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Wissenssoziologie

Index Wissenssoziologie

Wissenssoziologie beschäftigt sich mit der Entstehung, Verbreitung, Verwendung und Bewahrung von Wissen und Erkenntnis innerhalb von Gruppen, Gemeinschaften und Gesellschaften.

81 Beziehungen: Alfred Schütz, Alfred Vierkandt, Alltagskultur, Bewusstsein, Bruno Latour, Denken, Deutungsmuster, Dialektik, Die deutsche Ideologie, Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, Diskursanalyse, Dokumentarische Methode, Edmund Husserl, Erkenntnis, Erkenntnistheorie, Ethnomethodologie, Francis Bacon, Freischwebende Intelligenz, Friedrich Engels, Friedrich Nietzsche, Günter Dux, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Geschichte der Soziologie, Geschichtsphilosophie, Giambattista Vico, Hans-Georg Soeffner, Helmut Zedelmaier (Historiker), Hermeneutik, Hermeneutische Wissenssoziologie, Homo academicus, Hubert Knoblauch, Ideologie, Immanuel Kant, Implizites Wissen, Jan-Felix Schrape, Jo Reichertz, Karin Knorr-Cetina, Karl Mannheim, Karl Marx, Konservatismus, Kultur, Kultursoziologie, Lebenswelt, Liberalismus, Macht, Max Scheler, Michel Foucault, Mikrosoziologie, Mythos, Nico Stehr, ..., Niklas Luhmann, Norbert Elias, Peter L. Berger, Phänomenologische Soziologie, Pierre Bourdieu, Positivismus, Postmoderne, Praxeologie, Prozesssoziologie, Rainer Schützeichel, Reiner Keller (Soziologe), Ronald Hitzler, Sein, Sinn, Sozialer Prozess, Sozialismus, Sozialstruktur, Soziologie, Symbolischer Interaktionismus, Systemtheorie (Luhmann), Theodor Geiger, Thomas Luckmann, Wilhelm Dilthey, Wilhelm Jerusalem, Wissen, Wissen ist Macht, Wissenschaft, Wissenschaftsbetrieb, Wissenschaftssoziologie, Wissensgesellschaft, Wissenssoziologische Diskursanalyse. Erweitern Sie Index (31 mehr) »

Alfred Schütz

Alfred Schütz Alfred Schütz, auch Alfred Schutz, (* 13. April 1899 in Wien, Österreich-Ungarn; † 20. Mai 1959 in New York City) war ein aus Österreich stammender Soziologe, der als Begründer der phänomenologischen Soziologie gilt und sich – ausgehend von Edmund Husserl, Henri Bergson und Max Weber – der Frage der Intersubjektivität widmete.

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Alfred Vierkandt

Alfred Vierkandt, vor 1948 Alfred Vierkandt (* 4. Juni 1867 in Hamburg; † 24. April 1953 in Berlin) war ein deutscher Soziologe, Ethnologe, Sozialpsychologe, Sozial- und Geschichtsphilosoph.

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Alltagskultur

Mit Alltagskultur werden Gebräuche, Gewohnheiten und Gegenstände des Alltags, die nicht als Kultur im Sinne von Bildender Kunst, Musik und Literatur in der Sinngebung durch eine definierende Elite (Hochkultur) wahrgenommen werden, bezeichnet.

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Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Bruno Latour

Bruno Latour (2017) Bruno Paul Louis Latour (* 22. Juni 1947 in Beaune; † 9. Oktober 2022 in Paris) war ein französischer Soziologe und Philosoph.

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Denken

Unter Denken werden alle (psychologischen) Vorgänge zusammengefasst, die aus einer inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen versuchen.

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Deutungsmuster

Unter Deutungsmuster werden in der Wissenssoziologie im individuellen Wissensvorrat erinnerte Sinnschemata verstanden.

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Dialektik

Dialektik ist ein Begriff der westlichen Philosophie.

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Die deutsche Ideologie

Die erste Seite des Manuskripts (geschrieben von Marx) Die deutsche Ideologie ist ein Manuskriptkonvolut, das in den Jahren 1845–1846 hauptsächlich von Karl Marx und in Teilen von Friedrich Engels und zeitweilig auch von Moses Hess, Joseph Weydemeyer und Roland Daniels verfasst, damals aber nur zu einem geringen Teil veröffentlicht wurde.

