61 Beziehungen: Amsterdam, Außerbörslicher Handel, Auktion, Übertragungsnetzbetreiber, Basiswert, Bilanzkreis, Broker, Demarkationsvertrag, E.ON, Elektrische Energie, Elektrische Energieerzeugung, Elektrischer Strom, EnBW Energie Baden-Württemberg, Energiebörse, Energieversorgungsunternehmen, Energy Exchange Austria, Enron, EPEX SPOT, EPEX Spot Dayahead Auktion, European Energy Exchange, Frankfurt am Main, Graustrom, Grenzkosten, Kalifornien, Kalifornische Elektrizitätskrise, Konventionelles Kraftwerk, Konzessionsvertrag, Kreditrisiko, Lastprognose, Leipzig, Liberalisierung, Liquidität, Margin, Marktregulierung, Meistausführungsprinzip, Merit-Order, NASDAQ OMX Commodities Europe, Netzfrequenz, Nord Pool, Regelleistung (Stromnetz), Ressourcenallokation, RWE, Sicherungsgeschäft, Skandinavien, Spotmarkt, Standardisierung, Stückkosten, Stromausfall, Stromhandel, Stromnetz, ..., Strompreis, Take-or-Pay-Vertrag, Terminkontrakt, Terminmarkt, Transaktionskosten, Union for the Co-ordination of Transmission of Electricity, Vattenfall (Deutschland), Volatilität, Wertpapierbörse, Wettervorhersage, Windenergie. Erweitern Sie Index (11 mehr) »
Amsterdam
Amsterdam ist die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt des Königreichs der Niederlande und belegt den 17. Rang der größten Städte der Europäischen Union.
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Außerbörslicher Handel
Der außerbörsliche Handel (auch Direkthandel, Telefonhandel oder OTC-Handel) bezeichnet im Finanzwesen den Handel zwischen Marktteilnehmern, der nicht über die Börse oder sonstige Handelsplätze abgewickelt wird.
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Auktion
Auktionator des Auktionshauses Christie’s Eine Auktion (auch Versteigerung oder in Österreich Lizitation) ist eine Art der Verhandlung über den Kaufpreis von Gütern.
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Übertragungsnetzbetreiber
Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB, engl. Transmission System Operator, kurz TSO) sind Dienstleistungsunternehmen, die die Infrastruktur der überregionalen Stromnetze zur elektrischen Energieübertragung operativ betreiben, für bedarfsgerechte Instandhaltung und Dimensionierung sorgen und Stromhändlern/-lieferanten diskriminierungsfrei Zugang zu diesen Netzen gewähren.
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Basiswert
Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.
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Bilanzkreis
Ein Bilanzkreis ist ein virtuelles Energiemengenkonto für Strom und Gas.
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Broker
Der Broker ist im Finanzwesen der Anglizismus für einen Finanzdienstleister, der im Auftrag von Anlegern die Vermittlung von Handelsobjekten übernimmt und dafür überwiegend Börsen nutzt.
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Demarkationsvertrag
Demarkationsverträge sind in Deutschland Verträge, die zwischen Energieversorgungsunternehmen (EVU) geschlossen wurden.
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E.ON
Sitz des Konzerns in Essen Die börsennotierte E.ON SE (von englisch eon ‚Äon‘) ist die Holdinggesellschaft eines deutschen Energiekonzerns mit Sitz in Essen.
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Elektrische Energie
Als elektrische Energie (Formelzeichen E) bezeichnet man Energie, die mittels Elektrizität übertragen oder in elektrischen Feldern gespeichert wird.
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Elektrische Energieerzeugung
246x246px Elektrische Energieerzeugung (auch Stromerzeugung oder Stromproduktion) bezeichnet die großtechnische Gewinnung elektrischer Energie mit Hilfe von Kraftwerken.
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Elektrischer Strom
Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.
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EnBW Energie Baden-Württemberg
Hauptsitz in Karlsruhe Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist ein börsennotiertes Energieversorgungsunternehmen mit Sitz in Karlsruhe.
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Energiebörse
Energiebörsen sind im Energiehandel Börsen, deren Handelsobjekte überwiegend oder ausschließlich aus Energieprodukten bestehen.
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Energieversorgungsunternehmen
Energieversorgungsunternehmen (kurz Energieversorger) sind zur Energiewirtschaft gehörende Unternehmen, die in der Energieversorgung tätig sind.
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Energy Exchange Austria
Die Energy Exchange Austria (EXAA) ist ein elektronischer Marktplatz für den Energiehandel.
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Enron
Der Energiekonzern Enron gehörte zu den größten Konzernen der USA und hatte seinen Firmensitz in Houston, Texas.
