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Sinter

Index Sinter

Sinterterrassen in Pamukkale, Türkei Sinter (von ‚Schlacke‘; in der Geomorphologie auch Dauch) ist die Substanz bzw.

91 Beziehungen: Abbrand (Metallurgie), Achat, Alkalimetalle, Anorganische Chemie, Aquädukt, Aquäduktenmarmor, Artefakt (Archäologie), Bank (Petrologie), Böttinger Marmor, Bergwerk, Beton, Boden (Bodenkunde), Calciumcarbonat, Carbonat-Silicat-Zyklus, Chemische Reaktion, Chemischer Stoff, Drackenstein, Druse (Mineralogie), Eifel, Erdalkalimetalle, Evaporit, Fällung, Fresko, Gang (Geologie), Geländestufe, Geode (Geowissenschaften), Geomorphologie, Geopark Schwäbische Alb, Gestein, Geysir, Halit, Höhle, Höhlenperle, Inkrustation (Biologie), Isar, Kalkablagerung, Kalkmörtel, Kalktuff, Karlsbad, Künstliches Riff, Kesselstein, Kieselsäuren, Konkretion, Korngröße, Kremsmünster, Kristallisation, Mammoth Hot Springs, Möller, Mineral, Mineralfarbe, ..., Moose, Nationalpark Plitvicer Seen, Opal, Organische Chemie, Pamukkale, Petrologie, Pisoid, Putz (Bauteil), Quarz, Radim Kettner, Raseneisenstein, Relief, Saint-Nectaire (Puy-de-Dôme), Salze, Saturnia, Säuren, Schwefel, Sedimente und Sedimentgesteine, Siliciumdioxid, Sinterstufen, Sinterung, Speläothem, Stalagmit, Steinerne Rinne, Steinsalz, Stollen (Bergbau), Sulfate, Sulfide, Thermalquelle, Tonminerale, Travertin, Tropfstein, Urinstein, Verdunstung, Vulkanismus, Wachsender Felsen, Wasserleitung, Weißenohe, Weinstein, Wutachschlucht, Zunderwäscher. Erweitern Sie Index (41 mehr) »

Abbrand (Metallurgie)

''Hammerschlag'' auf einem Amboss Als Abbrand bezeichnet man in der Metallurgie den Verlust an Metall, der sich durch Verbrennen, Vergasen, Verspritzen, Verschlacken oder Verzundern ergibt.

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Achat

Buntfarbig gebänderter Achat aus Argentinien Grau-beige-weiß gebänderter Achat aus Mexiko Der Achat ist eine Varietät des Minerals Quarz, die ausschließlich mikrokristalline Mineral-Aggregate in Form von Drusen und Mandeln bildet.

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Alkalimetalle

Als Alkalimetalle werden die chemischen Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium aus der 1.

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Anorganische Chemie

Caesiumchlorid ist Vorbild für andere Kristallstrukturen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).

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Aquädukt

Der oder das Aquädukt (lat. aquaeductus „Wasserleitung“) ist ein Bauwerk zum Transport von Wasser.

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Aquäduktenmarmor

Deutlich sind helle Anlagerungen als Verengung der u-förmigen Kanalwände erkennbar. Eifelwasserleitung aus römischem Beton und gemauertem Segmentbogen aus Naturstein Abbildung des Aquäduktenmarmors. Muster ca. 27 × 14 cm Säulenkolonnade aus Aquäduktenmarmor am Palas der Wartburg Aquäduktenmarmor, auch Kanalmarmor oder Eifelmarmor genannt, ist ein zu den Kalksteinen zählendes Lokalvorkommen von Travertin, dessen Entstehung als Sedimentgestein letztendlich eine Folge menschlicher Bautätigkeit ist.

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Artefakt (Archäologie)

Faustkeile aus Libyen und Algerien Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege Artefakt (aus (ursprünglich) „Bearbeitung“ und făcĕre „machen, herstellen“) bezeichnet in der Archäologie und der Anthropologie einen von Menschen hergestellten Gegenstand.

