bruchmechanik, Daten, Dimensionierung, Durchbiegung, Elektromagnetische Wechselwirkung, Fahrzeugbau, Festigkeit, Festigkeitslehre, Festkörper, Finite-Elemente-Methode, Galerkin-Methode, Knicken, Kraftgrößenverfahren, Lagerreaktion, Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinenbau, Mechanische Spannung, Nichtlineares System, Piezoelektrizität, Reibung, Schale (Technische Mechanik), Schnittprinzip, Schwingung, Software, Stabilität, Stahlbau, Stoffeigenschaft, Strömungsmechanik, Strukturdynamik, Technische Mechanik, Thermodynamik, Torsion (Mechanik), Verformung, Verschiebung, Visualisierung, Wehrtechnik, Welle (Maschinenelement).
Akustik
Die Akustik (von griechisch ἀκούειν (ausgesprochen: „akuein“) ‚hören‘ bzw. akoustikós, ‚das Gehör betreffend‘) ist die Lehre vom Schall und seiner Ausbreitung.
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Balkentheorie
Die Balkentheorie beschreibt das Verhalten von Balken unter Belastung.
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Bauwesen
Der Begriff Bauwesen bezeichnet ein Fachgebiet, das sich mit dem Bauen im engeren Sinne, d. h.
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Belastung (Physik)
Als Belastung – kurz: Last – werden alle äußeren Kraftgrößen (Kräfte und Momente) und eingeprägte Verformungen (Verschiebungen, temperaturbedingte und durch Zwängungen verursachte Längenänderungen u. a.) bezeichnet, die auf ein Bauteil wirken.
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Brücke
gedeckte Holzbrücke (Balkenbrücke mit Hohlbalken), gemauerte Steinbrücke (Bogenbrücke), Spannbeton-Brücke (Balkenbrücke) längsten Brücken Deutschlands. Hängebrücke Storebæltsbroen, größte Spannweite Europas Eine Brücke als Gebäude: Brückenparkhaus, Messe Stuttgart Fachwerkhäusern Eine Brücke ist ein Bauwerk, das Verkehrswege (Straßen, Geh- und Radwege, Eisenbahnstrecken, Wasserstraßen u. a.) oder Versorgungseinrichtungen (wie Rohrleitungen, Kabel-Leitungen, Transportbänder u. a.) über natürliche Hindernisse (Bäche, Flüsse, Schluchten u. a.) oder andere Verkehrswege hinwegführt.
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Bruchmechanik
Mauerriss der Dorfkirche Hohenkirchen Die Bruchmechanik befasst sich mit dem Versagen rissbehafteter Bauteile bzw.
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Daten
Daten bezeichnet als Plural von Datum Fakten, Zeitpunkte oder kalendarische Zeitangaben.
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Dimensionierung
Im Ingenieurwesen bezeichnet man die Festlegung von Maßen aufgrund objektiver Kriterien während der Auslegung je nach Fachdisziplin als Bemessung oder Dimensionierung.
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Durchbiegung
unten: eine Biegelinie (blau), deren Abstand von der Geraden (schwarz) an einer Stelle x1 die örtliche Durchbiegung w1 ist Als Durchbiegung länglicher Gegenstände wie Balken oder Stäben wird der Versatz zwischen belasteter und unbelasteter Lage bezeichnet, der bei Biegebelastung quer zur Längsachse entsteht.
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Elektromagnetische Wechselwirkung
Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
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Fahrzeugbau
Der Fahrzeugbau ist ein Fachgebiet des Maschinenbaus, dessen ingenieurwissenschaftlicher Schwerpunkt auf der Produktion von Landfahrzeugen und den dazu verwendeten Techniken liegt.
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Festigkeit
Die Festigkeit eines Werkstoffes beschreibt die Beanspruchbarkeit durch mechanische Belastungen, bevor es zu einem Versagen kommt, und wird angegeben als mechanische Spannung (Kraft pro Querschnittsfläche).
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Festigkeitslehre
Die Festigkeitslehre ist ein Teilgebiet der technischen Mechanik.
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Festkörper
Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.
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Finite-Elemente-Methode
Visualisierung einer FEM-Simulation der Verformung eines Autos bei asymmetrischem Frontalaufprall Darstellung der Wärmeverteilung in einem Pumpengehäuse mit Hilfe der Wärmeleitungsgleichung. Die „finiten Elemente“ sind mit den Elementkanten als schwarze Linien zu sehen. Die Finite-Elemente-Methode (FEM), auch Methode der finiten Elemente und Finite Element Analysen (FEA) genannt, ist ein allgemeines, bei unterschiedlichen physikalischen Aufgabenstellungen angewendetes numerisches Verfahren.
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Galerkin-Methode
Die Galerkin-Methode (auch Galerkin-Verfahren bzw. Galerkin-Ansatz, nach Boris Galerkin, 1915) ist ein numerisches Verfahren zur näherungsweisen Lösung von Operatorgleichungen, wie beispielsweise partiellen Differentialgleichungen.
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Knicken
Ein Lineal (Eulerfall 2) wird von oben belastet und '''knickt''' aus. Unter Knicken versteht man in der Technischen Mechanik den (plötzlichen) Stabilitätsverlust von Stäben durch seitliches Ausweichen unter axialer Druckbeanspruchung.
