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Stiftsbezirk St. Gallen

Index Stiftsbezirk St. Gallen

Der Stiftsbezirk St.

64 Beziehungen: Abrogans, Abt, Alamannen, Alte Eidgenossenschaft, Barock, Benediktiner, Bischofskapelle (St. Gallen), Bistum St. Gallen, Codex Sangallensis 359, Codex Sangallensis 857, Damenstift Säckingen, Desiderius von Langres, Europa, Fürstabtei St. Gallen, Flade (Schule), Folchart-Psalter, Gallus (Heiliger), Galluskapelle (St. Gallen), Goldener Psalter von St. Gallen, Heiliges Römisches Reich, Historismus, Hofflügel, Inkunabel, Johann Caspar Bagnato, Johann Christian Wentzinger, Johann Ferdinand Beer, Johann Michael Beer von Bildstein, Kanton St. Gallen, Kantonsrat (St. Gallen), Karlstor (St. Gallen), Karolinger, Katholisches Schulhaus (St. Gallen), Kloster, Kloster Pfäfers, Krypta, Landesmuseum Zürich, Mauritius (Heiliger), Neue Pfalz (St. Gallen), Orgel, Orgelbau Kuhn, Otmar von St. Gallen, Pergament, Peter Thumb, Reichsfürst, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Renaissance, Rokoko, Säkularisation, Schepenese, Schutzengelkapelle St. Gallen, ..., Schweiz, Schweizerische Kunstführer, St. Gallen, St. Galler Globus, St. Galler Klosterplan, Staatsarchiv des Kantons St. Gallen, Stiftsbibliothek, UNESCO, UNESCO-Welterbe, Urkunde, Zeughaus, Zeughaus (St. Gallen), Zeughausgasse 2–14, Zugewandter Ort. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Abrogans

Erste Seite des St. Galler Codex Abrogans (Stiftsbibl., cod. 911) Überschrift: ''INCIPIUNT CLOSAS EX VETERE TESTAMENTO'' („Hier beginnen die Glossen aus dem Alten Testament“) Als Abrogans, genauer Abrogans deutsch, auch Codex Abrogans, wird ein lateinisch-althochdeutsches Glossar bezeichnet, dessen in der Stiftsbibliothek St. Gallen aufbewahrte Abschrift (Codex Sangallensis 911) als das älteste erhaltene Buch in deutscher Sprache gilt.

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Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Alamannen

Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.

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Alte Eidgenossenschaft

Die Struktur der Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert Als Alte Eidgenossenschaft wird die Schweizerische Eidgenossenschaft in der Form bezeichnet, wie sie von den ersten Bündnissen im 13./14.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bischofskapelle (St. Gallen)

Die Bischofskapelle, auch Hofkapelle, ist eine Kapelle im Bereich des Klosterviertels in St. Gallen.

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Bistum St. Gallen

Das Bistum St.

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Codex Sangallensis 359

Graduale ''Universi qui te expectant'' Der Codex Sangallensis 359 enthält das zwischen 922 und 926 in St. Gallen erstellte Cantatorium, das in der Stiftsbibliothek St. Gallen aufbewahrt wird.

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Codex Sangallensis 857

Strophen 1 - 22.2. Der Nibelunge nôt des Codex Sangallensis 857 (Handschrift B) Der Codex Sangallensis 857 ist die umfangreichste komplett erhaltene deutschsprachige Epen-Sammelhandschrift des 13. Jahrhunderts.

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Damenstift Säckingen

Fridolinsmünster Hauptschiff des Fridolinsmünsters Das Damenstift Säckingen, auch Fridolinsstift, war ein Kloster im heutigen Bad Säckingen im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

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Desiderius von Langres

Martyrium des Bischofs Desiderius von Langres (14. Jh.) Desiderius (oder Dizier; Lebensdaten unbekannt) war im 3., 4.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Fürstabtei St. Gallen

Wappenscheibe der Fürstabtei St. Gallen im Kreuzgang des Klosters Muri. Wappen der Abtei (Schwarzer Bär auf goldenem Grund), der Grafschaft Toggenburg (Schwarze Dogge auf goldenem Grund) und von Fürstabt Diethelm Blarer von Wartensee; neben den Schilden die Heiligen Gallus und Otmar von St. Gallen; im Oberbild Gallus im Gebet und mit dem Bären. Die Stadt St. Gallen und der Klosterbezirk 1642 auf einer Ansicht von Matthäus Merian Die Fürstabtei St.

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Flade (Schule)

Das Klosterschulhaus ist der Konventsbau südlich (im Bild unter) der Kathedrale. Das Gallusschulhaus ist auf dem Bild unten rechts. Die Flade ist eine Sekundarschule in der Stadt St. Gallen.

