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Osmanische Kalligrafie

Index Osmanische Kalligrafie

Die Osmanische Kalligrafie stellt eine regionale Weiterentwicklung der traditionellen islamischen Kalligrafie im Osmanischen Reich dar und ist ein wichtiger Bestandteil der Kultur des Osmanischen Reichs.

50 Beziehungen: Abd al-Malik (Umayyade), Ahmed Karahisari, Annemarie Schimmel, Anno Domini, Arabische Kalligrafie, Ästhetik, Şeyh Hamdullah, Bayezid II., Beyazıt-Moschee, Bilderverbot im Islam, Bursa, Diwani, Eroberung von Konstantinopel (1453), ʿUthmān ibn ʿAffān, Grüne Moschee, Große Moschee von Bursa, Hagia Sophia, Hâfız Osman, Hilya, Ibn al-Bawwab, Ibn Muqla, Islamische Kunst, Islamischer Kalender, Kodifizierung, Koran, Kufi, Kultur des Osmanischen Reichs, Mamluken, Mehmed I., Mehmed II., Moschee, Muhaqqaq, Naschī, Osmanische Architektur, Osmanisches Reich, Pergament, Perserreich, Renaissance, Reqa, Süleyman I., Schrein, Seldschuken, Seyyid Kasim Gubari, Sultan-Ahmed-Moschee, Taliq, Thuluth, Topkapı-Palast, Tughra, Umayyaden, Waqf.

Abd al-Malik (Umayyade)

Abd al-Malik (mit Kufija und Schwert) auf einem seiner Dinare Abū l-Walīd ʿAbd al-Malik ibn Marwān (‎; * 646; † 4. Oktober 705 in Damaskus), auch Abdalmalik, war einer der bedeutendsten Kalifen der Umayyaden.

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Ahmed Karahisari

Ahmed Karahisari (* um 1468 in Karahisar; † 1556 in Istanbul), war ein einflussreicher osmanischer Kalligraf des 16.

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Annemarie Schimmel

Annemarie Schimmel – Glasplatte in der Bonngasse (Bonn) Annemarie Brigitte Schimmel (* 7. April 1922 in Erfurt; † 26. Januar 2003 in Bonn) war eine deutsche Islamwissenschaftlerin.

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Anno Domini

Schweizer Goldmünze mit der Inschrift ''Anno Domini 1712'' auf der Rückseite Die Bezeichnung Anno Domini, abgekürzt A. D. – von anno Domini für „im Jahre des Herrn“, vom lateinischen vollständigen Ausdruck anno Domini nostri Iesu Christi, „im Jahre unseres Herrn Jesus Christus“ – kennzeichnet die Jahreszählung der christlichen Zeitrechnung, gezählt ab dem Jahr der Geburt Jesu Christi.

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Arabische Kalligrafie

Ali Die arabische Kalligrafie (auch islamische Kalligrafie) ist ein Aspekt der islamischen Kunst, der sich aus der arabischen Schrift in engem Zusammenhang mit dem Islam entwickelt hat.

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Ästhetik

Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.

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Şeyh Hamdullah

Sülüs (größere Schrift) Şeyh Hamdullah oder Hamdullah von Amasya (* 1429 in Amasya; † 1520 in Istanbul), war einer der frühesten und einflussreichsten osmanischen Kalligrafen.

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Bayezid II.

Bayezid II. Bāyezīd II. (* 3. Dezember 1447 in Dimotika, nach anderen Quellen * Januar 1448; gestorben am 26. Mai 1512 bei Dimotika) war vom 19. Mai 1481 bis zum 24.

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Beyazıt-Moschee

Beyazıt-Moschee Die Beyazıt-Moschee, auch Bayezıt-Moschee, ist die älteste noch heute bestehende Sultan-Moschee in Istanbul im gleichnamigen Bezirk.