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Bank (Petrologie)

Deutlich zwischen dunklen Tonsteinen herauswitternde Kalksteinbänke der Blue-Lias-Formation (Unterjura) an der Steilküste bei Lyme Regis, Dorset, England Bank bezeichnet in der Geologie im Allgemeinen eine Gesteinsschicht mit Mächtigkeiten im Zentimeter- bis Meterbereich, die sich in ihren individuellen Merkmalen (Farbe, Textur, Material) von den sie unmittelbar über- und unterlagernden Schichten unterscheidet.

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Böttinger Marmor

Böttinger Marmor Thermalspalte des Böttinger Vulkans (Gruppe Schwäbischer Vulkan). Dieser farbige Sinterkalk ist eine besondere Rarität in geologischer, mineralogischer und paläontologischer Hinsicht Der Böttinger Marmor, auch Böttinger Bandmarmor oder Bändermarmor genannt, ist ein besonderer und oft rötlich gebänderter Thermalsinterkalkstein in einem kleinen Steinbruch, der für die Öffentlichkeit gesperrt ist.

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Bergwerk

Tagesanlagen der Zeche Heinrich-Robert in Hamm (2007) Als Bergwerk werden alle über- und untertägigen Betriebseinrichtungen und -anlagen an einem Standort zur Gewinnung, Förderung und Aufbereitung von Bodenschätzen bezeichnet.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Carbonat-Silicat-Zyklus

Mit Carbonat-Silikat-Zyklus, alternativ auch anorganischer Kohlenstoffzyklus genannt, bezeichnet man in der Chemie die geochemische, zyklische Umwandlung von freiem Kohlenstoffdioxid und Silikaten zu Carbonaten und Siliciumdioxid (und umgekehrt) unter dem Einfluss von Kohlensäure bzw.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Chemischer Stoff

Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.

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Drackenstein

Drackenstein ist eine Gemeinde im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg.

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Druse (Mineralogie)

Karbonatgeode Achatmandel mit Quarzdruse Als Druse bezeichnet man einen unvollständig mit Kristallansammlungen verschiedener Art gefüllten ehemaligen Hohlraum (.

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Eifel

Die Eifel ist ein bis zu hohes und über mehr als 5300 km² sich ausdehnendes Mittelgebirge in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, das in Belgien und Luxemburg in die Ardennen und das Hohe Venn übergeht und wie diese zum Rheinischen Schiefergebirge gehört.

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Erdalkalimetalle

Als Erdalkalimetalle werden die chemischen Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium aus der 2.

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Evaporit

Ein salzumkrustetes Geröll vom Toten Meer (Israel), einem kleinen, rezenten Evaporitbecken Evaporit bezeichnet ein chemisches Sedimentgestein, das sich in aridem Klima in Meeres- oder Seebecken durch Ausfällung aufgrund einer verdunstungsbedingten Übersättigung des Wassers an gelösten Mineralen bildet.

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Fällung

Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Gang (Geologie)

Dolomit (und Goethit) als Gangart („mgu-Formation“), Westerzgebirge Ein Gang ist ein meist langgestreckter, platten- oder linsenförmiger Gesteinskörper, der die Füllung einer Spalte in einem anderen Gesteinskörper darstellt.

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Geländestufe

Verwerfung versetzt ist (Lookout Mountain, USA) Ruhmeshalle und Bavaria am Westrand der Theresienwiese, angelegt unter Ausnutzung einer Geländestufe, die halb München durchzieht. Als Geländestufe, Geländekante oder Terrainstufe (engl. fault scarp) wird in der Geomorphologie, Geologie und Kartografie eine deutliche Änderung der Hangneigung bezeichnet, wenn ihre Kanten annähernd linienförmig verlaufen.

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Geode (Geowissenschaften)

Geode, früher auch Gäode, ist eine nicht einheitlich verwendete Bezeichnung aus der Geologie und Mineralogie, mit der je nach Quellenlage ein rundlicher Hohlraum, begrenzt durch eine einheitliche Gesteinsaußenschicht, und/oder die durch verschiedene geologische Prozesse entstandene Füllung mit mineralischer bzw.