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EPEX SPOT
Shareholder der EPEX SPOT Die europäische Strombörse EPEX SPOT SE (European Power Exchange) ist eine Börse für kurzfristigen Stromgroßhandel in Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Schweden und der Schweiz.
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EPEX Spot Dayahead Auktion
Die Dayahead Auktion der EPEX Spot ist zentral für die Preisfindung auf den kurzfristigen Strommärkten.
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European Energy Exchange
Die European Energy Exchange (EEX) ist eine Energiebörse für Energie und energienahe Produkte mit Sitz in Leipzig.
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Frankfurt am Main
Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.
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Graustrom
Der Begriff Graustrom, teilweise auch als Egalstrom bezeichnet, bezeichnet im Stromhandel gehandelte elektrische Energie unbekannter Herkunft.
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Grenzkosten
Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes oder einer Dienstleistung entstehen.
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Kalifornien
Kalifornien (und) ist der flächenmäßig drittgrößte und mit Abstand bevölkerungsreichste Bundesstaat der Vereinigten Staaten.
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Kalifornische Elektrizitätskrise
In den Jahren 2000–2001 war die Bevölkerung des US-Bundesstaates Kalifornien einer massiven Krise der Stromversorgung ausgesetzt.
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Konventionelles Kraftwerk
Als konventionelle Kraftwerke werden Kraftwerke bezeichnet, die „konventionelle“, also herkömmliche/hergebrachte Energieträger und Technologien einsetzen.
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Konzessionsvertrag
Als Konzessionsvertrag wird in Deutschland ein Vertragsverhältnis bezeichnet, das zwischen Gebietskörperschaften und Versorgungsunternehmen besteht.
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Kreditrisiko
Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.
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Lastprognose
Unter Lastprognose wird in der Energiewirtschaft die Vorhersage des elektrischen Energieverbrauches (Last) oder Gasverbrauches eines bestimmten geografischen Gebietes, eines Versorgungsnetzes oder eines Bilanzkreises bezeichnet.
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Leipzig
Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.
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Liberalisierung
Liberalisierung (bzw. de, ‚freigebig‘) bedeutet den Abbau staatlicher oder gesellschaftlicher Eingriffe und Vorschriften.
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Liquidität
Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.
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Margin
Der Anglizismus Margin (allerdings mit anderer Bedeutung) betrifft in der Wirtschaftswissenschaft und insbesondere im Finanzwesen eine Sicherheitsleistung, die durch den Anleger bei bestimmten Wertpapiergeschäften oder Kontrakten über Commodities gegenüber Kreditinstituten, Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder Brokern zu stellen ist.
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Marktregulierung
Unter Marktregulierung oder Markteingriff versteht man im Rahmen der Prozesspolitik die staatliche Überwachung und Kontrolle des Marktgeschehens und der Marktentwicklung sowie die Beeinflussung des Marktverhaltens der Marktteilnehmer durch Rechtsnormen und Einschaltung spezifischer Regulierungsbehörden zur Erfüllung der Staatsziele.
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Meistausführungsprinzip
Das Meistausführungsprinzip ist eines der meistverwendeten Auktionsverfahren an den Finanzmärkten.
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Merit-Order
Forschungsstelle für Energiewirtschaft e. V.Die Merit-Order (englisch für Reihenfolge der Vorteilhaftigkeit) ist eine Anordnung der für einen Stromhandelsmarkt verfügbaren Kraftwerksleistung nach steigenden Grenzkosten.
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NASDAQ OMX Commodities Europe
NASDAQ Commodities ist der Markenname der NASDAQ Energiebörse für Handelsobjekte aus dem Bereich Energie für die skandinavischen Länder (Norwegen, Dänemark, Schweden und Finnland) sowie für die baltischen Länder (Estland, Lettland, Litauen).
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Netzfrequenz
Frequenzen für Wechselspannungen in einem Stromnetz werden als Netzfrequenz bezeichnet (umgangssprachlich auch als Leitungsfrequenz).
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Nord Pool
Nord Pool steht für.
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Regelleistung (Stromnetz)
Die Regelleistung, auch als Reserveleistung bezeichnet, gewährleistet im Stromnetz die Versorgung der Stromkunden unter jeder Netzlast mit genau der benötigten elektrischen Leistung.
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Ressourcenallokation
Unter Ressourcenallokation oder Faktorallokation versteht man die Zuordnung und Verteilung knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital, Boden und Rohstoffen zur Produktion von Gütern oder Dienstleistungen.
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RWE
Die RWE AG (bis 1990 Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG) mit Sitz in Essen ist ein börsennotierter Energieversorgungskonzern.
