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Seifensieder

Index Seifensieder

Zunftwappen der Seifensieder und Kerzenzieher Der Seifensieder (zu „sieden“) ist ein Handwerker, der Seife aus Fetten, Ölen und alkalischen Lösungen herstellt.

67 Beziehungen: Abscheidung, Adolph Gottlieb Friedrich, Aleppo-Seife, Alkalien, Alkalisalze, Alkalische Lösung, Asche, Aschenlauge, Augsburg, Aussalzen, Öle, Basizität, Biokraftstoff, Caspar David Friedrich, Duftstoff, Emulsion, Europäischer Wirtschaftsraum, Extrusion (Verfahrenstechnik), Farbstoffe, Füllstoff, Fette, Fettsäuren, Florian von Lorch, Frittieren, Glycerin, Greifswald, Handwerk, Handwerkskammer Reutlingen, Handwerksrolle, Heißpressung, Hydroxide, Industrie- und Handelskammer, Kalander, Kalilauge, Kaliumcarbonat, Kernseife, Kerzenzieher, Knochen, Kokosöl, Kosmetik-Verordnung, Kreuzzug, Lösungsmittel, Liste von Handwerksberufen, Natriumcarbonat, Natriumchlorid, Natronlauge, Neubrandenburg, Olivenöl, Palmöl, Pflanzenöle, ..., Pflanzenfett, Schmalz, Schmierseife, Schutzpatron, Seife, Selbständigkeit (beruflich), Sieden, Sumerer, Talg, Tierfett, Tierkörperverwertung, Ulm, Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel, Verseifung, Waschaktive Substanzen, Wien, Zunft. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

Abscheidung

Die Abscheidung als mechanisches Trennverfahren dient zum Trennen von Stoffgemischen (z. B. Emulsionen, Suspensionen oder Aerosole).

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Adolph Gottlieb Friedrich

Caspar David Friedrich: Adolph Gottlieb Friedrich, um 1798 Caspar David Friedrich: Adolph Gottlieb Friedrich, 1802 Adolph Gottlieb Friedrich, auch Adolf Gottlieb Friedrich (* 30. September 1730 in Neubrandenburg; † 6. November 1809 in Greifswald) war ein deutscher Kerzenzieher und Seifensieder.

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Aleppo-Seife

Gereifte Aleppo-Seife Aleppo-Seife, auch syrische Lorbeerseife,, arabisch Sabun al-Ghar oder Sabun Halabi (صابون حلبي), ist eine in und um Aleppo, mittlerweile auch außerhalb Syriens hergestellte Seife aus Olivenöl und aus einem variablen Anteil des Pflanzenöls von Beeren, gelegentlich auch zu einem geringen Anteil von Blättern, des Echten Lorbeers.

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Alkalien

Als Alkalien (über lat. sal alkali von arab.; Soda bzw. Natriumcarbonat) werden Substanzen bezeichnet, die mit Wasser alkalische Lösungen (Laugen) bilden.

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Alkalisalze

Als Alkalisalze werden alle Salze der Alkalimetalle bezeichnet, also von Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und des instabilen, radioaktiven Franciums.

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Alkalische Lösung

Alkalische Lösungen, die auch als Laugen bezeichnet werden, sind wässerige Lösungen, in denen die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH− die der Oxonium-Ionen H3O+ übersteigt, was einen pH-Wert der Lösung von größer als 7 zur Folge hat.

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Asche

Kasten voller Asche aus einer Steinkohleheizung Asche ist ein fester Rückstand aus der Verbrennung organischen Materials, also von fossilen Brennstoffen, Biokraftstoffen oder Lebewesen wie Pflanzen, Tieren und Menschen.

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Aschenlauge

Aschenlauge Aschenlauge (auch: Schneeblume, früher auch: Aschlauge) ist ein historisches Reinigungsmittel auf Basis von Wasser und Asche.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Aussalzen

Aussalzen ist ein Prozess, bei dem wasserlösliche Substanzen durch eine Salzzugabe aus der wässrigen Phase verdrängt werden.