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Geomorphologie

Die Oberflächenform der Erde Salta (Argentinien), eine Sandstein-Formation. Die Geomorphologie (von, de, ‚Form‘ und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) oder Landformenkunde ist ein Teilgebiet der Physischen Geographie und untersucht die Formen und formbildenden Prozesse der Oberfläche nicht nur der Erde, sondern auch jene des Mondes, des Mars und anderer Planeten.

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Geopark Schwäbische Alb

UNESCO Global Geopark Schwäbische Alb, Fossilienfundstelle Nusplingen Der Schwäbische Alb UNESCO Global Geopark ist der „Jurassic Geopark“ unter den UNESCO Global Geoparks.

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Gestein

Säulenbasalt in Tschechien Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkörnern, Gesteinsbruchstücken, organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Rückständen von Lebewesen.

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Geysir

Geysir Strokkur auf Island Ein Geysir, auch Geiser, ist eine heiße Quelle, die ihr Wasser in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen als Fontäne ausstößt.

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Halit

Halit (von, Gen. halos, „Salz“) ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der einfachen Halogenide.

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Höhle

Höhle im Nationalpark Phong Nha-Kẻ Bàng, Vietnam Eine Höhle ist eine durch natürliche Prozesse gebildete unterirdische Hohlform, die ganz oder teilweise von anstehendem Gestein umschlossen ist.

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Höhlenperle

Höhlenperlen imr Carlsbad-Caverns-Nationalpark Eine Höhlenperle, auch Sinterperle, ist ein kleines, normalerweise kugelförmiges Speläothem, das in Höhlen und Bergwerken vorkommt.

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Inkrustation (Biologie)

Kanadischen Wasserpest; noch deutlicher ist dieser Vorgang oft bei den Armleuchteralgen zu beobachten Als Inkrustation, auch Inkrustierung, wird in der Biologie bezeichnet.

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Isar

Die Isar ist ein für Wasserfahrzeuge über Floßgröße nicht schiffbarer Fluss in Tirol (Österreich) und Bayern (Deutschland), der nach einem 292 km langen Lauf südlich von Deggendorf von rechts in die Donau mündet.

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Kalkablagerung

Kalbablagerungen in einem Heißwasserbereiter Kalkablagerung bezeichnet im engeren Sinne die Ausfällung und/oder Sedimentation von Calciumcarbonat („kohlensaurer Kalk“), wird jedoch, wie Verkalkung als Begriff für den entsprechenden Prozess, auch für analoge Bildungen bzw.

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Kalkmörtel

Kalkmörtel ist als Baustoff eine Mischung aus gelöschtem Kalk und Sand und wird je nach Zusammensetzung in verschiedene Mörtelgruppen (MG) eingeteilt.

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Kalktuff

Moos, von frisch ausgefälltem Kalk umkrustet, wächst auf dieser Unterlage weiter Kalktuff, auch Quellkalk, Quelltuff oder Bachtuff genannt, ist ein noch junges, poröses, sekundäres Sediment.

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Karlsbad

Karlsbad ist ein Kurort im Westen Tschechiens mit rund 49.000 Einwohnern, im zugehörigen Ballungsraum leben etwa 140.000 Menschen.

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Künstliches Riff

Von Korallen besiedeltes Schiffswrack aus dem Zweiten Weltkrieg vor Mikronesien Vorgefertigte Bauteile, die bei der Neubildung eines Riffs helfen sollen, werden vor Mexiko ins Wasser gelassen Als künstliches Riff bezeichnet man ein Riff, das in dieser Form an dem Ort, an dem es sich befindet, nicht natürlich entstanden wäre.

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Kesselstein

Kesselstein im Elektronenmikroskop Kesselstein ist eine feste Abscheidung an den Wänden beispielsweise von Heizkesseln (daher der Name), Töpfen oder Rohrleitungen, die längere Zeit mit Wasser gefüllt in Gebrauch waren.