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Sicherungsgeschäft
Ein Sicherungsgeschäft (auch Absicherungs-, Kurssicherungs- oder Hedgegeschäft genannt; „absichern“, „mit einer Hecke umzäunen“) ist in der Wirtschaft ein Finanzkontrakt, mit dem Risiken (insbesondere Preis-, Wechselkurs- und Zinsrisiken) aus einer eingegangenen anderen Risikoposition abgesichert werden sollen.
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Skandinavien
Skandinavien im Winter, Satellitenbild vom Februar 2003 Schweden und Norwegen um 1888 Skandinavismus Skandinavien (norwegisch Skandinavia, dänisch und schwedisch Skandinavien) ist ein Teil Nordeuropas, der je nach Definitionsweise unterschiedliche Länder umfasst, darunter in jedem Fall Norwegen und Schweden auf der Skandinavischen Halbinsel, daneben im Regelfall auch Dänemark.
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Spotmarkt
Ein Spotmarkt (auch Kassamarkt, Lokomarkt oder Effektivmarkt) ist in der Finanzwirtschaft ein ökonomischer Markt, an dem Angebot und Nachfrage von Spot- oder Kassageschäften aufeinandertreffen.
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Standardisierung
Standardisierung ist in Technik und Wirtschaft die Vereinheitlichung von Bauteilen, Fertigungsverfahren, Maßeinheiten, Prozessen, Strukturen, Typen oder Gütern und Dienstleistungen.
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Stückkosten
Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man im Gegensatz zu den Gesamtkosten allgemein die Kosten je Stück eines Gutes.
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Stromausfall
Kurzschluss (Erdschluss mit Baum) in einer Stromversorgungs-Freileitung Toronto – Stromausfall am 14. August 2003 Ein Stromausfall (auch: ungeplante Versorgungsunterbrechung) ist eine plötzlich ungeplant auftretende Netzstörung im Stromnetz, durch die unbeabsichtigt die Elektrizitätsversorgung der Stromverbraucher unterbrochen ist.
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Stromhandel
Unter dem Begriff Stromhandel versteht man die Tätigkeit eines Unternehmens, elektrische Energie am Großhandelsmarkt zu kaufen und zu verkaufen.
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Stromnetz
Der umgangssprachliche Begriff Stromnetz bezeichnet in der elektrischen Energietechnik ein Netzwerk zur Übertragung (Übertragungsnetz) und Verteilung (Verteilnetz) elektrischer Energie.
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Strompreis
Stromtransport per Hochspannungsleitung Der Strompreis ist das Entgelt für die Belieferung mit elektrischer Energie.
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Take-or-Pay-Vertrag
Take-or-pay (Abkürzung: ToP-Klausel) ist im Vertragsrecht der Anglizismus für eine internationale Vertragsklausel in Lieferverträgen, bei denen der Käufer gegenüber dem Verkäufer eine unbedingte Abnahmeverpflichtung für bestimmte Güter oder Dienstleistungen übernimmt und auch dann zur Zahlung verpflichtet ist, wenn er die Lieferung ganz oder teilweise nicht abnimmt.
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Terminkontrakt
Der Terminkontrakt ist ein Finanzkontrakt, der ein börsengehandeltes, unbedingtes Termingeschäft zum Gegenstand hat.
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Terminmarkt
Der Terminmarkt ist im Finanzwesen ein Teilmarkt, auf dem Termingeschäfte gehandelt werden.
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Transaktionskosten
Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.
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Union for the Co-ordination of Transmission of Electricity
Die Union for the Co-ordination of Transmission of Electricity (UCTE; deutsch Union für die Koordinierung des Transports von Elektrizität) war für die Koordinierung des Betriebes und die Erweiterung des europäischen Netzverbundes zuständig, mit dem insgesamt über 400 Millionen Verbraucher versorgt werden.
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Vattenfall (Deutschland)
Die Vattenfall GmbH (zuvor Vattenfall Europe) mit Sitz in Berlin ist ein einhundertprozentiges Tochterunternehmen des staatlichen schwedischen Energiekonzerns Vattenfall AB.
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Volatilität
Volatilität („fliegend, flüchtig“) bezeichnet in der Statistik allgemein die Schwankung von Zeitreihen.
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Wertpapierbörse
Börse Frankfurt, Handelssaal Die Wertpapierbörse (auch Effektenbörse) ist eine Börse, an der als Handelsobjekte Wertpapiere gehandelt werden.
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Wettervorhersage
Die Wettervorhersage bzw.
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Windenergie
Typische Windkraftanlage um 2020 (Teil eines Windparks zur Stromerzeugung) erneuerbaren Energien Solarenergie an der Stromerzeugung in ausgewählten Ländern weltweit Die Windenergie, Wind-Energie oder Windkraft ist die großtechnische Nutzung des Windes als erneuerbare Energiequelle.
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