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Bilderverbot im Islam

Der Prophet Mohammed vor der Kaaba (türkische Buchmalerei aus dem ''Siyer-i Nebi'', 16. Jahrhundert). Sein Gesicht wird nicht dargestellt. Ein Bilderverbot im Islam (vor allem im sunnitischen Islam) ist das Ergebnis einer in der islamischen Traditionsliteratur und Jurisprudenz kontrovers geführten Diskussion über die Legitimität bildlicher Darstellungen von Menschen und Tieren sowohl im profanen als auch im religiösen Bereich.

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Bursa

Bursa (von griechisch Prousa), früher Prusa, ist mit 3,1 Millionen Einwohnern (Stand: 2021) die viertgrößte Stadt der Türkei und Hauptstadt der Provinz Bursa in der Westtürkei.

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Diwani

Die Diwani-Schrift ist ein Schriftstil der islamischen Kalligrafie.

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Eroberung von Konstantinopel (1453)

Die Eroberung von Konstantinopel im Jahr 1453 (es wird auch vom Fall Konstantinopels gesprochen) durch ein etwa 80.000 Mann starkes Belagerungsheer des osmanischen Sultans Mehmed II. beendete das Byzantinische Reich.

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ʿUthmān ibn ʿAffān

Mohammed (sein Gesicht ist hinter dem Feuer) auf seinem Pferdewesen Buraq mit den drei Kalifen Abu Bakr, Omar und ʿUthmān (muslimische Darstellung 16. Jh.) ʿUthmān ibn ʿAffān (* 574 in Mekka; † 17. Juni 656 in Medina), bekannt unter dem Namen Osman oder Usman, war nach Abu Bakr und Umar ibn al-Chattab der dritte Kalif der Muslime (644–656) und gilt bei den Sunniten als der dritte rechtgeleitete Kalif.

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Grüne Moschee

Das Grüne Mausoleum, Grabbau von Sultan Mehmed I. Innenaufnahme der Grünen Moschee Die Grüne Moschee, ausgesprochen, ist eine der drei großen Moscheen in Bursa (in der Türkei).

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Große Moschee von Bursa

Blick auf die Moschee von Nordwesten Die Große Moschee ist eine Freitagsmoschee in der türkischen Stadt Bursa.

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Hagia Sophia

Die Hagia Sophia (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“) oder Sophienkirche befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls.

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Hâfız Osman

Hilya von Hâfız Osman Hâfiz Osman (* 1642 in Istanbul; † 3. Dezember 1698 ebenda) war einer der bekanntesten osmanischen Kalligrafen.

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Hilya

Eine ''ḥilya'' von Hâfiz Osman (1642–1698), der das Standardformat für diese kalligrafische Kunstform etablierte Der Ausdruck ḥilya (Pl.) oder hilye (als Lehnwort im Türkischen, Pl. hilyeler) bezeichnet im Kontext der islamischen Kalligrafie und islamischen Literatur eine Textgattung und bildliche Gestaltungsweise, in welcher innere und äußere Eigenschaften des Propheten Mohammed basierend auf schriftlich überlieferten und religiös tradierten Angaben beschrieben und ornamental oder figurativ dargestellt werden.

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Ibn al-Bawwab

Koranmanuskript des Ibn al-Bawwab, Bagdad, um 1000. Ibn al-Bawwabs Koran aus der Chester Beatty Library Ibn al-Bawwab (gestorben wahrscheinlich 1022 in Bagdad) war ein bedeutender Kalligraf aus der Buyiden-Zeit.

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Ibn Muqla

Papyrusfragment aus der Zeit Ibn Muqlas Ibn Muqla (geboren 886; gestorben 20. Juli 940 in Bagdad) war ein berühmter Kalligraf, der zur Zeit der Abbasiden eine wechselvolle Beamtenlaufbahn hatte.

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Islamische Kunst

Der Begriff islamische Kunst bezeichnet in der westlichen Kunstgeschichte die bildende Kunst, die seit dem 7.

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Islamischer Kalender

Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.

