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Selenocystein

Index Selenocystein

Selenocystein ist eine Aminosäure.

60 Beziehungen: Adenin, Ameisensäure, Aminogruppe, Aminosäuren, Anticodon, Archaeen, Bakterien, Basenpaar, Basentriplett, Boden (Bodenkunde), Carboxygruppe, CAS-Nummer, Coxsackie-Virus, Cystein, Cytosin, Deiodase, EG-Nummer, Elongationsfaktor, Enantiomer, Enzym, Eukaryoten, Europäische Chemikalienagentur, Genetischer Code, Glutathion, Glutathionperoxidase, Glycin, Guanosintriphosphat, Haarnadelstruktur, Isoelektrischer Punkt, Kardiomyopathie, Kaschin-Beck-Krankheit, Keshan-Krankheit, Krebsprävention, Mol, MRNA, Nukleotidsequenz, Oxidativer Stress, Peroxidasen, Prolin, Proteinbiosynthese, Proton (Chemie), PubChem, Redoxpotential, Redoxreaktion, Ribosom, Säurekonstante, Schwefel, Selen, Serin, Spurenelement, ..., Stopcodon, Strukturformel, The EMBO Journal, Thiole, Thyroxin, Translation (Biologie), TRNA, Uracil, Wikidata, Zwitterion. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Adenin

Adenin ist eine der vier Nukleinbasen in DNA und in RNA, neben Cytosin, Guanin und Thymin bzw.

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Ameisensäure

Ameisensäure (nach der Nomenklatur der IUPAC Methansäure, lat. acidum formicicum von formica ‚Ameise‘) ist eine farblose, ätzende und in Wasser lösliche Flüssigkeit, die in der Natur vielfach von Lebewesen zu Verteidigungszwecken genutzt wird.

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Aminogruppe

V. l. n. r.: Primäre, sekundäre und tertiäre Amine mit der '''blau''' markierten funktionellen Gruppe. R1 bis R3 ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.), jedoch ''kein'' Acyl-Rest. Als Aminogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle Gruppe (–NH2) der primären Amine und der meisten Aminosäuren verstanden.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Anticodon

Basenpaarung des Anticodons (rot) einer tRNAAla mit dem Codon GCC einer mRNA, das für ein Alanin codiert methyliertes Inosin (m1I) an Position 37) Met des Menschen –rot hervorgehoben das Anticodon Cytosin-Adenin-Uracil der 5′→3′ notierten Basensequenz; es paart mit dem Codon AUG als dem Startcodon Ein Anticodon besteht aus den drei Nukleotiden einer tRNA, die als Gegenstück mit den drei Nukleobasen des Codons einer mRNA korrespondieren.

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Archaeen

Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Basenpaar

Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw. dsRNA bezeichnet) zwei gegenüberliegende Nukleobasen, die zueinander komplementär sind und durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.

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Basentriplett

Ein Basentriplett besteht aus drei aufeinanderfolgenden Nukleobasen einer Nukleinsäure.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Carboxygruppe

Organyl-Rest, wie Alkyl- oder Aryl-Rest etc.). Die Carboxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Carboxylgruppe, auch Carbonsäuregruppe) ist in der Chemie die funktionelle Gruppe –COOH der Carbonsäuren.

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CAS-Nummer

Q60235) Die CAS-Nummer (auch CAS-Registrierungsnummer und CAS-Registernummer, engl. CAS Registry Number, CAS.

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Coxsackie-Virus

Bei den Coxsackie-Viren handelt es sich um unbehüllte Einzel(+)-Strang-RNA-Viren der Gattung Enterovirus und Familie Picornaviridae mit den Stämmen A (CVA, HCV-A oder CV-A), B (CVB) und C (CVC), die jeweils verschiedenen Virusspezies, nämlich dem Humanen Enterovirus A, B bzw.

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Cystein

Cystein (ausgesprochen: Cyste-ín), abgekürzt Cys oder C, ist eine ''α''-Aminosäure mit der Seitenkette –CH2–SH, die Schwefel enthält.

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Cytosin

Cytosin (C, Cyt) ist eine der vier Nukleinbasen in der DNA und RNA, zusammen mit Adenin, Guanin und Thymin (Uracil in RNA).