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Folchart-Psalter

Q-Initiale, ''Q(uid gloriaris...)'', Folchart-Psalter, S. 135. Der Folchart-Psalter oder auch Folchard-Psalter (St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 23) ist eine karolingische Bilderhandschrift, die zwischen 872 und 883 im Kloster St. Gallen entstand und heute in der Stiftsbibliothek St. Gallen aufbewahrt wird.

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Gallus (Heiliger)

Figurenscheibe mit dem Heiligen Gallus als Dekan von St. Gallen, datiert 1566 Pfärrenbach Gallus (lat. der Kelte; volksetymologisch Hahn) (* um 550 auf Irland oder im Raum Vogesen-Elsass; † 16. Oktober 640, nach anderen Quellen 620 oder 646–650, in Arbon, Schweiz) war ein Wandermönch und Missionar, der vor allem im Bodenseeraum wirkte und als Heiliger verehrt wird.

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Galluskapelle (St. Gallen)

Eingang zur St.-Gallus-Kapelle, flankiert von Desiderius von Vienne und dem heiligen Mauritius Die Galluskapelle ist eine Kapelle im Bereich des Klosterviertels in St. Gallen.

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Goldener Psalter von St. Gallen

Der Feldzug des Joab Der Goldene Psalter von St.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

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Hofflügel

Galluskapelle, flankiert von Desiderius von Vienne und dem heiligen Mauritius Der Hofflügel dient heute als bischöfliche Residenz des Bistums St. Gallens.

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Inkunabel

abruf.

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Johann Caspar Bagnato

Porträt-Epitaph, Schlosskirche Mainau Johann Caspar Bagnato, auch Giovanni Gaspare Bagnato (* 13. September 1696 in Landau in der Pfalz; † 15. Juni 1757 auf der Bodenseeinsel Mainau), von Ravensburg war ein Baumeister des Barocks in Südwestdeutschland.

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Johann Christian Wentzinger

Selbstporträt Wentzingers, um 1760 Der hl. Gallus verteilt Almosen, Kathedrale St. Gallen, 1757–1759 Johann Christian Wentzinger (ursprünglich Christian Wen(t)zinger; * 10. Dezember 1710 in Ehrenstetten im Breisgau; † 1. Juli 1797 in Freiburg im Breisgau) war ein süddeutscher Bildhauer, Maler und Architekt des Rokoko, der hauptsächlich im Breisgau tätig war.

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Johann Ferdinand Beer

Johann Ferdinand Beer, auch Bär (* 19. Oktober 1731 in Au; † 1. Januar 1789 ebenda) war ein österreichischer Baumeister im Barock.

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Johann Michael Beer von Bildstein

Klosterkirche St. Gallen Johann Michael Beer von Bildstein (* 20. Mai 1696 in Au; † 3. Juli 1780 in Bildstein) war ein österreichischer Baumeister aus Vorarlberg, Sohn von Franz Beer von Au und Schüler von Franz Beer von Bleichten (Auer Zunft).

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Kanton St. Gallen

St. Gallen (Son Gagl) ist ein Kanton in der Deutschschweiz und liegt in der Region Ostschweiz.

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Kantonsrat (St. Gallen)

Der Kantonsratssaal befindet sich im ehemaligen Klosterbezirk Der Kantonsrat ist das Kantonsparlament des Kantons St. Gallen in der Schweiz.

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Karlstor (St. Gallen)

Das Karlstor in St. Gallen Stadtplan aus dem Jahr 1642: Das Karlstor ist unten links beim Buchstaben «T» zu erkennen, Ansicht der Stadt von Osten Das Karlstor in einem Modell der Klosteranlage im Zustand um das Jahr 1750, Ansicht von der Stadt her gesehen Das Karlstor (auch Abtstor) ist das einzig verbleibende Stadttor aus der mittelalterlichen Stadtmauer der Stadt St. Gallen in der Schweiz.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Katholisches Schulhaus (St. Gallen)

Das ehemalige katholische Schulhaus (2018) Das ehemalige katholische Schulhaus in St. Gallen wurde als Teil des Stiftsbezirks 1983 von der UNESCO in das Verzeichnis des schützenswertens Weltkulturerbes aufgenommen.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kloster Pfäfers

Ehemalige Klosterkirche Pfäfers Das Klostergebäude Das Kloster Pfäfers war eine Benediktinerabtei auf dem Gebiet der heutigen politischen Gemeinde Pfäfers im Kanton St. Gallen.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Landesmuseum Zürich

Erweiterungsbau Das Landesmuseum Zürich (bis 2009: Schweizerisches Landesmuseum) ist das meistbesuchte historische Museum der Schweiz.

