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Zeremonialschwert (Essen)

Index Zeremonialschwert (Essen)

Das Zeremonialschwert des Essener Domschatzes Nahaufnahme des Griffs mit abgenommenem Knauf Das Schwert des Essener Domschatzes, häufig als Richtschwert der Heiligen Cosmas und Damian bezeichnet, war das Zeremonialschwert der Äbtissinnen des Damenstifts Essen.

76 Beziehungen: Abbrand (Metallurgie), Bistum Essen, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Cloisonné, Damaszener Stahl, Dendrochronologie, Domkapitel, Durchstrahlungsprüfung, Eindringverfahren, Erl (Klinge), Essen, Essener Domschatz, Essener Krone, Essener Münster, Gebrauchsgegenstand, Georg Humann, Goldene Madonna, Grabbeigabe, Hauskloster, Heft (Griffstück), Hohlkehle (Klingenwaffe), Jahresring, Kanoniker, Karolinger, Klinge, Knauf, Kosmas und Damian, Limonit, Liudolfinger, Magnetpulverprüfung, Manfred Sachse, Maria Kunigunde von Sachsen, Marsus (Heiliger), Mathilde (Essen), Memorialwesen, Obstbaum, Ornament, Ort (Waffe), Ortblech, Otto I. (HRR), Otto I. (Schwaben), Otto II. (HRR), Otto III. (HRR), Paläobiologie, Palmette, Parierstange, Paul Mikat, Radiokarbonmethode, Rödeln, Röntgen, ..., Reichsschwert, Reliquie, Säkularisation, Scheide (Behälter für Klingenwaffen), Scheidenmundblech, Schlacht auf dem Lechfeld, Schrein, Schwert, Siebenarmiger Leuchter (Essen), Sonografie, Sophia (Gandersheim), Spektroskopie, Stahlsorte, Stand der Technik, Stift Essen, Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland, Theophanu (Essen), Theophanu-Evangeliar, Thyssenkrupp, Treiben, Ultraschall, Ur- und Frühgeschichte, Verbindungstechnik, Wappen, Werkzeugstahl, Zeremonialschwert. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Abbrand (Metallurgie)

''Hammerschlag'' auf einem Amboss Als Abbrand bezeichnet man in der Metallurgie den Verlust an Metall, der sich durch Verbrennen, Vergasen, Verspritzen, Verschlacken oder Verzundern ergibt.

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Bistum Essen

Das Bistum Essen ist eine römisch-katholische Diözese in der deutschen Kirchenprovinz Köln.

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Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Siegel der CAU Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist die einzige Volluniversität in Schleswig-Holstein.

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Cloisonné

Gotische Adlerfibel, 6. Jahrhundert, Iberische Halbinsel Cloisonné-Vase, China, 17. Jahrhundert Cloisonné (Kurzform von französisch émail cloisonné; zu cloison „Scheidewand“), auch Zellenschmelz oder Zellenemail genannt, ist eine kunsthandwerkliche Technik bei Emailarbeiten.

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Damaszener Stahl

Moderner feuerverschweißter Verbund. Gehärtete und weiche Stahlschichten aus Industriestahl. Charakteristisch sind die „organischen“ Muster des Damaszener-Stahlverbunds. Ein Neck-Knife mit Damastzeichnung, die in die Zeichnung des Griffs übergeht Ein Damastmesser in Santokuform mit Amboina-Maserholzständer Im Tiegel geschmolzener Stahl mit Maserung, der eigentliche Damaszenerstahl Der Begriff Damaszener Stahl (auch: Damaszenerstahl und Damast), abgeleitet von Damaskus, bezeichnet einen Werkstoff aus einer oder mehreren Eisen-/Stahlsorten, der in poliertem oder geätztem Zustand eine klare Struktur aus mehreren sich abwechselnden Lagen unterschiedlichen Ausgangsmaterials erkennen lässt.

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Dendrochronologie

Balkenprobe aus dem Rathaus von Gödenroth (Eichenholz) Die Dendrochronologie (von, de, de; also „Lehre/Wissenschaft vom Baumalter“, auch Baumringchronologie und Baumringdatierung genannt) ist eine Datierungsmethode der Geowissenschaften, der Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Dendroökologie, bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Durchstrahlungsprüfung

Zeremonial­schwertes aus dem Essener Domschatz, die eine unter Rost verborgene Damaszierung (Gittermuster) sichtbar macht. Die Durchstrahlungsprüfung ist ein bildgebendes Verfahren der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung (ZFP) zur Darstellung von Materialunterschieden.

