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Pulmonale Hypertonie

Index Pulmonale Hypertonie

Die pulmonale Hypertonie (abgekürzt PH oder PHT) ist ein Symptom von Krankheiten, die durch einen Anstieg des Blutdrucks im Lungenkreislauf und oft einen zunehmenden Anstieg des Gefäßwiderstandes in den Lungenarterien (mit erhöhtem pulmonalarteriellem Druck) gekennzeichnet sind.

135 Beziehungen: Adipositas, AIDS, Akutes Lungenversagen, Aminorex, Analogon (Chemie), André Frédéric Cournand, Angina pectoris, Annals of Internal Medicine, Anorektikum, Aortenklappe, Aorto-pulmonales Fenster, Arzneistoff, Atrio-ventrikulärer Septumdefekt, Atriumseptumdefekt, Évian-les-Bains, Ödem, Überlebensrate, Basic Research in Cardiology, Bindegewebe, Biopsie, Blutdruck, Blutgefäß, Blutkreislauf, Blutuntersuchung, Brain natriuretic Peptide, Brustkorb, Calciumantagonist, Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie, Chronisches Nierenversagen, CPAP-Beatmung, Deutsches Ärzteblatt, Dickinson W. Richards, Die Anaesthesiologie, Diuretikum, Double outlet right ventricle, Ductus arteriosus, Dyspnoe, Echokardiografie, Eisenmenger-Reaktion, Eisenmenger-Syndrom, Ejektionsfraktion, Endothelin, Ernst von Romberg, Et al., European Society of Cardiology, Fenfluramin, Genom, Gerd Herold, Glykogenspeicherkrankheit, ..., Gotthard Schettler, Handbuch der inneren Medizin, Hämangiomatose, Hämodynamik, Herbert Reindell, Herz, Herzfehler, Herzinsuffizienz, Herzkatheteruntersuchung, Herzklappenfehler, Herzrhythmusstörung, Herzzeitvolumen, HIV, Hypertonie, Idiopathie, Idiopathische interstitielle Pneumonie, Inodilator, Interstitielle Lungenerkrankung, Inzidenz (Epidemiologie), Journal of the American College of Cardiology, Kollagenose, Komplikation, Krankheit, Langerhans-Zell-Histiozytose, Levosimendan, Ludwig Heilmeyer, Lumen (Biologie), Lungenarterie, Lungenembolie, Lungenemphysem, Lungenfibrose, Lungenkreislauf, Lungentransplantation, Lungenvenenfehlmündung, Müdigkeit, Mediastinitis, Mitralklappe, Morbus Gaucher, Mutation, National Institutes of Health, Neurofibromatose, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin, NYHA-Klassifikation, PDE-3-Hemmer, PDE-5-Hemmer, Peripherer Widerstand, Pimobendan, Pleuraerguss, Polymorphismus, Portale Hypertension, Primäre Krankheit, Prognose, Promotor (Genetik), Prostacyclin, Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch), Raynaud-Syndrom, Röntgen, Riociguat, Sarkoidose, Sauerstoff, Sauerstoff-Langzeittherapie, Schistosomiasis, Schlafapnoe-Syndrom, Serotonin, Serotonintransporter, Sichelzellkrankheit, Stickstoffmonoxid, Swan-Ganz-Katheter, Symptom, Synkope (Medizin), Systemische Sklerose, The New England Journal of Medicine, Thromboxan A2, Torr, Transposition der großen Arterien, Trikuspidalklappeninsuffizienz, Truncus arteriosus communis, Ventrikelseptumdefekt, Vererbung (Biologie), Walter de Gruyter, Werner Forßmann, Willibald Pschyrembel, Zytokin, 5-HT-Rezeptor, 6-Minuten-Gehtest. Erweitern Sie Index (85 mehr) »

Adipositas

Silhouetten mit Bauchumfang. Von links nach rechts: Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas Die Adipositas (von lateinisch adeps „Fett“), auch Fettleibigkeit, Fettsucht oder Obesitas genannt, ist eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselstörung mit Krankheitswert, die durch starkes Übergewicht und positive Energiebilanz gekennzeichnet ist.

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AIDS

AIDS (Akronym von englisch acquired immune deficiency syndrome „erworbenes Immunschwächesyndrom“, auch „Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom“) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch eine HIV-Infektion ausgelösten Zerstörung des Immunsystems auftreten.

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Akutes Lungenversagen

Als akutes Lungenversagen, auch englisch Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) genannt, oder akutes Atemnotsyndrom wird die massive Reaktion der Lunge auf verschiedene schädigende Faktoren bezeichnet; unabhängig davon, ob die daraus resultierenden pulmonalen Entzündungsmechanismen primär pulmonal oder systemisch ausgelöst werden.