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Öle

Öle (Lehnwort von „Öl“, dieses entlehnt von „Olivenöl“) ist eine Sammelbezeichnung für organische Flüssigkeiten, die sich nicht mit Wasser mischen lassen.

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Basizität

Basizität ist ein Begriff aus der Chemie und der Metallurgie.

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Biokraftstoff

Rapsfelder. In Deutschland ist Rapsöl für die Biokraftstoffherstellung bedeutend. Zuckerrohrplantage. In Brasilien ist Bioethanol aus Rohrzucker der bedeutendste Biokraftstoff. Omnibus mit Biodieselantrieb aus Soja Biokraftstoff (auch Biotreibstoff, Agrotreibstoff oder Agrartreibstoff) ist Kraftstoff, der aus Biomasse erzeugt wird, also eine Anwendungsform der Bioenergie.

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Caspar David Friedrich

Signatur Caspar David Friedrich (* 5. September 1774 in Greifswald, Schwedisch-Pommern; † 7. Mai 1840 in Dresden, Königreich Sachsen) war ein deutscher Maler, Grafiker und Zeichner.

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Duftstoff

Ein Duftstoff ist ein den Geruchssinn anregender, chemischer Stoff, der bei Tieren der Kommunikation dient, beispielsweise als Pheromon.

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Emulsion

Unter einer Emulsion (ex und mulgēre ‚herausgemolken‘) versteht man ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung.

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Europäischer Wirtschaftsraum

Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR;, EEE;, EEA) ist als Wirtschaftsraum eine vertiefte Freihandelszone zwischen der Europäischen Union und drei Ländern der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA).

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Extrusion (Verfahrenstechnik)

Bei der Extrusion (von ‚hinausstoßen‘, ‚-treiben‘) werden plastisch verformbare bis dickflüssige Massen unter Druck kontinuierlich aus einer formgebenden Öffnung (auch Kalibrierung, Düse, Matrize oder Mundstück genannt) herausgepresst.

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Farbstoffe

Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.

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Füllstoff

Füllstoffe sind unlösliche Zusatzstoffe, die, in hohem Gehalt zum Grundmaterial (der Matrix) zugegeben, u. a.

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Florian von Lorch

Typische Darstellung von St. Florian mit Löscheimer Der heilige Florian (* 3. Jahrhundert; † 4. Mai 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch in Enns, Oberösterreich) war Leiter der römischen Zivilverwaltung in Lauriacum.

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Frittieren

Frittieren von Kochbananen Frittieren oder Ausbacken ist eine dem Braten verwandte Garmethode, bei der Lebensmittel in heißem Fett schwimmend gebacken werden.

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Glycerin

Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.

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Greifswald

Dom St. Nikolai, eines der Wahrzeichen von Greifswald Museumshafen am Ryck Greifswald ist die Kreisstadt des Landkreises Vorpommern-Greifswald im Nordosten von Mecklenburg-Vorpommern.

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Handwerk

Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.

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Handwerkskammer Reutlingen

Die Handwerkskammer Reutlingen wurde – wie 70 andere Handwerkskammern auch – im Jahr 1900 gegründet; die Handwerkskammer Reutlingen selbst wurde im November 1900 gegründet.

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Handwerksrolle

Die Handwerksrolle ist ein Verzeichnis, in das die Inhaber von Betrieben zulassungspflichtiger Handwerke in Deutschland mit dem von ihnen zu betreibenden Handwerk einzutragen sind, Abs. 1 Handwerksordnung (HwO).

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Heißpressung

Heißpressung ist ein Begriff aus der Pflanzenölgewinnung.

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Hydroxide

Metallhydroxidniederschläge: Eisen(III)-, Kupfer(II)-, Kobalt(II)- und Zinn(II)-hydroxid Hydroxide sind salzähnliche Stoffe, die Hydroxid-Ionen (−) als negative Gitterbausteine (Anionen) enthalten.