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Eindringverfahren

'''Ablauf''' '''1''' säubern'''2''' Farbe auftragen und eindringen lassen'''3''' oberflächliche Reinigung'''4''' Entwickler auftragen Das Eindringverfahren ist ein Verfahren zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung.

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Erl (Klinge)

Erl: Nummer 11 Mit den Begriffen Erl (der) oder Angel (die) bezeichnet man die durch das Heft gehende Verlängerung der Klinge der meisten Handwerkzeuge und vieler Blankwaffen.

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Essen

Wahrzeichen der Stadt Essen: Zeche Zollverein Südviertel in Essens Stadtmitte Essener Skyline Krupp und der Industrialisierung, sowie ein Wahrzeichen der Stadt Essen Essen ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Essener Domschatz

Münsterkirche (2013) Reliquienbehälter aus aufgelassenen Altären des Ostchores im Essener Münster, datiert auf 1054 Agraffe. Zum Domschatz gehören insgesamt 16 dieser seltenen Schmuckstücke des 14. Jahrhunderts Lilienkrone, 11. Jahrhundert Der Essener Domschatz umfasst eine der bedeutendsten Sammlungen kirchlicher Kunstwerke in Deutschland.

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Essener Krone

Die Krone aus dem Essener Domschatz, deutlich erkennbar der Saphir auf der Stirnseite Die Krone in der Ausstellung ''Gold vor Schwarz'' 2008 Die Essener Krone ist eine goldene, ottonische Krone im Essener Domschatz.

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Essener Münster

Das Essener Münster von der Südseite aus gesehen (2011) Das Essener Münster ist die Bischofskirche des Bistums Essen, des sogenannten „Ruhrbistums“, am Burgplatz in der Innenstadt von Essen.

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Gebrauchsgegenstand

Geschirr und Küchenwerkzeuge aus der Jungsteinzeit. Werkzeuge gelten als die ältesten von Menschen benutzten Gebrauchsgegenstände. Gebrauchsgegenstand ist ein Gegenstand, der dem wiederholten Gebrauch dient und deshalb bis zum Verlust seiner Funktionsfähigkeit genutzt werden kann.

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Georg Humann

Architekturzeichnung des Essener Münsters, gezeichnet von Georg Humann und von Georg Dehio verwendet Georg Humann (* 8. Dezember 1847 in Rellinghausen (heute ein Stadtteil von Essen); † 18. Januar 1932 in Aachen) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Goldene Madonna

Die Goldene Madonna Die Goldene Madonna ist eine Marienfigur des Essener Domschatzes.

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Grabbeigabe

Grabbeigabe – goldener Totenkranz aus Armento, 370–360 v. Chr., Sammlung James Loeb Grabbeigaben (Glasperlen und Ohrring) in einer frühmittelalterlichen Körperbestattung Keltisches Schwert, durch Verbiegen unbrauchbar gemacht Grabbeigaben oder Paraphernalien sind Objekte, die einem Toten absichtlich mit ins Grab gelegt werden.

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Hauskloster

Ein Hauskloster (auch Eigenkloster) ist ein Kloster, das in einer besonderen Beziehung zu einer Adelsfamilie steht.

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Heft (Griffstück)

Raspel mit Holzheft Mit dem Begriff Heft oder Gehilz (auch Gehilze, Hilze, Griffhilze) wird der früher meist aus Holz bestehende Griff von Blankwaffen und einigen Handwerkzeugen bezeichnet.

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Hohlkehle (Klingenwaffe)

Messer mit Hohlkehle Eine Hohlkehle, auch Bahn, Hohlbahn, Gracht, Kalle, Blutrinne oder Blutrille genannt, ist eine rillenförmige Vertiefung in der Klinge einer Klingenwaffe.

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Jahresring

Jahresringe an einem im Jahr 2005 gefällten Stamm Entstehung des ersten Jahresrings: Der Kambiumring (schwarz) scheidet nach innen Frühholz (rotbraun), dann Spätholz (dunkelbraun), nach außen kontinuierlich Bast (grau) ab. Der Kambiumring vergrößert sich dabei. Jahresringe eines Fichtenstamms Jahresringe erzählen die Geschichte dieses Baumes bis 2006 Pueblos im Aztec Ruins National Monument Spezialbohrer für die Dendrochronologiebeprobung Als Jahresring oder Jahrring, früher auch Holzring, wird die im Querschnitt sichtbare, ringförmige Maserung des Holzes einer mehrjährigen Pflanze, insbesondere eines Baumes bezeichnet.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Klinge

Klinge eines Papierschneiders Die Klinge ist der Hauptbestandteil diverser Werkzeuge und Waffen.