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Kieselsäuren

Als Kieselsäuren werden die Sauerstoffsäuren des Siliciums bezeichnet.

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Konkretion

Konkretion Versteinerter Schmelzschuppenfisch auf Schieferkonkretion In Schiefer eingebettete Konkretion auf Svalbard Eine Konkretion ist ein unregelmäßiges, häufig auch rundlich gestaltetes Mineral-Aggregat, das in einem anders gearteten feinkörnigen Sediment aus einer wässrigen, zirkulierenden Lösung (Porenwasser) ausgesintert ist.

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Korngröße

Korngrößen von 0,016 mm bis 2,0 mm Der Begriff Korngröße beschreibt die Größe einzelner Partikel (auch Körner genannt) in einem Gemenge.

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Kremsmünster

Kremsmünster ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Kirchdorf im Traunviertel mit Einwohnern (Stand). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Kirchdorf an der Krems.

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Kristallisation

Eiskristalle bilden sich bei hoher Luftfeuchtigkeit und niedriger Temperatur Umkristallisation im Labor: Benzophenoxim kristallisiert aus mini Als Kristallisation bezeichnet man den physikalischen Vorgang der Verhärtung bei der Bildung und beim Wachstum von Kristallen.

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Mammoth Hot Springs

Mammoth Hot Springs ist der Haupt- und Verwaltungsort des Yellowstone-Nationalparkes in den USA.

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Möller

Möller für einen modernen Hochofen, von links nach rechts: Koks, Eisenerz als gesinterte Pellets, Kalkstein Der Möller (für Gemisch) ist ein Gemisch aus metallhaltigen Erzen, Kohlenstoff und Zuschlagstoffen, das zur Gewinnung des Eisens aus dem Erz im Hochofenprozess benötigt und durch Sintern in einer Sinteranlage aus den Bestandteilen gewonnen wird.

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Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

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Mineralfarbe

Mineralfarben sind Anstrichmittel mit mineralischem Bindemitteln, in erster Linie also Kalk, Zement und Wasserglas (Kaliumsilikat).

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Moose

Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.

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Nationalpark Plitvicer Seen

Der Nationalpark Plitvicer Seen (umgangssprachlich Plitvice, dt. auch Plitwitzer Seen) ist der flächenmäßig größte Nationalpark Kroatiens und zugleich auch der älteste Nationalpark Südosteuropas.

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Opal

Der Opal ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Pamukkale

Pamukkale (für Baumwollburg/Watteburg) ist eine natürliche Stätte in der Provinz Denizli im Südwesten der Türkei.

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Petrologie

Dunkle Alaunschieferlage, bei Brétignolles, Département Vendée, Frankreich Die Petrologie, auch Steinkunde, ist die Lehre von der Entstehung, den Eigenschaften und der Nutzung der Gesteine.

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Pisoid

Aragonitischer Erbsenstein aus Karlsbad in Tschechien. Einige Pisoide sind beim Formatieren der Probe halbiert worden, die Bruchflächen zeigen deutlich den konzentrischen Aufbau. Relativ feinkörniger Erbsenstein aus Karlsbad mit nur sehr wenigen halbierten Körnern Carlsbad-Höhlen, New Mexico marines Karbonatgestein handelt, sind dies Pisoide im weiteren Sinn bzw. nach englischem Sprachgebrauch.Hans Murawski, Wilhelm Meyer: Geologisches Wörterbuch. 12. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, 2010, ISBN 978-3-8274-1810-4, S. 125 Pisoid (lat. pisum „Erbse“) ist ein rundes Einzelkorn in Sedimentgesteinen, das durch die Anlagerung von dünnen Mineralschichten entsteht.

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Putz (Bauteil)

Reste von Kalkstuck in Pompeji (79 n. Chr.) Als Putz oder Verputz wird im Bauwesen eine feucht zu verarbeitende, pastöse und meist körnige Masse bezeichnet, mit der Außen- und Innenwände, Decken sowie in Ausnahmefällen auch Dächer und dekorative Objekte beschichtet werden.