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Aminorex

Aminorex ist eine synthetisch hergestellte chemische Verbindung, die unter dem Namen Menocil als Appetitzügler (Anorektikum) 1965 in der Schweiz und 1966 in Deutschland und Österreich auf den Markt gebracht wurde.

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Analogon (Chemie)

Analoga sind chemische Verbindungen, die entweder strukturelle oder funktionelle Ähnlichkeit besitzen.

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André Frédéric Cournand

André Frédéric Cournand (* 24. September 1895 in Paris, Frankreich; † 19. Februar 1988 in Great Barrington, Berkshire County, Massachusetts, USA) war ein französisch-US-amerikanischer Mediziner.

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Angina pectoris

Die Angina pectoris (Abkürzung AP; wörtlich „Brustenge“; Synonyme Stenokardie, sinngemäß „Herzenge“; veraltet Herzbräune, Brustbräune und Herzbeklemmung) ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens typischerweise im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit (KHK) ausgelöst wird.

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Annals of Internal Medicine

Annals of Internal Medicine, abgekürzt Ann.

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Anorektikum

Die Anorektika (von griechisch anorektein „keinen Appetit haben“) oder Appetitzügler, auch Appetithemmer, sind Arzneistoffe mit einer Appetit-hemmenden Wirkung, die zum Zweck der Gewichtsreduktion eingesetzt werden.

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Aortenklappe

Schema des menschlichen Herzens Draufsicht auf die Aortenklappe in geschlossenem und offenem Zustand mit seitlicher Funktionsskizze Aortenklappe in 3D-Ultraschall Die Aortenklappe (Valva aortae) ist eine der vier Herzklappen.

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Aorto-pulmonales Fenster

Das Aorto-pulmonale Fenster oder aortopulmonale Fenster ist eine der seltensten angeborenen Fehlbildungen des Herz-Kreislaufsystems bzw.

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Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

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Atrio-ventrikulärer Septumdefekt

Der Atrio-ventrikuläre Septumdefekt (Abk. AVSD), auch AV-Kanal und Endokardkissendefekt genannt, ist eine kombinierte Fehlbildung des Herzens im Bereich von Vorhof, Kammer und Scheidewand, bei der es zu offenen Verbindungen der Vorhöfe und der Hauptkammern kommt.

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Atriumseptumdefekt

Der Atriumseptumdefekt (ASD), Vorhofseptumdefekt (unübliche Abkürzung VSD) oder Vorhofscheidewanddefekt ist ein Loch in der Herzscheidewand zwischen den beiden Vorhöfen des Herzens (Septum interatriale).

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Évian-les-Bains

Évian-les-Bains (früher) ist eine französische Stadtgemeinde im Département Haute-Savoie in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Überlebensrate

Die Überlebensrate ist ein Begriff aus der Epidemiologie und gibt die Wahrscheinlichkeit an, einen definierten Zeitraum ab Diagnosestellung oder einem therapeutischen Eingriff (z. B. Operation) zu überleben.

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Basic Research in Cardiology

Basic Research in Cardiology, abgekürzt Basic Res.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Biopsie

Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.

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Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Blutuntersuchung

Blutentnahme Blutproben Die Blutuntersuchung (auch Bluttest genannt) zählt zu den wichtigen, routinemäßig durchgeführten Untersuchungsmethoden in der Laboratoriumsmedizin.

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Brain natriuretic Peptide

Das Brain natriuretic Peptide (BNP) (auch B-type natriuretic Peptide oder natriuretisches Peptid Typ B genannt) ist ein Hormon, das bei Dehnung der Herzkammern von den Herzmuskelzellen gebildet und abgesondert (sezerniert) wird.

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Brustkorb

Knochen des Thorax Ringen. Wasserspringers von der Seite. Der Brustkorb oder Thorax (Plural Thoraces) der Wirbeltiere ist in der Anatomie ein Abschnitt des Rumpfes.

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Calciumantagonist

Calciumantagonisten, Calcium-Antagonisten, Ca2+-Antagonisten oder im engeren Sinne Calciumkanalblocker sind eine Gruppe von Arzneistoffen (Medikamenten), die den Einstrom von Calcium-Ionen ins Innere der Muskelzelle verringern.

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Chronisch obstruktive Lungenerkrankung

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (Abkürzung: COPD, seltener auch chronic obstructive lung disease, COLD, chronic obstructive airway disease, COAD; übersetzt „dauerhaft atemwegsverengende Lungenerkrankung“, im ICD-Klassifikationssystem chronische obstruktive Atemwegserkrankung genannt) ist ein Krankheitsbild der Lunge mit einer dauerhaften Verengung der Atemwege, die insbesondere die Ausatmung erschwert (Atemwegsobstruktion).