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Knauf

Ein Knauf ist ein verdicktes, häufig kugel- oder knopfförmiges End- oder Zwischenstück, beispielsweise an einem Stock, einer Tür oder einem Deckel.

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Kosmas und Damian

Das Beinwunder in einem Altarbild aus dem 16. Jahrhundert. Landesmuseum Württemberg Die heiligen Brüder Kosmas und Damian, Miniatur aus dem Stundenbuch der Anne de Bretagne (16. Jahrhundert; Bibliothèque Nationale, Paris, Codex A 66, Blatt 343) Dieser Schrein in St. Michael in München enthält angeblich die Schädel von Kosmas und Damian. Weitere Schädel sind auch in Madrid. Die Heiligen als Patrone im Wappen von Bödefeld Die frühchristlichen Zwillingsbrüder Kosmas und Damian, (lateinisch) auch Cosmas und Damian(us), von (beide * in Syrien; † angeblich unter Diokletian in Aigeai in Kilikien), waren der Legende nach Heilkundige, die als anargyroi (ἀνάργυροι „ohne Silber“) Kranke unentgeltlich behandelten und viele von diesen zum Christentum bekehrten und als Märtyrer hingerichtet wurden.

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Limonit

Schlackiger Brauneisenstein mit Original-Beschriftung aus dem Bergwerk Brauner Johannes in Suhl (Sammlung Naturhistorisches Museum Schleusingen) Limonit, auch Brauneisenerz, Brauneisenstein oder Basalteisenstein genannt, ist ein sehr häufig zu findendes, eisen- und wasserhaltiges Mineralgemenge verschiedener Eisenoxide wie Goethit, Lepidokrokit und verschiedener anderer hydratisierter Eisenoxide.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Magnetpulverprüfung

Die Magnetpulverprüfung (auch Magnetpulverrissprüfung, Fluxprüfung oder Fluxen genannt) ist ein Verfahren zum Nachweis von Rissen in oder nahe der Oberfläche ferromagnetischer Werkstoffe.

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Manfred Sachse

Manfred Sachse beim Ausschmieden eines Damast-Paketes am Riemenzughammer Manfred Sachse (* 8. August 1935 in M.Gladbach (heute Mönchengladbach); † 16. März 2022 in Mönchengladbach-Rheydt) war ein deutscher Schmied, Autor und Experte für Damaszener Stahl.

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Maria Kunigunde von Sachsen

Heinrich Foelix, ca. 1776 (Essener Domschatz) Maria Kunigunde Dorothea Hedwig Franziska Xaveria Florentina von Sachsen (* 10. November 1740 in Warschau; † 8. April 1826 in Dresden) war Prinzessin von Polen, Litauen und Sachsen aus dem Hause der albertinischen Wettiner sowie später Sternkreuzordensdame, Stiftsdame im Stift Münsterbilsen und letzte Fürstäbtissin der freiweltlichen Reichsstifte Essen und Thorn.

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Marsus (Heiliger)

Kopfreliquiar des heiligen Marsus im Essener Domschatz (15. Jahrhundert) Der heilige Marsus war ein römischer Missionar, der der Überlieferung nach im 3.

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Mathilde (Essen)

Stifterplatte des Otto-Mathilden-Kreuzes Mathilde, in älterer Literatur als Mathilde II. geführt, (* 949; † 5. November 1011) war Äbtissin des Stifts Essen.

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Memorialwesen

Der Begriff Memorialwesen (von lateinisch memoria „Gedächtnis“) bezeichnet das rituelle Totengedenken und gehört in unterschiedlichen Ausprägungen zum Totenkult menschlicher Gesellschaften.

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Obstbaum

Süßkirsche (Baum des Jahres 2010) ist ein in Europa häufig anzutreffender Obstbaum Obstbäume sind Bäume, die Obst – vorwiegend roh essbare Früchte – tragen.

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Ornament

Nikolaikirche Leipzig Aufwändige Ornamentmalereien im Speyerer Dom, gefertigt von Joseph Schwarzmann um 1850; zerstört 1960 Ein Ornament (von lat. ornare „schmücken, zieren, ordnen, rüsten“) ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit für sich genommen symbolischer Funktion.

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Ort (Waffe)

Ort einer Stichwaffe Der Ort bezeichnet das Ende der Klinge von Hieb- und Stichwaffen.