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Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit

Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit ist ein Werk von Peter L. Berger und Thomas Luckmann.

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Diskursanalyse

Diskursanalyse ist ein Oberbegriff für die sozial- und geisteswissenschaftliche Analyse von Diskursphänomenen.

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Dokumentarische Methode

Die dokumentarische Methode ist ein Verfahren der rekonstruktiven respektive qualitativen Sozialforschung, die in den Sozial-, Kultur-, Bildungs- und Erziehungswissenschaften entwickelt wurde und vor allem in diesen zur Anwendung kommt.

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Edmund Husserl

Edmund Husserl (1900) Edmund Gustav Albrecht Husserl (* 8. April 1859 in Proßnitz in Mähren, Kaisertum Österreich; † 27. April 1938 in Freiburg im Breisgau, Deutsches Reich) war ein österreichisch-deutscher Philosoph und Mathematiker und Begründer der philosophischen Strömung der Phänomenologie.

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Erkenntnis

Der Begriff Erkenntnis ist in der Philosophie umstritten; eine einheitliche Definition hat sich nicht herausgebildet.

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Erkenntnistheorie

Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.

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Ethnomethodologie

Ethnomethodologie ist eine praktische Forschungsrichtung in der Soziologie, die von Harold Garfinkel in Kalifornien (USA) begründet wurde.

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Francis Bacon

rahmenlos Francis Bacon, 1.

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Freischwebende Intelligenz

Die freischwebende Intelligenz ist ein Begriff der Wissenssoziologie, der von dem Soziologen und Philosophen Karl Mannheim 1929 verwendet wurde, ursprünglich aber von dem Soziologen Alfred Weber geprägt worden war.

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Friedrich Engels

Unterschrift Friedrich Engels Friedrich Engels: Statue im Wuppertaler Engelsgarten. Im Hintergrund: Das Haus des Fabrikanten Friedrich Engels, heutiges Engels-Museum. Friedrich Engels (* 28. November 1820 in Barmen; † 5. August 1895 in London) war ein deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär.

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Friedrich Nietzsche

zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.

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Günter Dux

Günter Dux (* 23. Juni 1933 in Blomberg) ist ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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Geschichte der Soziologie

Bundeskanzler durchgesetzt – der erste Soziologe, der auf einer deutschen Briefmarke erschien. Die Geschichte der Soziologie ist die Geschichte der Wissenschaft Soziologie.

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Geschichtsphilosophie

Geschichtsphilosophie ist eine Teildisziplin der Philosophie, die sich mit Fragen um die menschliche Geschichte beschäftigt.

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Giambattista Vico

Giambattista Vico Giambattista Vico (auch Gian Battista, Giovan Battista; * 23. Juni 1668 in Neapel; † 23. Januar 1744 ebenda) war ein italienischer Geschichts- und Rechtsphilosoph, der sich mit Aufstieg und Niedergang von Zivilisationen befasste.

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Hans-Georg Soeffner

Hans-Georg Soeffner (* 16. November 1939 in Essen) ist ein deutscher Soziologe und emeritierter Professor der Soziologie an der Universität Konstanz.

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Helmut Zedelmaier (Historiker)

Helmut Zedelmaier (* 4. September 1954 in Ravensburg) ist ein deutscher Historiker.

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Hermeneutik

Die Hermeneutik (‚auslegen‘, ‚übersetzen‘) ist die Theorie der Interpretation von Texten und des Verstehens.

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Hermeneutische Wissenssoziologie

Die hermeneutische Wissenssoziologie ist ein (in der Entwicklung begriffenes) komplexes theoretisches, methodologisches und methodisches Konzept der Wissenssoziologie.

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Homo academicus

Homo academicus ist eine von Pierre Bourdieu 1984 veröffentlichte soziologische Studie, in der er sich mit den Hierarchien und gesellschaftlichen Strukturen innerhalb französischer Universitäten und Hochschulen beschäftigt.

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Hubert Knoblauch

Hubert Knoblauch (* 21. März 1959 in Friedrichshafen) ist ein deutscher Soziologe.

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Ideologie

Ideologie (von; zu, hier „Idee“, und lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“) steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Implizites Wissen

Implizites Wissen oder stilles Wissen (vom englischen tacit knowledge) bedeutet – vereinfacht ausgedrückt – „können, ohne sagen zu können, wie“.