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Chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie

Die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist charakterisiert durch die wiederholte Einschwemmung von Thromben in die Lungenarterien, also Lungenembolien.

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Chronisches Nierenversagen

Chronische Nierenkrankheit: Verlauf, Folgen, Maßnahmen Beim chronischen Nierenversagen (auch chronische Niereninsuffizienz, chronische Nierenkrankheit oder chronische Nierenerkrankung; in der Fachliteratur auch englisch Chronic Kidney Disease, CKD) handelt es sich um einen langsamen, über Monate oder Jahre voranschreitenden Verlust der Nierenfunktion.

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CPAP-Beatmung

nicht-invasive CPAP-Beatmung verwendet werden kann. Die CPAP-Beatmung, auch CPAP-Therapie (Abkürzung für englisch continuous positive airway pressure) ist eine Beatmungsform, die die Spontanatmung des Patienten mit einem dauerhaften, während Einatmung und Ausatmung aufrechterhaltenen, Überdruck (PEEP) kombiniert.

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Deutsches Ärzteblatt

Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

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Dickinson W. Richards

Dickinson Woodruff Richards (* 30. Oktober 1895 in Orange, New Jersey; † 23. Februar 1973 in Lakeville, Connecticut) war ein US-amerikanischer Internist.

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Die Anaesthesiologie

Die Anaesthesiologie (bis Mai 2022 Der Anaesthesist) ist eine monatlich erscheinende medizinische Fachzeitschrift im Gebiet Anästhesiologie und wird von Springer Medizin (Teil von Springer Nature) herausgegeben.

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Diuretikum

Ein Diuretikum (Mehrzahl: Diuretika; von di-uretikós „den Urin befördernd“, von diureîn „harnen“; zu οὖρον uron „Urin, Harn“; früher auch Hydragogum) ist ein Wirkstoff, der eine vermehrte Ausschwemmung von Urin (Diurese) aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch eine verstärkte Harnerzeugung in den Nieren bewirkt.

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Double outlet right ventricle

Der Double outlet right ventricle (DORV) ist eine angeborene Fehlbildung des Herzens, bei der die großen Arterien Aorta und Arteria pulmonalis ausschließlich aus dem rechten Ventrikel entspringen.

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Ductus arteriosus

Herz eines Hundes, Nr. 6 zum Ligamentum arteriosum zurückgebildeter Ductus arteriosus Der Ductus arteriosus (auch Ductus arteriosus Botalli, Ductus Botalli oder Ductus arteriosus Harvey genannt) ist im fetalen (vorgeburtlichen) Blutkreislauf die Gefäßverbindung zwischen Aorta (der Hauptschlagader) und Truncus pulmonalis (Lungenarterie).

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Dyspnoe

Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.

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Echokardiografie

Farbdopplerdarstellung einer Mitralklappeninsuffizienz Echokardiografie, Echokardiographie oder Ultraschallkardiografie (UKG) nennt man die Untersuchung des Herzens mittels Ultraschalls (siehe auch Sonografie).

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Eisenmenger-Reaktion

Die Eisenmenger-Reaktion ist eine Reaktion der Lunge auf einen erhöhten Druck in ihren Blutgefäßen.

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Eisenmenger-Syndrom

Der Ausdruck Eisenmenger-Syndrom wird als Bezeichnung aller angeborenen Herzfehler angewandt, bei denen ein so ausgeprägter primärer Links-rechts-Shunt vorliegt, dass sich eine pulmonale Widerstandserhöhung mit konsekutiver Shuntumkehr und deutlicher Zyanose entwickelt bzw.

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Ejektionsfraktion

Die Ejektionsfraktion (EF; lateinisch e-.

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Endothelin

Endotheline sind Peptidhormone in Wirbeltieren, die hauptsächlich vom Endothel von Blutgefäßen produziert werden.

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Ernst von Romberg

Ernst von Romberg (* 5. November 1865 in Berlin; † 18. Dezember 1933 in München) war ein deutscher Internist und Geheimer Medizinalrat.

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Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

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European Society of Cardiology

Logo Die European Society of Cardiology (ESC) ist die europäische Fachgesellschaft der Kardiologen, die am 2. September 1950 anlässlich des ersten Kardiologie-Weltkongresses in Paris gegründet wurde.

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Fenfluramin

Fenfluramin ist ein Anorektikum (Appetitzügler), das strukturchemisch dem Amphetamin verwandt ist, aber keine psychostimulierenden Begleiteffekte hat.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Gerd Herold

Gerd Harald Herold (* 1945 in Oberlungwitz) ist ein deutscher Internist und Arbeitsmediziner.

