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Phänomenologie (Methodik)

Index Phänomenologie (Methodik)

Phänomenologie bedeutet wörtlich übersetzt Erscheinungslehre von phainomenon „Sichtbares, Erscheinung“; logos „Rede, Lehre“.

58 Beziehungen: Angewandte Wissenschaft, Astronomische Phänomenologie, Autonomie, BCS-Theorie, Chorologie, Chronologie, Cooper-Paar, Deskription, Dokumentation, Edmund Husserl, Einzelwissenschaft, Elementarladung, Emmanuel Levinas, Empirie, Erkenntnistheorie, Erscheinung, Experiment, Forschung, Geisteswissenschaft, Geographie, Geowissenschaften, Geschichte, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Gesprächspsychotherapie, Gestalttheorie, Gestalttherapie, Ginsburg-Landau-Theorie, Humanistische Psychologie, Intersubjektivität (Psychoanalyse), Kausalität, Logotherapie und Existenzanalyse, Martin Buber, Messergebnis, Methodik, Naturwissenschaft, Nomothetische versus idiographische Forschung, Paradigma, Phänologie, Phänomen, Phänomenologische Soziologie, Positive Wissenschaft, Prognose, Psychoanalyse, Psychologische Morphologie, Religionsphänomenologie, Statistik, Strukturwissenschaft, Supraleiter, Synoptische Meteorologie, ..., Taxonomie, Theoretische Wissenschaft, Theorie, Verhalten (Biologie), Versuchsprotokoll, Wahrheit, Wissenschaft, Wissenssoziologie. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Angewandte Wissenschaft

optische Kommunikationssysteme Unter der Bezeichnung Angewandte Wissenschaft werden wissenschaftliche Tätigkeiten und Disziplinen verstanden, die im Gegensatz zur Grundlagenforschung vor allem durch das Ziel des Nutzens und der direkten praktischen Anwendung des gewonnenen Wissens motiviert sind.

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Astronomische Phänomenologie

Die astronomische Phänomenologie befasst sich im Allgemeinen mit Anblick, Termin und Ort freisichtiger (das heißt normaler, mit freiem Auge sichtbarer) Elemente am Taghimmel und am nächtlichen Sternhimmel, soweit die Phänomene außerhalb der Erdatmosphäre liegen.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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BCS-Theorie

Die BCS-Theorie ist eine Vielteilchentheorie zur Erklärung der Supraleitung in Metallen, die 1957 von John Bardeen, Leon Neil Cooper und John Robert Schrieffer entwickelt wurde.

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Chorologie

Die Chorologie („Raum, Stelle, Ort; Land, Gebiet“ und -logie) oder Synchorologie bzw.

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Chronologie

Chronologie (von und de) ist die Lehre von der Zeit.

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Cooper-Paar

Leon Neil Cooper, Erstbeschreiber Als Cooper-Paare werden paarweise Zusammenschlüsse von beweglichen Elektronen in speziellen Materialien bezeichnet.

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Deskription

Deskriptiv (von) bezeichnet einen beschreibenden bzw.

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Dokumentation

Unter Dokumentation versteht man die Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung.

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Edmund Husserl

Edmund Husserl (1900) Edmund Gustav Albrecht Husserl (* 8. April 1859 in Proßnitz in Mähren, Kaisertum Österreich; † 27. April 1938 in Freiburg im Breisgau, Deutsches Reich) war ein österreichisch-deutscher Philosoph und Mathematiker und Begründer der philosophischen Strömung der Phänomenologie.

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Einzelwissenschaft

Einzelwissenschaft (auch: Disziplin, Fach, Fachwissenschaft) ist ein eigenes Fachgebiet in der akademischen Bildungslandschaft, insbesondere der Hochschulen.

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Elementarladung

Die Elementarladung (Symbol: e) ist die kleinste frei existierende elektrische Ladungsmenge.

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Emmanuel Levinas

Bracha L. Ettinger: Emmanuel Levinas (ohne Jahr) Emanuel Levinas 1983 Handschriftliche Widmung Emmanuel Levinas, ins Französische übertragen auch Emmanuel Lévinas (* in Kaunas, Gouvernement Kowno, Russisches Kaiserreich; † 25. Dezember 1995 in Paris, Frankreich) war ein litauisch-französischer Philosoph und Autor.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Erkenntnistheorie

Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.

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Erscheinung

Unter Erscheinung versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch verschiedene Arten des Auftauchens bzw.

