48 Beziehungen: Aceton, Alkalische Lösung, Bims, Blase (Physik), Brennelement, Dampfdruck, Destillation, Dichte, Druck (Physik), Filmsieden, Flüssigkeit, Gas, Gemisch, Glutinleim, Gradient, Hydrostatik, Julius Sieden, Keimbildung, Konvektion, Lösung (Chemie), Leidenfrost-Effekt, Luftdruck, Lufttemperatur, Natronlauge, Pascal (Einheit), Pechsieder, Phase (Materie), Phasenübergang, Phasendiagramm, Physikalische Explosion, Reinstoff, Saline, Sättigungsdampfdruck, Seifensieder, Siedekühlung, Sieden (Kochen), Siedepunkt, Siedeverzug, Temperatur, Tonminerale, Trennen (Verfahrenstechnik), Verdampfen, Verdunstung, Wasser, Wasserdampf, Wasserstoffperoxid, Wärme, Wärmeübergang.
Aceton
Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.
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Alkalische Lösung
Alkalische Lösungen, die auch als Laugen bezeichnet werden, sind wässerige Lösungen, in denen die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH− die der Oxonium-Ionen H3O+ übersteigt, was einen pH-Wert der Lösung von größer als 7 zur Folge hat.
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Bims
Bims von Kos (Griechenland) Ägäis-Vulkans Santorin, Griechenland. Der Bims, Naturbims oder Bimsstein (über mittelhochdeutsch bimz von althochdeutsch pumiȥ / bumeȥ aus dem lateinischen Wort pumex, Genitiv pumicis) ist ein poröses (blasig aufgelockertes) glasiges Vulkangestein, das in seiner chemischen Zusammensetzung dem Obsidian entspricht und dessen Dichte aufgrund der zahlreichen Poren, die einen wesentlichen Teil des Volumens ausmachen, kleiner als die von Wasser ist, was bedeutet, dass Bims in Wasser aufschwimmt.
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Blase (Physik)
Dampfblasen in siedendem Wasser Eine Blase ist ein gasförmiger Körper innerhalb einer Flüssigkeit.
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Brennelement
Brennstäben Ende eines Brennstabes mit Brennstoffpellets Die Brennelemente sind wesentliche Bauteile eines Kernreaktors und bilden zusammen mit den sonstigen Einbauten den Reaktorkern.
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Dampfdruck
Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.
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Destillation
Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.
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Dichte
Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.
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Druck (Physik)
Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.
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Filmsieden
Filmsieden tritt ein beim Verdampfen von Flüssigkeiten bei sehr hohen Wärmestromdichten.
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Flüssigkeit
Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.
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Gas
Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.
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Gemisch
Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.
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Glutinleim
Glutinleim ist ein in Wasser löslicher natürlicher Klebstoff, der aus tierischen Abfällen (leimgebende Körper) durch Auskochen gewonnen wird.
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Gradient
Als Gradient oder Gradienten (von lateinisch gradiens ‚schreitend‘) bezeichnet man den Verlauf der Änderung (Gefälle oder Anstieg) einer Größe auf einer bestimmten Strecke.
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Hydrostatik
Die Hydrostatik ist die Lehre von Flüssigkeiten, die in einem ruhenden oder bewegten Bezugssystem, in dem die Betrachtungen durchgeführt werden, in Ruhe sind.
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Julius Sieden
Julius Albert Paul Sieden (* 18. September 1884 in Schwerin; † 30. April 1938 in Güstrow) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe.
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Keimbildung
Keimbildung oder Nukleation ist der grundlegende Prozess, bei dem sich an einer Keimstelle ein Nukleationskeim bildet, der als „Startkomponente“ einen Phasenübergang erster Ordnung einleitet.
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Konvektion
Konvektion (von ‚herbeibringen‘) oder Strömungstransport ist der Transport physikalischer Zustandsgrößen in strömenden Gasen oder Flüssigkeiten.
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Lösung (Chemie)
Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.
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Leidenfrost-Effekt
Wassertropfen auf heißer Herdplatte schwebt auf einem Dampffilm. Der Leidenfrost-Effekt, auch Leidenfrost-Phänomen, ist ein von Johann Gottlob Leidenfrost beschriebener Effekt von auf heißem Untergrund springenden („tanzenden“) Wassertropfen.
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Luftdruck
Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.
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Lufttemperatur
Als Lufttemperatur wird jene Temperatur der bodennahen Atmosphäre bezeichnet, die weder von Sonnenstrahlung noch von Bodenwärme oder Wärmeleitung beeinflusst ist.
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Natronlauge
Natronlauge ist die Bezeichnung für alkalische Lösungen von Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser.
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Pascal (Einheit)
Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.
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Pechsieder
Pechsieder, auch Pechbrenner, mittelalterlich auch bëcher oder bëcherer, gewannen durch die Trennung von Harz oder Holzteer von Nadelbäumen (Kiefern und Fichten) mittels Erhitzen oder Destillieren von den flüchtigen Bestandteilen und vom Wasser Pech.