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Glykogenspeicherkrankheit

Die Glykogenspeicherkrankheiten (englisch Glycogen storage diseases, GSDs), auch als Glykogenosen bezeichnet (griechischer Wortteil γλυκός für „süß“), sind eine heterogene Gruppe angeborener Enzymdefekte.

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Gotthard Schettler

Friedrich Gotthard Schettler (geboren 13. April 1917 in Falkenstein/Vogtl.; gestorben 20. April 1996 in Heidelberg) war ein deutscher Internist und Hochschullehrer.

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Handbuch der inneren Medizin

Das Handbuch der inneren Medizin ist ein in erster Auflage von 1911 bis 1919 in sechs Bänden im Springer Verlag erschienenes Handbuch der Inneren Medizin, das unter neuen Herausgebern insgesamt fünf Auflagen erlebte.

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Hämangiomatose

Eine Hämangiomatose bezeichnet das Vorliegen von zahlreichen Blutschwämmchen (Hämangiomen) gleichzeitig.

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Hämodynamik

Die Hämodynamik beschreibt den Blutfluss in den Blutgefäßen in Abhängigkeit von den verantwortlichen Kräften.

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Herbert Reindell

Herbert Reindell (* 20. März 1908 in Staudernheim, Rheinland-Pfalz; † 26. Juli 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sportmediziner, der vor allem als Begründer des wissenschaftlichen Intervalltrainings bekannt wurde (zusammen mit dem Leichtathletiktrainer Woldemar Gerschler).

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Herzfehler

Unter einem Herzfehler (auch Herzfehlbildung, Herzvitium, Vitium cordis) versteht man eine angeborene oder erworbene Strukturbesonderheit des Herzens oder angrenzender Gefäße, die zu Funktionseinschränkungen des Herz-Kreislauf-Systems oder des Herz-Lungen-Systems führt.

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Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.

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Herzkatheteruntersuchung

Herzkatheterlabor, 2008 Die Herzkatheteruntersuchung, umgangssprachlich Herzkatheterisierung (veraltet auch Herzkatheterung) und auch „Herzkatheter“ genannt, ist eine minimalinvasive medizinische Untersuchung des Herzens über einen Katheter, der über venöse oder arterielle Adern der Leiste, der Ellenbeuge oder über das Handgelenk eingeführt wird.

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Herzklappenfehler

Herzklappenfehler oder Klappenvitien ist in der Medizin der Oberbegriff für angeborene oder erworbene Funktionsstörungen einer oder mehrerer Herzklappen.

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Herzrhythmusstörung

Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS) oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen (kardiale) Arrhythmie („unrhythmisch“; unregelmäßige Abfolge der Erregungen oder der Pulsschläge) und kardiale Dysrhythmie (Abweichung von der normalen Herzfrequenz oder Störung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Herzaktionen), versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.

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Herzzeitvolumen

Das Herzzeitvolumen (HZV, englisch cardiac output CO) ist das Volumen des Blutes, das pro Zeitspanne vom Herzen gepumpt wird (Volumenstrom).

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HIV

Mit Humanes Immundefizienz-Virus (wissenschaftlich Human immunodeficiency virus), zumeist abgekürzt als HIV (auch HI-Virus) oder auch Humanes Immundefizienz-Virus bzw.

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Hypertonie

Hypertonie (auch Hypertonus, Hypertension; von - hypér- „über-“ und τόνος tónos „Spannung“) bedeutet in der Medizin die (krankhafte) Erhöhung eines Drucks oder einer Spannung über die Norm hinaus.

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Idiopathie

Der Begriff Idiopathie (von sowie de) wird in Verbindung mit Krankheiten benutzt, die ohne eine fassbare Ursache entstehen.

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Idiopathische interstitielle Pneumonie

'''Schematische Darstellung eines Bronchiolus terminalis''''''A''': Alveolen'''AS''': Alveolarsepten'''BR''': Bronchioli respiratorii'''BT''': Bronchiolus terminalis'''D''': Schleimhautdrüse'''DA''': Ductus alveolaris '''M''': zirkuläre Muskelschicht des Bronchiolus'''N''': Nerv'''PA''': Äste der Pulmonalarterie'''PV''': Äste der Pulmonalvenen Die idiopathischen interstitiellen Pneumonien (IIP) bilden eine Gruppe von seltenen Krankheitsformen, die durch ein unterschiedliches Ausmaß von Lungenentzündung (Pneumonie) und -vernarbung (Lungenfibrose), hauptsächlich des Bindegewebes der Lunge (Interstitium), gekennzeichnet sind.