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Quarz

Quarz, auch Tiefquarz oder α-Quarz genannt, ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie.

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Radim Kettner

Radim Kettner Radim Kettner, (* 5. Mai 1891 in Prag; † 9. April 1967 in Prag) war ein tschechoslowakischer Geologe und Hochschullehrer.

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Raseneisenstein

Typische Raseneisenstein-Konkretion Als Raseneisenstein oder Raseneisenerz werden durch besonders hohe Eisengehalte gekennzeichnete Verfestigungen in rezenten wie fossilen Grundwasserböden bezeichnet, die gesteinsbrockenartig als Konkretionen oder bankartig als Bodenhorizonte auftreten.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Saint-Nectaire (Puy-de-Dôme)

Saint-Nectaire ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Puy-de-Dôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.

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Salze

Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.

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Saturnia

Saturnia ist ein Thermalort und Ortsteil (Fraktion, italienisch frazione) der Gemeinde Manciano in der toskanischen Maremma (Italien).

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Siliciumdioxid

Siliciumdioxid (häufig auch Siliziumdioxid) ist ein Oxid des Siliciums mit der Summenformel SiO2.

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Sinterstufen

Sinterstufen, auch Sinterterrassen sind Ablagerungen von porösem Kalktuff oder dicht geschichtetem Kalksinter in einem Bach oder fließenden Gewässer und bilden sich im Gegensatz zu Tropfsteinen relativ schnell.

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Sinterung

Sinterung bezeichnet.

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Speläothem

Tropfsteine in der Lechuguilla Cave, New Mexico, USA Als Speläothem oder Höhlenmineral wird in der Speläologie jede sekundäre Mineralablagerung in Höhlen bezeichnet; welche aber auch in anderen feuchten Hohlräumen wie Bergwerken und Stollen entstehen können.

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Stalagmit

Kerzen- (C) und kegelförmiger Stalagmit (D) Ein Stalagmit ist der vom Boden einer Höhle emporwachsende Tropfstein, sein Gegenstück ist der von der Decke hängende Stalaktit (Eselsbrücken siehe Tropfstein).

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Steinerne Rinne

Ettenstatt-Rohrbach Als Steinerne Rinne wird das quellnahe Hochbett eines Baches in Karstlandschaften genannt, das durch Ausfällung von Kalziumkarbonat (CaCO3, in diesem speziellen Fall auch als Quellkalk bezeichnet) entstanden ist.

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Steinsalz

Durch Spuren von Eisen rötliches Steinsalz, Wieliczka, Polen Steinsalz (auch Halitit oder Salzgestein, gelegentlich irreführend Salzstein, veraltet lateinisch Sal gemmae) ist ein Evaporit- und Sedimentgestein, welches in der geologischen Vergangenheit auf natürlichem Weg durch Ausfällung aus konzentriertem Meerwasser entstanden und fossil überliefert ist.

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Stollen (Bergbau)

Stollen, zwei steil einfallende Flöze schneidend Ein Stollen – im sächsischen Raum (Erzgebirge) Stolln – ist ein von der Erdoberfläche aus grundsätzlich leicht ansteigend in einen Berg getriebener Grubenbau.

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Sulfate

Sulfat-Ion in der klassischen Schreibweise Wahrscheinlichere Bindungssituation im Sulfat-Ion Schwefelsäure-''monoester'' Sulfate sind Salze oder Ester der Schwefelsäure.

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Sulfide

Stibnit-Kristallstufe, ein natürlich vorkommendes Antimon­sulfid Als Sulfide werden in der Anorganischen Chemie Verbindungen von Metallen mit Schwefel bezeichnet, die in Analogie zu den Oxiden durch Redoxreaktionen direkt aus den Elementen hergestellt werden können.