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Deiodase

Eine Dejodase, auch Deiodase (englisch: deiodinase), ist ein Selenoenzym, das Schilddrüsenhormone wie Iodothyronine, Thyronamine und Iodothyroacetate durch stereospezifische Deiodierung aktiviert oder inaktiviert.

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EG-Nummer

Stoffe des EG-Stoff-Inventars haben EG-Nummern.

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Elongationsfaktor

Ein Elongationsfaktor ist ein Protein, das die mittlere Phase der Erzeugung von Proteinen in Lebewesen (die Elongation ‚Verlängerung‘) steuert.

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Enantiomer

Spiegelbildisomerie: Struktur der beiden Enantiomere von MilchsäureLinks: (''S'')-Milchsäure, rechts: (''R'')-Milchsäure Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die sich in ihrer Konstitution decken und sich in den räumlichen Strukturen zu einem Gegenstück verhalten wie dessen (nicht-deckungsgleiches) Spiegelbild.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Europäische Chemikalienagentur

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) ist eine Behörde der EU, die nach der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) vom 18.

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Genetischer Code

kanonischen Aminosäuren zugeordnet oder ein Stopcodon markiert. Als genetischer Code wird die Weise bezeichnet, mit der die Nukleotidsequenz eines RNA-Einzelstrangs in die Aminosäurensequenz der Polypeptidkette eines Proteins übersetzt wird.

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Glutathion

Glutathion (GSH), auch γ-L-Glutamyl-L-cysteinylglycin, ist ein Tripeptid, das aus den drei Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin gebildet wird.

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Glutathionperoxidase

Die Glutathionperoxidasen katalysieren die Glutathion-abhängige Reduktion von organischen Peroxiden und Wasserstoffperoxid.

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Glycin

Glycin, abgekürzt Gly oder G, (auch Glyzin oder Glykokoll, von altgr. κόλλα kólla: Leim, nach systematischer chemischer Nomenklatur Aminoessigsäure oder Aminoethansäure), ist die kleinste und einfachste α-Aminosäure und wurde erstmals 1820 aus Gelatine, d. h.

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Guanosintriphosphat

Guanosintriphosphat (GTP) ist eine energiereiche chemische Verbindung aus der Gruppe der Nukleosidtriphosphate.

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Haarnadelstruktur

Beispiel für eine RNA-Haarnadelstruktur. Intramolekulare Basenpaarungen, die eine Haarnadelstruktur bilden, kommen in einsträngiger DNA und RNA vor.

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Isoelektrischer Punkt

Der isoelektrische Punkt (IEP oder pI) ist der pH-Wert, bei dem die Zahl der positiven und negativen Ladungen eines amphoteren Moleküls im statistischen Mittel genau gleich ist.

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Kardiomyopathie

Kardiomyopathien (syn. Myokardiopathien, gr. kardía (καρδία) Herz, gr. mys (μυς) Muskel, gr. páthos (πάθος) Leiden) sind eine heterogene Gruppe von Krankheiten des Herzmuskels, die mit mechanischen und/oder elektrischen Funktionsstörungen einhergehen und üblicherweise, aber nicht zwingend, eine unangemessene Hypertrophie (Verdickung) oder Dilatation (Erweiterung) einer oder beider Herzkammern hervorrufen.

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Kaschin-Beck-Krankheit

Die Kaschin-Beck-Krankheit (auch Cashing-Beck-Krankheit, Osteoarthropathie mit Zwergwuchs oder nutritive Gelenkknorpeldegeneration) ist eine Mangelkrankheit, die nach den russischen Militärärzten Nikolai Iwanowitsch Kaschin (1825–1872) und Jewgeni Wladimirowitsch Beck (1865–1915) benannt wurde.

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Keshan-Krankheit

Die Keshan-Krankheit ist eine Erkrankung des Herzmuskels (Kardiomyopathie), die vor allem in selenarmen Gegenden auftritt.

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Krebsprävention

Unter Krebsprävention, auch Krebsvorbeugung, Krebsprophylaxe oder Krebsvermeidung genannt, versteht man Maßnahmen oder Verhaltensregeln, die die Entstehung von Krebserkrankungen verhindern oder zumindest die Wahrscheinlichkeit für eine solche Erkrankung herabsetzen sollen.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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MRNA

Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.