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Experiment

Vermehrung der Erfahrenheit durch den Trieb, allerlei zu versuchen. Kupferstich von Daniel Chodowiecki Ein Experiment (bereits mittelhochdeutsch von lateinisch experimentum „das in Erfahrung Gebrachte; Versuch, Beweis, Prüfung, Probe“, von experiri „versuchen, ausprobieren, erproben, in Erfahrung bringen, erfahren“) im Sinne der Wissenschaft ist eine methodisch angelegte Untersuchung zur empirischen Gewinnung von Information (Daten).

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Forschung

Exemplarische Forschungssituation Unter Forschung versteht man, im Gegensatz zum zufälligen Entdecken, die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung.

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Geisteswissenschaft

Der Begriff Geisteswissenschaft ist in der deutschsprachigen Denktradition eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche Einzelwissenschaften („Disziplinen“).

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Geographie

Physische Weltkarte Die Geographie bzw.

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Geowissenschaften

Zu den Geowissenschaften (von zu de; Erdwissenschaften) zählt eine Gruppe verschiedener Wissenschaften, die sich mit der Erde im Gesamten oder kleineren Teilräumen der Erde befassen.

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Geschichte

Nikólaos Gýzis (1892) Unter Geschichte versteht man im Allgemeinen diejenigen Aspekte der Vergangenheit, derer Menschen gedenken und die sie deuten, um sich über den Charakter zeitlichen Wandels und dessen Auswirkungen auf die eigene Gegenwart und Zukunft zu orientieren.

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Geschichtsschreibung

Ölgemälde von Jacob de Wit, 1754 Geschichtsschreibung oder Historiographie (selten Chronographie für eine geschichtliche Darstellung in zeitlicher Abfolge) bezeichnet die Darstellung von geschichtlichen Ereignissen.

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Geschichtswissenschaft

Die Geschichtswissenschaft ist die methodisch gesicherte Erforschung und Rekonstruktion von Aspekten der Menschheitsgeschichte oder Geschichte auf der Basis einer kritisch analysierten und interpretierten Überlieferung (Quellen) unter einer spezifischen Fragestellung.

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Gesprächspsychotherapie

Die Gesprächspsychotherapie (umgangssprachlich auch Gesprächstherapie), klientenzentrierte Psychotherapie oder klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie (auch non-direktive sowie personzentrierte Psychotherapie nach der im Englischen gebräuchlichen Bezeichnung person-centered psychotherapy) ist eine Psychotherapieform der Humanistischen Psychologie, die auf Konzepte von Carl Rogers (1902–1987) zurückgeht.

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Gestalttheorie

Gestalttheorie ist ein allgemeinerer Begriff für den Ansatz, der Anfang des 20.

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Gestalttherapie

Die Gestalttherapie ist eine humanistische erfahrensorientierte und erlebnisaktivierende Psychotherapie.

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Ginsburg-Landau-Theorie

Die Ginsburg-Landau-Theorie, auch GLAG-Theorie genannt (nach den Anfangsbuchstaben der Erfinder Witali Ginsburg, Lew Landau, Alexei Abrikossow, Lew Gorkow), ist eine Theorie zur Beschreibung der Supraleitung.

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Humanistische Psychologie

Bei der Humanistischen Psychologie handelt es sich um eine psychologische Schule.

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Intersubjektivität (Psychoanalyse)

Der intersubjektive Ansatz in der Psychoanalyse gründet auf den Arbeiten einer Gruppe um Robert Stolorow, Bernd Brandchaft, George Atwood und Donna Orange.

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Kausalität

Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.

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Logotherapie und Existenzanalyse

Viktor E. Frankl, Wien, 1965, Viktor-Frankl-Archiv Logotherapie (von griechisch lógos „Sinn, Gehalt“ und therapeúein „pflegen, sorgen“) und Existenzanalyse (von lateinisch exsistere „hervor-, heraus- oder gegenübertreten, vorhanden sein“ und griech. analysis „Zerlegung“ im Sinne von Untersuchung) bezeichnen als eng miteinander verwobene Begriffe eine anthropologische Theorie und psychologische Behandlungsform, deren Entstehung auf den österreichischen Neurologen, Psychiater und Holocaust-Überlebenden Viktor E. Frankl (1905–1997) zurückgeht.

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Martin Buber

Martin Buber, Signatur 1953 Martin Mordechai Buber (geboren am 8. Februar 1878 in Wien; gestorben am 13. Juni 1965 in Jerusalem) war ein österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph.

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Messergebnis

Das Messergebnis ist der Näherungswert für den wahren Wert der Messgröße, der durch Auswertung der mit einer Messeinrichtung gewonnenen Messwerte berechnet wird.