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Ortblech

Scheide mit Ortblech Ortblechformen Das Ortblech bzw.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto I. (Schwaben)

Herzog Otto und seine Schwester auf dem Essener Otto-Mathilden-Kreuz Otto I. (* 954; † 31. Oktober 982 in Lucca) aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen war von 973 bis 982 Herzog von Schwaben und von 976 bis 982 Herzog von Bayern.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Paläobiologie

Als Paläobiologie werden Teilgebiete, Methoden und Konzepte innerhalb der Paläontologie zusammengefasst, die der biologischen Erforschung ausgestorbener Organismen gewidmet sind – im Unterschied zur Angewandten Paläontologie, die sich mit Fossilien als Informationsquelle zur Untersuchung geowissenschaftlicher Fragestellungen befasst, sie z. B.

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Palmette

Antefix in Palmettenform Die Palmette (franz. „Palmbäumchen“) ist ein Schmuckmotiv, das eine symmetrische Abstraktion eines Blattes der Fächerpalme darstellt.

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Parierstange

Heft. Schematischer Aufbau eines Schwertes: Die Parierstange ist mit der Nummer 3 gekennzeichnet. Die Parierstange ist das Querstück zwischen Grifffuß und Klinge eines Schwertes oder Messers.

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Paul Mikat

Paul Mikat (1983) Paulus Mikat (* 10. Dezember 1924 in Scherfede; † 24. September 2011 in Düsseldorf) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Bürgerliches Recht, Rechtsgeschichte und Kirchenrecht, Politiker (CDU) und von 1962 bis 1966 Kultusminister von Nordrhein-Westfalen.

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Radiokarbonmethode

Die Radiokarbonmethode, auch Radiokohlenstoffdatierung, 14C, C14-Datierung oder Radiokarbondatierung bzw.

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Rödeln

Rödeln von zwei Bewehrungsmatten Rödeln mit einer gewöhnlichen Kombizange Drillapparat Drilldrahtstücke („Sackbinder“) Twintier Bindung Rödeln, auch Stahl- oder Eisenflechten genannt, ist eine Tätigkeit auf Baustellen, bei der mit Draht (sogenanntem Rödeldraht) verschiedene Lagen einer Beton-Stahlbewehrung verbunden werden.

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Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

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Reichsschwert

Kunsthistorischen Museum Wien Detail Als Reichsschwert wird im deutschsprachigen Raum das zu den Reichskleinodien der römisch-deutschen Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gehörende Schwert bezeichnet.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Scheide (Behälter für Klingenwaffen)

Schwertscheide eines Gladius mit Verzierungen Eine Scheide ist ein Behälter für ein scharfes Werkzeug oder eine Klingenwaffe.

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Scheidenmundblech

Das Scheidenmundblech ist ein metallener Beschlag auf der Öffnung einer Scheide für Blankwaffen (z. B. Dolch, Messer, Schwert).

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Schlacht auf dem Lechfeld

Die Schlacht auf dem Lechfeld am 10.

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Schrein

Karlsschrein im Aachener Dom Der Dreikönigenschrein im Kölner Dom Erzbischöflichen Diözesanmuseum Paderborn (Ansicht mit abgenommenem Deckel im Jahre 2009 anlässlich der Restaurierung) Als Schrein bezeichnet man in der abendländischen Kunstgeschichte sowohl einen großen, hausförmigen, meist mit Edelmetall verkleideten Behälter für die Gebeine eines Heiligen (Reliquienschrein) als auch das schrankartig sich öffnende Mittelstück eines mit Flügeln verschließbaren Schnitzretabels (Altarschrein).

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Schwert

Rekonstruktion eines hochmittelalterlichen Schwertes Das Schwert ist eine Hieb- und Stichwaffe mit gerader oder gebogener, ein- oder zweischneidiger Klinge, Gefäß und Scheide.

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Siebenarmiger Leuchter (Essen)

Der Siebenarmige Leuchter, im Hintergrund das Michaelsfenster des Westchores Der das Schriftband „Aquilo“ haltende Satyr Detailzeichnungen der Knäufe von Georg Humann Der Leuchter aus anderer Perspektive Der Siebenarmige Leuchter ist ein großer Kerzenleuchter des Essener Domschatzes.

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Sonografie

Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.

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Sophia (Gandersheim)

Sophia (* Sommer/Herbst 975 (?); † 30. Januar 1039 in Gandersheim) war die Tochter Kaiser Ottos II., der Kaiserin Theophanu und damit die Schwester Kaiser Ottos III. Sie gründete das Cyriakusstift Eschwege, war von 1002 bis zu ihrem Tod Äbtissin im Stift Gandersheim und ab 1011 Äbtissin im Stift Essen.