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Thermalquelle

Die drittgrößte heiße Quelle der Welt: ''Grand Prismatic Spring'' im Yellowstone-Nationalpark (Durchmesser 91 m) Detailansicht der Fettquelle in Baden-Baden (Natrium-Chlorid-Therme) Die Mammoth Hot Springs im Yellowstone-Nationalpark Heiße Quellen in den USA Eine Thermalquelle ist eine Quelle, bei der Grundwasser austritt, das in der Regel signifikant wärmer ist als das umgebende oberflächennahe Grundwasser.

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Tonminerale

Quartärer Ton in Estland Schichtgitter von Montmorillonit als Beispiel für Schichtsilikate Tonminerale bezeichnet einerseits Minerale, die überwiegend feinstkörnig (Korngröße 4-Tetraeder, zum Teil Si substituiert durch Al.

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Travertin

USA „Befreiung“: Skulptur von Rainer Bergmann am Theater Heilbronn aus Gauinger Travertin Travertin (von italienisch travertino, lateinisch lapis tiburtinus, „Stein aus Tivoli“) ist ein mehr oder weniger poröser Kalkstein von heller, meist gelblicher und brauner oder seltener beiger oder roter Farbe, der aus kalten, warmen oder heißen Süßwasserquellen als Quellkalk chemisch ausgefällt wurde.

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Tropfstein

Tropfsteine in der Lechuguilla Cave, New Mexico, USA Tropfsteine sind generell Steine, die als Sinter durch tropfendes Wasser entstehen.

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Urinstein

Urinstein ist eine gelblich-braune kristalline Ablagerung, die sich durch Ausfällungen des Urins in Toiletten und Urinalen in fester oder pastöser Form bildet.

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Verdunstung

Mittlere Monats- und Jahreswerte der Verdunstungshöhe ausgewählter Flächennutzungen und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893-2014. Mittlere Monats- und Jahreswerte der Gewässerverdunstung und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der Verdunstung freier Wasserflächen (See, mittlere Tiefe 6 m) für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der ''potentiellen'' Verdunstungshöhe (bei unbegrenzt verfügbarem Wasser) nach Turc / Ivanov für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen.

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Vulkanismus

Ausbruch am Hauptgipfel des Eyjafjallajökull 2010 in IslandVulkanausbrüche wie hier am Stromboli sind die spektakulärsten Erscheinungsformen des Vulkanismus Unter Vulkanismus versteht man alle geologischen Vorgänge und Erscheinungen, die mit Vulkanen in Zusammenhang stehen, d. h.

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Wachsender Felsen

Usterling Johannisfelsen im Sommer 2012 Der Wachsende Felsen, auch Johannisfelsen nach Johannes dem Täufer, ist ein Naturdenkmal in Usterling, einem Ortsteil von Landau an der Isar im niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau.

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Wasserleitung

Bei einer Wasserleitung handelt es sich um ein technisches System zum leitungsgebundenen Transport von Wasser.

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Weißenohe

Weißenohe ist die flächenmäßig kleinste Gemeinde im Landkreis Forchheim (Regierungsbezirk Oberfranken) und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Gräfenberg.

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Weinstein

Weinstein (von mittelhochdeutsch wīnstein; lateinisch Tartarus) ist ein Trivialname für bestimmte Tartrate (Salze der Weinsäure).

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Wutachschlucht

Die Wutachschlucht ist ein Engtal im Verlauf der oberen Wutach mit drei schluchtartigen Abschnitten, deren unterster auch als Wutachflühen bekannt ist.

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Zunderwäscher

Links im Bild ist der Zunderwäscher einer Grobblechstraße zu sehen, rechts die Austragseite eines Stoßofens. Der Zunderwäscher einer Warmwalzanlage (englisch: descaler oder scale breaker) entfernt den Zunder (d. h. Eisenoxid auf der Oberfläche) durch einen Wasserstrahl, um ein Einwalzen des Eisenoxids in das Material zu verhindern.

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Leitet hier um:

Kalksinter, Kieselsinter, Sinterhaut, Versinterung.

AusgehendeEingehende
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