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Methodik

Methodik ist in der Wissenschaftstheorie die Gesamtheit aller systematischen Vorgehensweisen bei der Gewinnung von Erkenntnissen im Rahmen eines vorgegebenen Ziels.

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Naturwissenschaft

Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.

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Nomothetische versus idiographische Forschung

Die wissenschaftstheoretische Unterscheidung zwischen nomothetischer und idiographischer Forschung geht zurück auf die Rede „Geschichte und Naturwissenschaft“ Wilhelm Windelbands, die dieser 1894 zum Antritt seines Rektorats an der Universität Straßburg hielt.

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Paradigma

Ein Paradigma (Plural Paradigmen oder Paradigmata) ist eine grundsätzliche Denkweise.

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Phänologie

Die phänologische Uhr für Deutschland zeigt die durchschnittlichen Eintrittstermine der phänologischen Jahreszeiten im Zeitraum 1961–1990, sowie 1991–2019.Kaspar, F., Zimmermann, K., Polte-Rudolf, C.: An overview of the phenological observation network and the phenological database of Germany's national meteorological service (Deutscher Wetterdienst), Adv. Sci. Res., 11, 93–99, doi:10.5194/asr-11-93-2014, 2014. Die Phänologie (und -logie) befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur und die Phänometrie mit der Erfassung dieser Erscheinungen.

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Phänomen

Ein Phänomen (bildungssprachlich auch Phänomenon, Plural Phänomene oder Phänomena; von) ist in der Erkenntnistheorie eine mit den Sinnen wahrnehmbare, abgrenzbare Einheit des Erlebens, beispielsweise ein Ereignis, ein Gegenstand oder eine Naturerscheinung.

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Phänomenologische Soziologie

Eine phänomenologische Soziologie ist eine Handlungstheorie.

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Positive Wissenschaft

Eine positive Wissenschaft, auch deskriptive Wissenschaft, ist im Gegensatz zu einer normativen Wissenschaft eine Wissenschaft, die unabhängig von metaphysischen und religiösen Vorgaben ist und sich auf eine praktische Aufgabe bezieht.

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Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Psychologische Morphologie

Die psychologische Morphologie ist eine psychologische Theorie, die von Wilhelm Salber Mitte des 20.

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Religionsphänomenologie

Religionsphänomenologie ist ein Ansatz der Systematischen Religionswissenschaft.

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Strukturwissenschaft

Mit dem Begriff Strukturwissenschaften werden Wissensgebiete zusammengefasst, die allgemein funktional wirksame Formen betrachten und weder im Allgemeinen noch im Speziellen Gegenstände der Natur oder der sozialen Wirklichkeit zum Gegenstand haben.

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Supraleiter

flüssigem Stickstoff gekühlten Hoch­temperatursupraleiter (ca. −197 °C)Ein keramischer Hochtemperatur­supraleiter schwebt über Dauermagneten Supraleiter sind Materialien, deren elektrischer Widerstand beim Unterschreiten der sogenannten Sprungtemperatur praktisch Null wird.

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Synoptische Meteorologie

Die synoptische Meteorologie ist ein Teilgebiet der Meteorologie (Synopse bedeutet so viel wie „Gesamtschau, Zusammenschau“), das sich mit der Untersuchung des Wetters und seinen Änderungen, mit dessen Darstellung sowie mit dessen Vorhersage beschäftigt.

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Taxonomie

Eine Taxonomie (táxis,Ordnung’ und νόμος nómos,Gesetz’) ist ein einheitliches Verfahren oder Modell (Klassifikationsschema), mit dem Objekte nach bestimmten Kriterien klassifiziert, das heißt in Kategorien oder Klassen (auch Taxa genannt) eingeordnet werden.

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Theoretische Wissenschaft

Was theoretische Wissenschaft ist, bestimmt Aristoteles zum einen nach dem Gegenstand und zum andern nach dem Erkenntnisinteresse (vgl. ''Metaphysik'' VI, 1).

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Versuchsprotokoll

Ein Versuchsprotokoll beschreibt die Durchführung eines wissenschaftlichen Experiments und dokumentiert Beobachtungen sowie eventuelle Ergebnisse.

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Wahrheit

Walter Seymour Allward, ''Veritas'' (lateinisch für „Wahrheit“), 1920 Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Wissenssoziologie

Wissenssoziologie beschäftigt sich mit der Entstehung, Verbreitung, Verwendung und Bewahrung von Wissen und Erkenntnis innerhalb von Gruppen, Gemeinschaften und Gesellschaften.

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AusgehendeEingehende
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