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Nukleotidsequenz

Ausschnitt aus dem Chromatogramm einer automatischen DNA-Sequenzierung. Die Nukleotidsequenz ist die Abfolge der Nukleotide einer Nukleinsäure, üblicherweise Desoxyribonukleinsäure (DNS, DNA) oder Ribonukleinsäure (RNS, englisch RNA).

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Oxidativer Stress

Als oxidativen Stress bezeichnet man einen Zustand im Stoffwechsel, bei dem durch Oxidation Schäden an Zellen oder deren Funktionen entstehen.

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Peroxidasen

Peroxidasen sind Enzyme, welche die Reduktion von Peroxiden (meist Wasserstoffperoxid) katalysieren.

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Prolin

L-Prolin, abgekürzt Pro oder P, ist eine nichtessentielle proteinogene heterocyclische sekundäre α-Aminosäure und wird wegen seiner Biosynthese aus Pyrrolin-2-carbonsäure manchmal fälschlich als Iminosäure (eine heute obsolete Klassifizierung) bezeichnet.

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Proteinbiosynthese

Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.

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Proton (Chemie)

Ein Proton (auch Wasserstoffkern, nach offizieller Nomenklatur der IUPAC: Hydron) ist in der Chemie ein positiv geladenes Ion (Kation) H+ des Wasserstoffs, ungeachtet der Kernmasse.

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PubChem

LogoPubChem ist eine freie Datenbank chemischer Verbindungen.

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Redoxpotential

Standard-Wasserstoffelektrode1 – Platinelektrode2 – Wasserstoffeinstrom3 – Lösung mit Säure (H+.

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Redoxreaktion

Eine Redoxreaktion ist eine chemische Reaktion zweier Stoffe, von denen der eine als Reduktionsmittel und der andere als Oxidationsmittel fungiert.

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Ribosom

Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.

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Säurekonstante

Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.

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Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

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Selen

Selen (griech. σελήνη, „Mond“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Se und der Ordnungszahl 34.

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Serin

--> | Quelle GHS-Kz.

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Spurenelement

Spurenelement (auch Mikroelement) wird allgemein ein chemisches Element genannt, das nur in geringer Konzentration oder Spuren vorkommt; bei äußerst geringer Konzentration wird auch von Ultra-Spurenelement gesprochen.

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Stopcodon

Als Stopcodon oder Terminationscodon, auch Nonsense-Codon, wird in der Genetik ein Codon der Ribonukleinsäure (RNA) bezeichnet, für das keine zugehörige tRNA (transfer-RNA) vorliegt und das daher das Ende einer Sequenz von Nukleotiden darstellt, die an Ribosomen in die Sequenz von Aminosäuren eines Polypeptids übersetzt werden können.

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Strukturformel

Der Begriff Strukturformel stellt in der Chemie einen Sammelbegriff für chemische Darstellungsweisen dar, die Information darüber liefern, wie Atome in einem Molekül verbunden und im Raum angeordnet sind.

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The EMBO Journal

The EMBO Journal, abgekürzt EMBO J., ist eine zweimal im Monat erscheinende Peer-Review Fachzeitschrift.

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Thiole

Allgemeine Struktur von Thiolen mit der '''blau''' markierten Thiolgruppe (Mercaptogruppe) Thioalkohole sind organisch-chemische Verbindungen, die eine oder mehrere aliphatisch oder aromatisch gebundene Thiolgruppen (auch Mercaptogruppen) (–SH) als funktionelle Gruppen tragen.

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Thyroxin

Thyroxin (3,3',5,5'-Tetraiod-L-thyronin, kurz T4), wie lateinisch Glandula thyroidea und Thyreoidea, „Schilddrüse“, von ‚schildartig‘, ist ein Hormon, das in der Schilddrüse von Säugetieren gebildet wird.

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Translation (Biologie)

Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).

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TRNA

Die Kurzform tRNA steht für transfer-RNA.

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Uracil

Uracil (U, Ura) ist eine der vier wichtigsten Nukleinbasen in der RNA, zusammen mit Adenin, Cytosin und Guanin.

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Wikidata

Wikidata ist eine frei bearbeitbare Wissensdatenbank, die unter anderem das Ziel hat, Wikipedia zu unterstützen.

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Zwitterion

Eine L-Aminosäure als Zwitterion (rechts). R ist ein Organyl-Rest. Glycin (R.

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Leitet hier um:

Secis.

AusgehendeEingehende
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