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Jan-Felix Schrape

Jan-Felix Schrape, 2019 Jan-Felix Schrape (* 20. April 1979 in Lörrach) ist ein deutscher Soziologe.

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Jo Reichertz

Jo Reichertz Jo Reichertz (* 2. Dezember 1949 in Trier) ist ein deutscher Soziologe und Kommunikationswissenschaftler.

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Karin Knorr-Cetina

Karin Dagmar Knorr-Cetina (auch Karin Knorr Cetina) (* 19. Juli 1944 in Graz) ist eine österreichische Soziologin und Wissenschaftstheoretikerin.

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Karl Mannheim

Karl Mannheim (* 27. März 1893 in Budapest, Österreich-Ungarn; † 9. Januar 1947 in London) war ein Soziologe und Philosoph österreichisch-ungarischer Herkunft, jüdischer Religion, deutscher und britischer Staatsbürgerschaft.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Konservatismus

Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Kultursoziologie

Kultursoziologie bezeichnet eine spezielle Soziologie, die sich zahlreichen Phänomenen des Alltags, aber auch kulturellen Symbolen widmet und sich mit soziologischen Aspekten von Architektur, Bildenden Künsten, Literatur, Musik, Darstellenden Künsten, Sport, Gastronomie, Schulwesen, Gesundheitswesen, Landwirtschaft usw.

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Lebenswelt

Als Lebenswelt bezeichnet man die menschliche Welt in ihrer vorwissenschaftlichen Selbstverständlichkeit und Erfahrbarkeit in Abgrenzung zur theoretisch bestimmten wissenschaftlichen Weltsicht.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Macht

Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.

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Max Scheler

Max Scheler Max Ferdinand Scheler (* 22. August 1874 in München; † 19. Mai 1928 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph, Anthropologe und Soziologe.

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Michel Foucault

267x267px Michel Foucault (* 15. Oktober 1926 in Poitiers als Paul-Michel Foucault; † 25. Juni 1984 in Paris) war ein französischer Philosoph.

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Mikrosoziologie

Mikrosoziologie ist derjenige Teil der Soziologie, der sich mit der Mikroebene und den Mikrodaten von Gesellschaften befasst.

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Mythos

Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.

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Nico Stehr

Nico Stehr (* 19. März 1942 in Berlin) ist ein deutscher Kulturwissenschaftler und Soziologe.

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Niklas Luhmann

Niklas Luhmann an einem Kolloquium an der Universität St. Gallen (1989) Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; † 6. November 1998 in Oerlinghausen) war ein deutscher Soziologe und Gesellschaftstheoretiker.

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Norbert Elias

Norbert Elias (1987) Das Grab von Norbert Elias auf dem Friedhof Westgaarde in Amsterdam Norbert Leo Elias (geb. 22. Juni 1897 in Breslau;Standesamt Breslau II: Geburtenregister. Nr. 2707/1897; Elias benutzte den zweiten Vornamen nie. In seinen Veröffentlichungen, seinen Lebensläufen und autobiographischen Äußerungen erwähnt er ihn nicht, und alle Ausweispapiere, so sie bekannt sind, waren stets auf Norbert E. ausgestellt. Hermann Korte: Über Norbert Elias. Das Werden eines Menschenwissenschaftlers. 3. Aufl. Springer VS, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-19908-5, S. 85, Anmerkung 3. gest. 1. August 1990 in Amsterdam) war ein deutsch-britischer Soziologe, der nach seiner Emigration 1933 hauptsächlich in England und den Niederlanden lebte.

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Peter L. Berger

Peter L. Berger, 2010 Peter Ludwig Berger (* 17. März 1929 in Wien; † 27. Juni 2017 in Brookline, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Soziologe.

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Phänomenologische Soziologie

Eine phänomenologische Soziologie ist eine Handlungstheorie.

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Pierre Bourdieu

Pierre Bourdieu, 1996 Pierre Félix Bourdieu (* 1. August 1930 in Denguin; † 23. Januar 2002 in Paris) war ein französischer Soziologe und Sozialphilosoph.

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Positivismus

Der Positivismus ist eine Richtung in der Philosophie, die fordert, dass Erkenntnisse, die den Charakter von Wissen beanspruchen, auf die Interpretation von „positiven“, d. h.