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Spektroskopie

Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.

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Stahlsorte

Als Stahlsorte werden die verschiedenen Arten von Stählen bezeichnet.

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Stand der Technik

Stand der Technik ist eine Technikklausel, die in verschiedenen Rechtsgebieten Verwendung findet.

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Stift Essen

Das Wappen des Stifts Essen: Krummstab und Schwert hinter dem Schild stehen für die geistliche und weltliche Gewalt der Äbtissinnen. Der Schild selbst ist zusammengesetzt aus den Einzelwappen der vier Territorien des Stifts: Schwerter und Lorbeerkranz für das eigentliche Stift, Pfeile und Kugeln für die Herrschaft Breisig, Kreuz und Fluss für das Stift Rellinghausen und das Rad mit Krone für die Herrschaft Huckarde. Darstellung der Grenzen des Stifts Essen (''Abbaye d’Essen'', in Grün) auf einer Karte der Grafschaft Mark (''Le Comté de la Marck'', Grenzen in Rot), Nicolas Sanson, 1681 Das Essener Münster, ehemalige Kirche des Damenstifts, Südansicht Die Goldene Madonna wurde über Jahrhunderte im Stift Essen aufbewahrt und verehrt. Das Stift Essen war ein Frauenstift, das von ungefähr 845 bis 1803 bestand.

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Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland

Der Vergleich der Stilgeschichte der Gotik in Frankreich und Deutschland ist durch sprachliche Ungenauigkeit bei der Benennung der Stilphasen belastet.

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Theophanu (Essen)

Das Stifterbild des Theophanu-Evangeliars: Äbtissin Theophanu legt das Evangeliar Maria zu Füßen Theophanu (* um 997; † 5. März 1058 in Essen) war von 1039 bis zu ihrem Tod Äbtissin des Stiftes Essen und ebenso Äbtissin des Stiftes Gerresheim.

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Theophanu-Evangeliar

Gottesmutter als Stifterin des Evangeliars Das Theophanu-Evangeliar ist ein Evangeliar, das unter Äbtissin Theophanu (1039–1059) für das Stift Essen angefertigt wurde.

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Thyssenkrupp

Die Thyssenkrupp AG (oder, Eigenschreibweise thyssenkrupp) mit Sitz in Essen ist ein börsennotierter, diversifizierter Industriekonzern mit Schwerpunkt in der Stahlverarbeitung und Deutschlands größter Stahlhersteller.

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Treiben

Handwerkliche Treibarbeit in Eisenblech an der Einfriedung einer Villa in Wiesbaden (um 1910) Goldenen Brief von 1756. Treiben (auch Treibarbeit) ist ein – künstlerischer oder industrieller – Arbeitsprozess beim Freiformen von Metallen und zählt zu den Umformverfahren.

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Ultraschall

Sonografiegerät zur Ultraschalldiagnostik Als Ultraschall bezeichnet man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen.

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Ur- und Frühgeschichte

Die Wortverbindungen Ur- und Frühgeschichte, Vor- und Frühgeschichte, Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie, Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie sowie Prähistorische Archäologie werden häufig synonym verwendet und bezeichnen eine archäologische Disziplin, die Urgeschichte und Frühgeschichte gleichermaßen umfasst und sich als ein Zweig der Geschichtswissenschaft versteht, der sich der Kultur­entwicklung des Menschen von ihren Anfängen an widmet, wobei materielle Hinterlassenschaften im Zentrum stehen.

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Verbindungstechnik

Die Verbindungstechnik umfasst Methoden des Zusammenfügens von Einzelteilen und Baugruppen zu technischen Bauelementen, Geräten, Maschinen, Apparaten und ganzen Anlagen.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Werkzeugstahl

Werkzeugstahl (WS) ist Stahl, der zur Fertigung von Werkzeugen und Formen sowie von Normteilen verwendet wird.

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Zeremonialschwert

Die Zeremonialschwerter der Reichskleinodien: Das Reichsschwert von beiden Seiten, in der Mitte das Zeremonienschwert Zeremonialschwert des Rektors (Fürsts) der Republik Dubrovnik aus dem 15. Jahrhundert Als Zeremonialschwerter werden Schwerter bezeichnet, die ausschließlich protokollarischen oder zeremoniellen Zwecken dienen, etwa als Insigne oder zur Austeilung des Ritterschlags.

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Richtschwert der Heiligen Cosmas und Damian.

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