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Industrie- und Handelskammer

Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg · Wesel · Kleve in Duisburg Hauptsitz der IHK Trier Industrie- und Handelskammern (Abkürzung IHK; auch Wirtschaftskammern, Handelskammern, Gewerbekammern, Handels- und Gewerbekammern, Kommerzkammern, Handelsdeputationen, kaufmännische Ältestenkollegien;, kurz CCI) sind regional organisierte, branchenübergreifende Organe zur (Selbst-)Vertretung der kaufmännischen und industriellen Interessen von den Unternehmern und Wirtschaftsunternehmen.

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Kalander

Kalander-Prozess Rollenanordnungen bei Kalandern Kartonfabrik Verla Kalander zur Elektrodenherstellung für Lithiumionen-Batterien Kalander (von frz. calandre „Rolle“) ist ein System aus mehreren aufeinander angeordneten beheizten und polierten Walzen aus Schalenhartguss oder Stahl, durch deren Spalten eine Schmelze oder andere Materialien hindurchgeführt werden.

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Kalilauge

Kalilauge ist der Trivialname für eine stark alkalische, ätzende, wässrige Lösung von Kaliumhydroxid.

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Kaliumcarbonat

Kaliumcarbonat (fachsprachlich) oder Kaliumkarbonat (Trivialname: Pottasche), K2CO3, ist ein Alkali und das Kaliumsalz der Kohlensäure.

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Kernseife

Deutsche Kernseife Französische Kernseife (Marseille) Zweischichtige, abgepackte französische Kernseife Schachtel mit österreichischer Kernseife (um 1914) Kernseifen, veraltet auch Natronseifen, zählen zu den Seifen und sind in der Regel Natriumsalze von Fettsäuren.

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Kerzenzieher

Zunftwappen der Kerzenzieher und Seifensieder Freilichtmuseum Roscheider Hof Der Kerzenzieher oder Kerzengießer war ein Handwerker, der die Herstellung von Kerzen betrieb.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Kokosöl

Kokosöl oder Kokosnussöl, auch Kokosfett genannt, ist ein weißes bis gelblich-weißes Pflanzenfett, das aus Kopra, dem Nährgewebe der Kokosnuss (Frucht der Kokospalme), gewonnen wird.

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Kosmetik-Verordnung

Die Kosmetik-Verordnung ist eine deutsche Rechtsverordnung.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Liste von Handwerksberufen

Die Liste von Handwerksberufen umfasst Berufe, in denen der Kern darin besteht, dass Werke durch überwiegend handliche Arbeit, mithilfe von Werkzeugen und Maschinen entstehen.

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Natriumcarbonat

Keine Beschreibung.

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Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

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Natronlauge

Natronlauge ist die Bezeichnung für alkalische Lösungen von Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser.

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Neubrandenburg

Neubrandenburg am Tollensesee. Blick nach Nordosten Neubrandenburg (in älteren Dokumenten auch Brandenburg oder N. Brandenburg, niederdeutsch Niegenbramborg oder verkürzt Bramborg) ist die Kreisstadt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern.

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Olivenöl

Olivenöl, auch Baumöl (von) genannt, ist ein Pflanzenöl aus dem Fruchtfleisch und aus dem Kern von Oliven, den Früchten des Ölbaums.

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Palmöl

Palmöl ist ein Pflanzenfett, das aus dem Fruchtfleisch der Früchte der Ölpalme gewonnen wird.

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Pflanzenöle

Verschiedene Pflanzenöle Pflanzenöle (oder pflanzliche Öle) sind aus den verschiedenen Teilen von Ölpflanzen gewonnene fette Öle (Lipide), im Gegensatz zu den ätherischen Ölen, die kein Fett enthalten und rückstandsfrei verdampfen.

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Pflanzenfett

Strukturformel eines Triglycerids – Hauptbestandteil der Pflanzenfette. Pflanzenfette sind aus Ölpflanzen gewonnene Fette (Lipide).