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Kraftgrößenverfahren
Das Kraftgrößenverfahren (KGV) ist ein Rechenverfahren zur Berechnung statisch unbestimmter mechanischer Systeme, das vornehmlich in der Baustatik angewandt wird.
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Lagerreaktion
Die Lagerreaktion ist in der Technischen Mechanik eine Reaktionskraft oder ein Reaktionsmoment in den Auflagern von Bauteilen oder Bauwerken.
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Luft- und Raumfahrttechnik
Die Luft- und Raumfahrttechnik als Teil der Ingenieurwissenschaften und Verkehrstechnik befasst sich mit der Entwicklung und dem Betrieb bzw.
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Maschinenbau
Anlage zum Abfüllen und Dosieren, Beispiel für eine moderne Maschine Nähmaschine, etwa 1900; die Funktion der Maschine ist bis heute prinzipiell gleich geblieben Der Maschinenbau (auch als Maschinenwesen bezeichnet) ist eine klassische Ingenieurwissenschaft und erstreckt sich auf Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Maschinen und Anlagen.
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Mechanische Spannung
Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.
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Nichtlineares System
Nichtlineare Systeme (NL-Systeme) sind Systeme der Systemtheorie, deren Ausgangssignal nicht immer proportional zum Eingangssignal (Systemreiz) ist.
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Piezoelektrizität
Dipol, eine elektrische Spannung am Element. Die Piezoelektrizität, auch piezoelektrischer Effekt oder kurz Piezoeffekt, (von altgr. πιέζειν piezein ‚drücken‘, ‚pressen‘ und ἤλεκτρον ēlektron ‚Bernstein‘) beschreibt die Änderung der elektrischen Polarisation und somit das Auftreten einer elektrischen Spannung an Festkörpern, wenn sie elastisch verformt werden (direkter Piezoeffekt).
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Reibung
Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.
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Schale (Technische Mechanik)
Modell einer doppeltgekrümmten Schale Eine Schale ist in der Technischen Mechanik ein Flächentragwerk, welches gekrümmt ist und Belastungen sowohl senkrecht (wie eine Platte) als auch in seiner Ebene (wie eine Scheibe) aufnehmen kann (→Schalentheorie).
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Schnittprinzip
Das Schnittprinzip ist ein unbegrenzt anwendbares und grundlegendes Prinzip der Mechanik.
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Schwingung
Als Schwingungen oder Oszillationen (‚schaukeln‘) werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.
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Software
Software (dt.
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Stabilität
Stabilität (Adjektiv: stabil, Gegensatz: Instabilität) steht für.
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Stahlbau
Genietetes Fachwerk einer Brücke Der Stahlbau bezeichnet den Teil des Ingenieurbaus, bei dem für den Bau von Tragwerken in erster Linie Stahl eingesetzt wird.
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Stoffeigenschaft
dichroitischem Glas Spektrallinien aus dem Emissionsspektrum von Eisen Eine Stoffeigenschaft ist charakteristisch und spezifisch für einen Reinstoff oder ein Stoffgemisch.
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Strömungsmechanik
Die Strömungsmechanik, Fluidmechanik oder Strömungslehre ist die Wissenschaft vom physikalischen Verhalten von Fluiden.
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Strukturdynamik
Die Strukturdynamik befasst sich mit den Bewegungen von Strukturen (Maschinen, Maschinenelemente oder Bauwerke) infolge zeitabhängiger Belastungen, z. B.
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Technische Mechanik
Die Technische Mechanik ist ein Teil der Mechanik.
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Thermodynamik
Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.
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Torsion (Mechanik)
Veranschaulichung der Torsion Torsion eines Stabes mit quadratischem Querschnitt Torsion eines Winkeleisens (L-Profil) Versuchsaufbau zur Bestimmung der Torsionsgesetze (Holzstich 1897) Die Torsion beschreibt die Verdrehung eines Körpers, die durch die Wirkung eines Torsionsmoments entsteht.
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Verformung
Verformung eines geraden Stabes/einer geraden Platte in einen Kreis/ein Rohr. Scherbelastung. Objekt wird von undeformierter Ausgangslage in eine verformte Lage bewegt. Als Verformung (auch Deformation oder Verzerrung bezeichnet) eines Körpers bezeichnet man in der Kontinuumsmechanik die Änderung seiner Form infolge der Einwirkung einer äußeren Kraft bzw.
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Verschiebung
Verschiebung steht für.
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Visualisierung
Mit Visualisierung oder Veranschaulichung (Sichtbarmachen) meint man im Allgemeinen, abstrakte Daten (z. B. Texte) und Zusammenhänge in eine graphische bzw.
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Wehrtechnik
Trebuchet Als Wehrtechnik (auch Militärtechnik, Kriegstechnik oder Verteidigungstechnik) bezeichnet man den technischen Aufbau militärischer Rüstungsgüter.
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Welle (Maschinenelement)
Fertigung einer Turbinenwelle mit Aufsätzen in einem Stück. Eine Welle ist ein rotierendes längliches Maschinenelement mit meistens kreisförmigen Querschnitten, das zur Übertragung von Drehbewegungen und Drehmomenten dient.
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