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Mauritius (Heiliger)

Dom St. Mauritius, Magdeburg (um 1250) Mauritius (lateinisch, auch Mauricius; deutsch: Moritz, französisch Maurice; * angeblich bei Theben in Ägypten; † angeblich um 290 in Agaunum (Saint-Maurice) im Wallis) war der Legende nach der Anführer (lateinisch Primicerius) der Thebaischen Legion und wird in der katholischen und der orthodoxen Kirche seit dem 4.

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Neue Pfalz (St. Gallen)

Ostseite der Neuen Pfalz; der Eingang zum Pfalzkeller ist ausgefaltet Die Neue Pfalz ist Sitz der Regierung und des Parlaments des Kanton St. Gallens.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orgelbau Kuhn

Die Orgelbau Kuhn AG ist ein Schweizer Orgelbauunternehmen mit Sitz in Männedorf im Kanton Zürich.

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Otmar von St. Gallen

Otmar von St.

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Pergament

Auf einen Holzrahmen gespanntes Pergament aus Ziegenhaut Pergament ist eine nicht gegerbte, nur leicht bearbeitete Tierhaut, die seit dem Altertum unter anderem als Beschreibstoff verwendet wird.

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Peter Thumb

Ölgemälde (Privatbesitz), Peter Thumb Peter Thumb (* 18. Dezember 1681 in Bezau, Vorarlberg; † 4. März 1766 in Konstanz) war ein Baumeister des Rokoko, der in Südbaden, im Schwarzwald, im Elsass, in Oberschwaben, am Bodensee und in der Schweiz tätig war.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Renaissance

alternativtext.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schepenese

Die Mumie im Barocksaal der Stiftsbibliothek St. Gallen Schepenese ist der Name einer weiblichen Mumie aus dem Alten Ägypten, die im Besitz der Stiftsbibliothek St. Gallen ist.

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Schutzengelkapelle St. Gallen

St. Gallen, Kinder- bzw. Schutzengelkapelle am Klosterhof Die Schutzengelkapelle, auch Kinderkapelle, ist eine Kapelle im Bereich des Stiftsbezirks in St. Gallen.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schweizerische Kunstführer

Die Schweizerischen Kunstführer sind wissenschaftliche Publikationen zu Schweizer Kunstdenkmälern.

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St. Gallen

Marktplatz in St. Gallen Multergasse in St. Gallen Marktgasse in St. Gallen Stadt St. Gallen Die Stadt St. Gallen ist eine politische Gemeinde und der namensgebende Hauptort des Ostschweizer Kantons St. Gallen.

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St. Galler Globus

Der St. Galler Globus im Landesmuseum Zürich Der St.

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St. Galler Klosterplan

St. Galler Klosterplan (Reichenau, frühes 9. Jahrhundert) Mittlerer Ausschnitt Rekonstruktionszeichnung des Klosters nach dem Klosterplan von Johann Rudolf Rahn, 1876 Abbildung des Planes aus der ''Encyclopædia Britannica''. Ganz oben links der Küchengarten Versuch einer Modellrekonstruktion des Klosterplans Der St.

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Staatsarchiv des Kantons St. Gallen

Gebäudeflügel im Stiftsbezirk, in dem sich das Staatsarchiv befindet Das Staatsarchiv des Kantons St.

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Stiftsbibliothek

Eine Stiftsbibliothek ist die einem Stift, also einer religiösen, klösterlichen Gemeinschaft zugeordnete Bibliothek.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

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Zeughaus

Augsburger Zeughaus Das Bremer Zeughaus im 18. Jahrhundert Innenhof des Innsbrucker Zeughauses im 16. Jahrhundert Zeughaus Berlin, um 1780 Graz, Blick ins Innere des Landeszeughauses Das Alte Zeughaus in Solothurn Zeughaus Wolfenbüttel Als Zeughaus wird ein Gebäude bezeichnet, in dem Waffen und militärische Ausrüstungsgegenstände gelagert und instand gesetzt wurden.

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Zeughaus (St. Gallen)

Das Zeughaus mit dem Seitenflügel (links) Das Zeughaus beherbergt heute Staatsarchiv und Kantonsgericht des Kantons St. Gallen sowie das Stiftsarchiv.

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Zeughausgasse 2–14

Zeughausgasse 4–10 Zeughausgasse 2–14 bezeichnet sieben Wohngebäude in St. Gallen, Schweiz.

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Zugewandter Ort

Die zugewandten Orte waren Territorien, die mit der Alten Eidgenossenschaft durch ein System von Verträgen verbunden waren.

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AusgehendeEingehende
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