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Postmoderne

Die Postmoderne (von ‚hinter‘, ‚nach‘) ist im allgemeinen Sinn der Zustand der abendländischen Gesellschaft, Kultur und Kunst „nach“ der bis in die Gegenwart andauernden Moderne.

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Praxeologie

Praxeologie bezeichnet.

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Prozesssoziologie

Die Prozesssoziologie bzw.

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Rainer Schützeichel

Rainer Schützeichel (* 3. Oktober 1958; † 25. Oktober 2023) war ein deutscher Soziologe und Professor an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.

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Reiner Keller (Soziologe)

Reiner Keller (* 14. Januar 1962 in Illingen (Saar)) ist ein deutscher Soziologe.

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Ronald Hitzler

Ronald Hitzler (* 4. März 1950 in Königsbronn in Baden-Württemberg) ist ein deutscher Soziologe.

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Sein

Sein (– beides Infinitive), Dasein, Gegebensein bezeichnet den Grundbegriff der Philosophie und Metaphysik.

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Sinn

Sinn steht für.

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Sozialer Prozess

Soziale Prozesse sind bestimmte grundlegende und als Typen darstellbare Formen der sozialen Interaktion, die – entlang der Zeitachse – durch die diversen sozialen Rollen geformt, welche Menschen einnehmen können, vonstattengehen.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Sozialstruktur

Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Symbolischer Interaktionismus

Der symbolische Interaktionismus ist eine soziologische Theorie aus der Mikrosoziologie, die sich mit der Interaktion zwischen Personen beschäftigt.

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Systemtheorie (Luhmann)

Die Luhmannsche Systemtheorie ist eine Spielart der Systemtheorie des deutschen Soziologen Niklas Luhmann, in welcher die Welt als grundlegend aus autopoietischen Systemen bestehend betrachtet wird, welche klar von ihrer Umwelt getrennt sind (von ihm Differenz genannt).

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Theodor Geiger

Theodor Julius Geiger (* 9. November 1891 in München; † 16. Juni 1952 auf See zwischen Kanada und Dänemark) war ein dänischer Soziologe deutscher Herkunft.

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Thomas Luckmann

Thomas Luckmann (* 14. Oktober 1927 in Aßling, Königreich Jugoslawien; † 10. Mai 2016) war ein österreichisch-amerikanischer Soziologe, der hauptsächlich in Deutschland lehrte.

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Wilhelm Dilthey

Wilhelm Dilthey um 1910 Wilhelm Dilthey (* 19. November 1833 in Biebrich; † 1. Oktober 1911 in Seis am Schlern, Südtirol) war ein deutscher Theologe, Gymnasiallehrer und Philosoph.

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Wilhelm Jerusalem

Wilhelm Jerusalem Wilhelm Jerusalem (* 11. Oktober 1854 in Dřenitz, Böhmen; † 15. Juli 1923 in Wien) war ein österreichischer Pädagoge, Philosoph und Soziologe.

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Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

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Wissen ist Macht

Wissen ist Macht ist im Deutschen ein geflügeltes Wort, das auf den englischen Philosophen Francis Bacon (1561–1626) zurückgeht.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Wissenschaftsbetrieb

Wissenschaftsbetrieb bezeichnet die Gesamtheit der von Bürgern, Staat und Unternehmungen geschaffenen und finanzierten, international verflochtenen Einrichtungen von Wissenschaft oder Wissenschaftsinstitutionen, in denen sich wissenschaftliche Forschung alltäglich vollzieht, mit ihren administrativen Regeln und bürokratischen Routinen.

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Wissenschaftssoziologie

Die Wissenschaftssoziologie untersucht die Wissenschaft als soziale Einrichtung und konzentriert sich auf die Wissenschaftler als soziale Gruppe sowie auf ihre Interaktionen mit anderen sozialen Gruppen.

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Wissensgesellschaft

Der Begriff Wissensgesellschaft bezeichnet eine Gesellschaftsformation in hochentwickelten Ländern, in der individuelles und kollektives Wissen und seine Organisation vermehrt zur Grundlage des sozialen und ökonomischen sowie des medialen Zusammenlebens werden.

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Wissenssoziologische Diskursanalyse

Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) ist eine von dem Soziologen Reiner Keller entwickelte Perspektive sozialwissenschaftlicher Diskursforschung zur Analyse gesellschaftlicher Wissensverhältnisse und Wissenspolitiken.

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AusgehendeEingehende
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