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Schmalz

Schweineschmalz Griebenschmalz vom Schwein Reines Gänseschmalz Butterschmalz Häusliche Zubereitung von Schweineschmalz und Grieben Griebenschmalz als Brotaufstrich Alkenylreste (ca. 60 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Schmalz ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins. Schmalz (von mittelhochdeutsch smalz; verwandt mit schmelzen), auch Schmer (von mittelhochdeutsch smër; verwandt mit schmieren), ist als ausgelassenes tierisches Fett von hochviskoser Konsistenz ein weiterverarbeitetes Schlachtfett, vor allem von Schweinen und Gänsen, früher auch von Hühnern und Hunden.

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Schmierseife

Schmierseifen, auch Grüne Seife genannt, sind pastöse und flüssige Seifen, die aus meist minderwertigen Fetten mit Kalilauge hergestellt werden.

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Schutzpatron

Florian, der Schutzpatron der Feuerwehr (Fresco von Leonhard von Brixen in Taisten, 1459) Ein Schutzpatron (von lat. patronus „Schutzherr, Anwalt“) ist nach römisch-katholischem und orthodoxem Verständnis ein Heiliger, der in besonderer Weise um seine Fürsprache für einen bestimmten Ort, eine Region, einen Beruf oder einen Zustand angerufen wird.

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Seife

Handgefertigte Seife Hortus sanitatis, Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel Sapo-Seife Unter Seife (von althochdeutsch seifa „Seife, Harz“) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein festes Reinigungsmittel verstanden, das zur Reinigung der Hände und des Körpers benutzt wird.

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Selbständigkeit (beruflich)

Beruflich selbständig ist, wer keinem Direktionsrecht unterliegt, in keine fremde Arbeitsorganisation eingegliedert ist und seine Arbeitszeit frei bestimmen kann.

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Sieden

Siedendes Wasser in einem Kochtopf Sieden, auch als Kochen und Wallen bezeichnet, ist, im Gegensatz zur Verdunstung, ein schnelles Verdampfen, also ein schneller Phasenübergang vom Flüssigen zum Gasförmigen, bei dem der Dampfdruck einer Flüssigkeit den Umgebungsdruck erreicht.

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Sumerer

Dioritstatue Gudeas aus Girsu, um 2120 v. Chr., heute im Louvre Als Sumerer bezeichnet man ein Volk, das im Gebiet von Sumer im südlichen Mesopotamien im 3.

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Talg

Das Fett um die Niere eines Kalbs Auslassen des Fettes im Kochtopf Fertiger Rindertalg im Glas Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Talg ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins. Talg oder Unschlitt (von, mundartlich auch Inselt, Unselt, Inschelt) oder Eingeweidefett,, ist aus geschlachteten Wiederkäuern und anderen Paarhufern gewonnenes festes Fett.

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Tierfett

Alkyl- oder Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen), je nach Art der gebundenen Fettsäure (Linolsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure etc.) Tierfette sind verschiedene Fette und Milchfette, die von Tieren stammen.

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Tierkörperverwertung

Tierkörperbeseitigungsgesetz vom 1. Februar 1939 (Deutsches Reich) Tierkörperverwertung bezeichnet die Verarbeitung und Tierkörperbeseitigung sowie die Verwertung von Tierkörpern und Schlachtabfällen in einer Tierkörperbeseitigungsanstalt.

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Ulm

Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer Neutorbrücke mit dem Ulmer Münster Ulm ist eine Großstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel

Die Verordnung (EG) Nr.

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Verseifung

Unter Verseifung (lat. Saponifikation) versteht man im engeren Sinn die Hydrolyse eines Esters durch die wässrige Lösung eines Hydroxids, wie z. B.

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Waschaktive Substanzen

Waschaktive Substanzen bezeichnen den analytisch bestimmbaren Anteil von Tensiden in Waschmittel und Reinigungsmitteln.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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Seifensiederei.

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