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Phase (Materie)
Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.
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Phasenübergang
Komplexes Phasendiagramm von 4He Ein Phasenübergang bzw.
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Phasendiagramm
Phasendiagramme von Reinstoffen in der Druck-Temperatur-Ebene. Oben: „normales“ Verhalten – die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine positive Steigung. Unten: Reinstoff mit Dichteanomalie wie etwa Wasser– die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine negative Steigung. Zustandsfläche eines Reinstoffes im Druck-Volumen-Temperatur-Zustandsraum. Eine aus Siede- und Kondensationskurve bestehende Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet flüssig-gasförmig und erscheint in die Druck-Temperatur-Ebene projiziert als Tripelpunkt und kritischen Punkt verbindende Dampfdruckkurve. Ein Phasendiagramm (auch Zustandsdiagramm, Zustandsschaubild oder Gleichgewichtsschaubild) ist eine Projektion von Phasengrenzlinien aus dem Zustandsraum eines thermodynamischen Systems in ein zweidimensionales kartesisches Koordinatensystem oder in ein Dreiecksdiagramm.
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Physikalische Explosion
Explosion am Waikupanaha, Hawaii, beim Zusammentreffen von Magma und Meerwasser Physikalische Explosionen sind Explosionen, die weder auf chemischen noch auf kernphysikalischen Prozessen beruhen, sondern aufgrund mechanischer Prozesse geschehen.
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Reinstoff
Als Reinstoff bezeichnet man in der Chemie einen Stoff, der einheitlich aus nur einer chemischen Verbindung oder einem chemischen Element zusammengesetzt ist; der Begriff steht im Gegensatz zu einem Gemisch.
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Saline
Saline der ältesten deutschen Salinenstadt Halle (Saale) Meerwassersaline zwischen Marsala und Trapani (Sizilien) Saline Luisenhall, Göttingen Eine Saline ist eine Anlage zur Gewinnung von Speisesalz.
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Sättigungsdampfdruck
Der Sättigungsdampfdruck (auch Gleichgewichtsdampfdruck) eines Stoffes ist der Druck, bei dem der gasförmige Aggregatzustand sich mit dem flüssigen oder festen Aggregatzustand im Gleichgewicht befindet.
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Seifensieder
Zunftwappen der Seifensieder und Kerzenzieher Der Seifensieder (zu „sieden“) ist ein Handwerker, der Seife aus Fetten, Ölen und alkalischen Lösungen herstellt.
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Siedekühlung
Siedekühlung ist eine Form der Verdampfungskühlung, bei der die Kühlflüssigkeit sich planmäßig bis zum Siedepunkt erhitzt, um einem System oder Gegenstand Wärme bzw.
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Sieden (Kochen)
Knödelzubereitung in siedendem Wasser Als Sieden oder Kochen bezeichnet man in der Kochkunst verschiedene Garmethoden unter Verwendung siedender Flüssigkeiten (siedenden Wassers), besonders historisch sowie in der Schweiz (wo es als „Grundzubereitungsart“ gelehrt wird) und Österreich.
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Siedepunkt
Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.
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Siedeverzug
Siedeverzug ist die Bezeichnung einerseits für das Phänomen, dass Flüssigkeiten unter bestimmten Bedingungen über ihren Siedepunkt hinaus erhitzt werden können, ohne dass diese sieden, und andererseits die Bezeichnung für das schlagartige Übersieden selbst.
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
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Tonminerale
Quartärer Ton in Estland Schichtgitter von Montmorillonit als Beispiel für Schichtsilikate Tonminerale bezeichnet einerseits Minerale, die überwiegend feinstkörnig (Korngröße 4-Tetraeder, zum Teil Si substituiert durch Al.
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Trennen (Verfahrenstechnik)
Ein Trennverfahren nutzt die unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften von miteinander vermischten Stoffen aus, um diese voneinander zu trennen.
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Verdampfen
Verdampfendes Wasser auf einer Herdplatte Das Verdampfen ist der Phasenübergang einer Flüssigkeit oder eines Flüssigkeitsgemisches in den gasförmigen Aggregatzustand.
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Verdunstung
Mittlere Monats- und Jahreswerte der Verdunstungshöhe ausgewählter Flächennutzungen und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893-2014. Mittlere Monats- und Jahreswerte der Gewässerverdunstung und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der Verdunstung freier Wasserflächen (See, mittlere Tiefe 6 m) für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der ''potentiellen'' Verdunstungshöhe (bei unbegrenzt verfügbarem Wasser) nach Turc / Ivanov für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Wasserdampf
Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).
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Wasserstoffperoxid
Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.
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Wärme
Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.
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Wärmeübergang
Als Wärmeübergang wird die Wärmeübertragung zwischen der Oberfläche eines Festkörpers und einem bewegten Fluid oder einem Gas bezeichnet.
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