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Inodilator

Ein Inodilator (auch Inodilatator) ist eine pharmakologisch aktive Substanz, die sowohl die Kontraktionskraft des Herzens steigert (positiv inotrop) als auch gleichzeitig gefäßerweiternd (vasodilatatorisch) wirkt.

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Interstitielle Lungenerkrankung

Interstitielle Lungenerkrankung (englisch: Interstitial Lung Disease (ILD)) oder diffuse Lungenparenchymerkrankung (englisch: Diffuse Parenchymal Lung Disease (DPLD)) bezeichnet eine Gruppe von Lungenerkrankungen, die das Epithel der Lungenbläschen (Alveolarepithel), das Endothel der Lungenkapillaren, die Basalmembran sowie die perivaskulären und perilymphatischen Gewebe der Lunge befällt.

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Inzidenz (Epidemiologie)

In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von) die relative Häufigkeit von Ereignissen – insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen – in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.

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Journal of the American College of Cardiology

Das Journal of the American College of Cardiology, abgekürzt als J. Am.

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Kollagenose

Die Bezeichnung Kollagenose (Bindegewebserkrankung, seltener auch Kollagenopathie und Kollagenkrankheit) wurde 1955 durch Paul Klemperer geprägt, welcher beim systemischen Lupus erythematodes im entzündeten Gefäßbindegewebe und in Lymphknoten histologisch fibrinoide Nekrosen nachweisen konnte, die wiederum kollagene Fasern umschlossen.

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Komplikation

Als Komplikation (lateinisch: complicare.

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Krankheit

''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.

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Langerhans-Zell-Histiozytose

Die Langerhans-Zell-Histiozytose (Abkürzung: LCH; früher: Histiozytose X; englisch: histiocytosis X, langerhans-cell histiocytosis) oder Langerhanszell-Granulomatose ist eine Erkrankung aus der Gruppe der Histiozytosen.

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Levosimendan

Levosimendan (Handelsname Simdax; Orion Oyj) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Calcium-Sensitizer, der in der Kurzzeitbehandlung der akut dekompensierten, schweren chronischen Herzinsuffizienz eingesetzt wird.

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Ludwig Heilmeyer

Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.

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Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

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Lungenarterie

Vorderansicht des geöffneten Herzens (Lungenarterie oben rechts beschriftet) Die Lungenarterie (auch Pulmonalarterie oder Lungenschlagader) ist die größte Arterie des Lungenkreislaufs.

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Lungenembolie

Eine Lungenembolie (kurz: LE) oder Lungenarterienembolie (kurz: LAE) ist eine Verstopfung (Embolie) eines Blutgefäßes in der Lunge bzw.

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Lungenemphysem

Als Lungenemphysem, Emphysem (der Lunge) oder (chronische) Lungenblähung wird eine irreversible Überblähung der kleinsten luftgefüllten Strukturen (Lungenbläschen, Alveolen) der Lunge bezeichnet.

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Lungenfibrose

Lungenfibrose (früher teils synonym mit „Lungencirrhose“ und „Lungensklerose“) ist eine Veränderung des Lungengewebes, bei der verstärkt Bindegewebe zwischen den Lungenbläschen (Alveolen) und den sie umgebenden Blutgefäßen gebildet wird, wodurch die Lunge verhärtet und vernarbt (fibrosiert).

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Lungenkreislauf

Farbig markiert sind Blutgefäße, die zum Lungenkreislauf gehören. Als Lungenkreislauf oder kleiner Kreislauf, genannt auch kleiner Blutkreislauf, wird der Teil des Blutkreislaufs bezeichnet, der das Blut vom Herzen zur Lunge bringt und wieder zurückführt.

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Lungentransplantation

Die Lungentransplantation (kurz LTX, LUTX oder LTPL) ist eine Behandlungsform für fortgeschrittene Lungenkrankheiten und besteht in der Transplantation eines Lungenflügels (Einzellungentransplantation), beider Lungenflügel (beidseitige Lungentransplantation) oder nur eines oder mehrerer Lungenlappen von einem Organspender zu einem Empfänger.

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Lungenvenenfehlmündung

Bei einer Lungenvenenfehlmündung transportieren die Lungenvenen das sauerstoffreiche Blut auf die rechte Seite des Herz-Kreislauf-Systems und nicht, wie üblicherweise, in den linken Vorhof.

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Müdigkeit

Schlafende Schüler Müdigkeit (veraltet auch Defatigation) ist ein physiologischer und psychologischer Zustand verminderter Aufmerksamkeit sowie von Kraft- und Antriebslosigkeit.

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Mediastinitis

Unter der Mediastinitis versteht man eine Entzündung des Mittelfells (Mediastinum).

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Mitralklappe

Schema des menschlichen Herzens Ultraschallaufnahme der Mitralklappe Die Mitralklappe oder auch Bikuspidalklappe (Valva atrioventricularis sinistra, Valva mitralis oder Valva bicuspidalis) ist eine der vier Klappen des Herzens.

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Morbus Gaucher

Morbus Gaucher, auch Gaucher-Syndrom und Gauchersche Krankheit, ist eine seltene Erbkrankheit und die häufigste der lysosomalen Speicherkrankheiten, einer Störung des Lipidstoffwechsels.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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National Institutes of Health

Logo des NIH bis 2012 Die National Institutes of Health (NIH) mit Sitz in Bethesda (Maryland) sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums.

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Neurofibromatose

Als Neurofibromatosen, (Neurofibromatose-Spektrum-Erkrankungen), wird eine Gruppe von Erbkrankheiten bezeichnet, die unter anderem Neurofibrome (bestimmte Nerventumoren) verursachen und üblicherweise autosomal-dominant (das zugehörige Gen liegt nicht auf einem Geschlechtschromosom und die Krankheit tritt schon bei der Mutation eines der beiden Allele auf) vererbt werden.

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Nobelpreis für Physiologie oder Medizin

Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ist einer der Preise, die von dem schwedischen Chemiker und Erfinder Alfred Nobel (1833–1896), der durch die Entwicklung des Dynamits zu großem Reichtum gekommen war, in seinem Testament gestiftet wurden.

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NYHA-Klassifikation

Die NYHA-Klassifikation ist ein ursprünglich von der New York Heart Association veröffentlichtes Schema zur Einteilung von Herzkrankheiten nach ihrem Schweregrad.

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PDE-3-Hemmer

Phosphodiesterase-3-Hemmer sind eine Untergruppe von Medikamenten aus der Gruppe der Phosphodiesterase-Hemmer, die zugelassen sind zur Therapie der akuten Herzinsuffizienz bei fehlendem Ansprechen von Katecholaminen durch Down-Regulation der Rezeptoren am Myokard.

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PDE-5-Hemmer

Phosphodiesterase-5-Hemmer (auch Phosphodiesterase-V-Hemmer oder PDE-5-Hemmer) sind Substanzen, die das cGMP-abbauende Enzym Phosphodiesterase V hemmen und somit die Konzentration von intrazellulärem cGMP erhöhen.

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Peripherer Widerstand

Der (totale) periphere Widerstand (TPR) ist eine Größe aus der Physiologie des Herzkreislaufsystems mit medizinischer Bedeutung.

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Pimobendan

Pimobendan ist ein Arzneistoff, der als Herz-Kreislaufmittel nur für Tiere zugelassen ist.

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Pleuraerguss

Röntgenbild eines PleuraergussesA: Flüssigkeitsspiegel B: Grenze der rechten Lunge und der Pleurahöhle Massiver Pleuraerguss der linken Seite (rechts im Bild) Pleuraerguss, im Jargon auch kurz Erguss genannt, ist ein Begriff aus der Medizin und bezeichnet eine durch ein gestörtes Verhältnis von Flüssigkeitsbildung und -abtransport (Absorption) entstandene übermäßige Flüssigkeitsansammlung in der Pleurahöhle, dem – auch Pleuraraum genannten – schmalen Spalt zwischen den Pleurablättern.

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Polymorphismus

Als Polymorphismus (Polymorphismos ‚Vielgestaltigkeit‘) bezeichnet man im Bereich Genetik das Auftreten mehrerer Genvarianten innerhalb einer Population.

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Portale Hypertension

Portale Hypertension (auch portale Hypertonie, Pfortaderhochdruck) bezeichnet die Erhöhung des Drucks in der Pfortader (sogenannter portalvenöser Druck) über den Normbereich (3–6 mmHg).

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Primäre Krankheit

Der Begriff primäre Krankheit oder auch primäre Erkrankung beschreibt in der Medizin im Sinne der formalen Pathogenese attributiv das Entstehen und die Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren, ursächlich aus dem betroffenen Organ, Gewebe.

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Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

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Promotor (Genetik)

Als Promotor, auch Promoter (ursprünglich franz. promoteur, Anstifter, Initiator), wird in der Genetik eine Nukleotid-Sequenz auf der DNA bezeichnet, die die regulierte Expression eines Gens ermöglicht.

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Prostacyclin

Prostacyclin (oder Synonym Prostaglandin I2, kurz PGI2) ist ein Eicosanoid und gehört zu der Gruppe der Serie-2-Prostaglandine, dies sind die entzündungsfördernden Prostaglandine aus der Arachidonsäure.

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Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)

Pschyrembel ist eine Marke für medizinische Nachschlagewerke des Verlags Walter de Gruyter in Berlin.

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Raynaud-Syndrom

Rechte Hand mit ausgeprägtem Raynaud-Phänomen Charakteristisch für ein Raynaud-Syndrom oder den Morbus Raynaud ist das Raynaud-Phänomen (benannt nach Maurice Raynaud), ein anfallsweises symmetrisches Erblassen der Finger oder Zehen aufgrund von krampfartigen Verengungen der Blutgefäße (Vasospasmen).

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Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

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Riociguat

Riociguat ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung der chronisch thromboembolischen pulmonalen Hypertonie (CTEPH) und bestimmter Formen der pulmonalarteriellen Hypertonie (PAH) eingesetzt werden kann.

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Sarkoidose

Lungenfenster nicht so gut zu erkennen. Pathologisches Präparat einer Lungensarkoidose im Endstadium. Deutlich zu erkennen ist eine Vielzahl von kleinen Zysten mit verdickter Wand (‚Honigwabenlunge‘, engl. ''honeycombing''). Die Sarkoidose (von „fleischartig, fleischig“), auch als Morbus Boeck, Boecksche Krankheit, Boecksches Sarkoid oder Morbus Schaumann-Besnier und früher auch Morbus Besnier-Boeck-Schaumann bezeichnet, ist eine systemische Erkrankung des Bindegewebes mit Granulombildung, die meistens zwischen dem 20.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Sauerstoff-Langzeittherapie

Als Sauerstoff-Langzeittherapie (kurz LOT oder LTOT) wird in der Medizin die langfristige und täglich mehrstündige Zufuhr von Sauerstoff bezeichnet.

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Schistosomiasis

Kind mit Schistosomiasis Schistosomiasis, auch Bilharziose (lateinisch Bilharziosis), ist eine durch die Larven von Saugwürmern der Gattung Pärchenegel (Schistosoma) verursachte Wurmerkrankung.

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Schlafapnoe-Syndrom

Das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) ist ein Beschwerdebild, bei dem während des Schlafes wiederholt Atemregulationsstörungen mit Hypopnoe (Minderbelüftung der Lunge bzw. alveoläre Hypoventilation) und/oder Apnoe (kurzfristiger Atemstillstand) auftreten.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Serotonintransporter

Der Serotonintransporter (SERT), auch 5-Hydroxytryptamintransporter (5-HTT) genannt, ist ein Protein der Zellmembran, das den Transport des Gewebshormons und Neurotransmitters Serotonin in die Zelle ermöglicht.

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Sichelzellkrankheit

Die Sichelzellkrankheit (auch Sichelzell(en)anämie) oder Drepanozytose ist eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten).

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Stickstoffmonoxid

Stickstoffmonoxid ist ein farb- und geruchloses, an Luft instabiles Gas mit der Formel N.

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Swan-Ganz-Katheter

Schema des Aufbaus und der Lage eines Pulmonalarterienkatheters Rechtsherzkatheter Der von den Kardiologen William Ganz und Harold Jeremy Swan 1970 entwickelte und in die klinische Praxis eingeführte Swan-Ganz-Katheter (auch: Pulmonaliskatheter, Pulmonalarterienkatheter, Einschwemmkatheter) ist ein perkutan über eine zentrale Vene durch den rechten Vorhof und die rechte Herzkammer in den Stamm der Arteria pulmonalis vorgeschobener vierlumiger Katheter zur Messung der Drücke im rechten Vorhof des Herzens und in der Pulmonalarterie, des Lungenkapillarenverschlussdruckes (PCWP, Wedge-Druck) und des Herzzeitvolumens (bei Verwendung eines Thermistorkatheters).

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Synkope (Medizin)

In der Medizin ist eine Synkope (von, ‚Ausstoßen‘; spätlateinisch syncope), im Deutschen auch Ohnmacht genannt, eine plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit, die mit einem Verlust der Haltungskontrolle einhergeht und ohne besondere Behandlung spontan wieder aufhört.

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Systemische Sklerose

Die systemische Sklerose (abgekürzt SSc) oder systemische Sklerodermie (von und), früher auch progressive (systemische) Sklerodermie (abgekürzt PSS) und kurz Sklerodermie genannt, ist eine entzündlich-rheumatische Erkrankung, eine Autoimmunerkrankung aus der Gruppe der Bindegewebserkrankungen (Kollagenosen).

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The New England Journal of Medicine

Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.

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Thromboxan A2

Thromboxan A2 (oder kurz: TXA2) ist ein mit den Prostaglandinen verwandtes Eicosanoid, das hauptsächlich in Thrombozyten (Blutplättchen) vorkommt und nach diesen benannt ist.

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Torr

Das Torr (Einheitenzeichen: Torr) und der Millimeter Quecksilbersäule (offiziell ohne Bindestrich geschrieben, aber auch mit Bindestrich, Einheitenzeichen: mmHg) sind – je nach Interpretation – zwei Namen für eine Maßeinheit des Drucks oder zwei verschiedene, aber de facto identische Maßeinheiten.

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Transposition der großen Arterien

Die Transposition der großen Arterien (TGA) ist eine angeborene Vertauschung der vom Herzen abgehenden Gefäße und bei der levo-TGA (Syn. Korrigierte Transposition der großen Arterien) zusätzlich auch der ankommenden Gefäße.

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Trikuspidalklappeninsuffizienz

Trikuspidalklappeninsuffizienz, auch Trikuspidalinsuffizienz genannt, ist in der Medizin die Bezeichnung für eine Undichtigkeit der Trikuspidalklappe des Herzens, die während der Auswurfphase (Systole) zu einem Rückfluss von Blut aus der rechten Herzkammer in den rechten Vorhof und die Hohlvenen (→ Aufbau des Herzens) führt.

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Truncus arteriosus communis

Der Truncus arteriosus communis (TAC), genannt auch (persistierender) Truncus arteriosus, ist mit 1 % eine sehr seltene angeborene Herzfehlbildung, bei der Aorta (große Körperschlagader) und Truncus pulmonalis (Lungenschlagader) während der fetalen Entwicklung nicht vollständig getrennt wurden, d. h.

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Ventrikelseptumdefekt

Schema eines Ventrikelseptumdefekts Farbdopplerdarstellung eines Ventrikelseptumdefektes. Der Blutfluss verläuft hier von der linken in die rechte Herzhauptkammer Der Ventrikelseptumdefekt (VSD, nicht zu verwechseln mit der identischen Abkürzung für einen Vorhofseptumdefekt), Kammerseptumdefekt (KSD) oder Kammerscheidewanddefekt ist ein Loch in der Herzscheidewand und mit ca.

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Vererbung (Biologie)

Otapostasis Die Vererbung (selten auch Heredität, abgeleitet von, vgl.) ist die Weitergabe von Erbanlagen (Genen) von einer Generation von Lebewesen an ihre Nachkommen, die bei diesen ähnliche Merkmale und Eigenschaften wie bei den Vorfahren bewirken und hervorbringen.

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Walter de Gruyter

Walter de Gruyter (* 10. Mai 1862 in Ruhrort; † 5. September 1923 in Berlin-Lichterfelde) war ein deutscher Kaufmann und Verleger.

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Werner Forßmann

Werner Forßmann (rechts) und Franz Meyers (Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, links) beim Bundespräsidenten Theodor Heuss, 1959 Werner Theodor Otto Forßmann (* 29. August 1904 in Berlin; † 1. Juni 1979 in Schopfheim) war ein deutscher Mediziner und Nobelpreisträger.

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Willibald Pschyrembel

Willibald Pschyrembel (* 1. Januar 1901 in Berlin; † 26. November 1987 in West-Berlin) war ein deutscher Mediziner (Frauenarzt) und Universitätsprofessor in Berlin sowie 50 Jahre lang (von 1931 bis 1982) Herausgeber des von Otto Dornblüth begründeten Lexikons „Klinisches Wörterbuch“.

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Zytokin

ZDF-Trickfilm: Überschießende Immunreaktion (Zytokine und Zytokinsturm), 2021, 49 sec Als Zytokine (auch Cytokine; von ‚Gefäß, Höhlung‘ und kínēsis ‚Bewegung‘) werden Proteine bezeichnet, die das Wachstum und die Differenzierung von Zellen regulieren.

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5-HT-Rezeptor

Serotonin (auch 5-Hydroxytryptamin, 5-HT) vermittelt seine physiologischen und pathophysiologischen Effekte über eine Aktivierung verschiedener, an die Zellmembran gebundener Rezeptoren, der 5-HT-Rezeptoren (auch Serotonin-Rezeptoren).

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6-Minuten-Gehtest

Der 6-Minuten-Gehtest (auch: Sechs-Minuten-Gehtest;, 6-MWT) ist ein diagnostisches Mittel in der Kardiologie und Pneumologie, um die Leistungsfähigkeit eines Patienten unterhalb der anaeroben Schwelle abschätzen und im Verlauf kontrollieren zu können.

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Leitet hier um:

Ayerza-Syndrom, Drucksteigerung im kleinen Kreislauf, Hypertonie im kleinen Kreislauf, Lungenhochdruck, Primäre pulmonale Hypertonie, Pulmonal arterieller Druck, Pulmonale Arterielle Hypertonie, Pulmonale Hypertension, Pulmonale arterielle Hypertonie, Venedig-Klassifikation.

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