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Kodifizierung

Kodifizierung bezeichnet die Sammlung und die Aufnahme von Normen in ein nachschlagbares, schriftliches Regelwerk, etwa im Bereich sozialer oder sprachlicher Normen.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Kufi

Zeichnung einer Inschriften-Basmala im kufischen Duktus, 9. Jahrhundert. Das Original befindet sich im Islamischen Museum in Kairo (Inventar-Nr. 7853) Die kufische Schrift oder Kufi ist eine der ältesten kalligraphischen Formen der arabischen Schrift und daher weder eine eigenständige Schrift noch ein Alphabet.

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Kultur des Osmanischen Reichs

Kennzeichnend für die Kultur des Osmanischen Reichs war die Integration unterschiedlichster kultureller Einflüsse und Traditionen aus den zentral- und westasiatischen Ursprungsregionen der Turkvölker, der unterschiedlichen Ethnien Anatoliens, sowie den Landesteilen, die durch die Eroberungen bis ins 17.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Mehmed I.

Mehmed I., osmanische Miniatur des 16. Jahrhunderts Sultan Çelebi Mehmed (geboren 1389 in Bursa; gestorben am 26. Mai 1421 in Adrianopel) war Sultan des Osmanischen Reiches von 1413 bis 1421.

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Mehmed II.

Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Muhaqqaq

Ein Koranmanuskript in Muḥaqqaq-Schrift (Verse 93–95 der sechsten Sure des Korans). Unbekannter Kalligraf, 14.–15. Jahrhundert. Muhaqqaq ist eine der traditionellen kursiven Schriftarten in der islamischen Kalligrafie.

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Naschī

Erste Sure des Koran in Nasch Naschī (Aussprache: Nas-chi mit ch.

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Osmanische Architektur

Sultan-Ahmed-Moschee in Istanbul Osmanische Architektur ist der Oberbegriff für die Architektur des Osmanischen Reiches.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Pergament

Auf einen Holzrahmen gespanntes Pergament aus Ziegenhaut Pergament ist eine nicht gegerbte, nur leicht bearbeitete Tierhaut, die seit dem Altertum unter anderem als Beschreibstoff verwendet wird.

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Perserreich

Als Perserreich oder Persisches Reich wird das Großreich der Perser bezeichnet, das zeitweise von Thrakien bis nach Nordwestindien und Ägypten reichte.

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Renaissance

alternativtext.

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Reqa

Reqa ist eine der sechs Schriften der perso-arabischen Kalligrafie.

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Süleyman I.

Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung; geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Schrein

Karlsschrein im Aachener Dom Der Dreikönigenschrein im Kölner Dom Erzbischöflichen Diözesanmuseum Paderborn (Ansicht mit abgenommenem Deckel im Jahre 2009 anlässlich der Restaurierung) Als Schrein bezeichnet man in der abendländischen Kunstgeschichte sowohl einen großen, hausförmigen, meist mit Edelmetall verkleideten Behälter für die Gebeine eines Heiligen (Reliquienschrein) als auch das schrankartig sich öffnende Mittelstück eines mit Flügeln verschließbaren Schnitzretabels (Altarschrein).

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Seyyid Kasim Gubari

Seyyid Kasim Gubari († wohl 1625 in Istanbul) war ein aus Diyarbakır stammender osmanischer Kalligraf.

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Sultan-Ahmed-Moschee

Die Sultan-Ahmed-Moschee in Istanbul wurde 1609 von Sultan Ahmed I. in Auftrag gegeben und bis 1616, ein Jahr vor dem Tod des Sultans, vom Sinan-Schüler Mehmet Ağa erbaut, sie ist ein Hauptwerk der osmanischen Architektur.

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Taliq

Taliq-Schrift Die Taliq-Schrift ist ein Schriftstil der islamischen Kalligrafie.

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Thuluth

Thuluth von Mehmed Izzet Efendi (1841–1904) Die Thuluth-Schrift gehört zu Ibn Muqlas Kanon der sechs kursiven Schreibstile (''al-aqlam as-sitta'') der arabischen Kalligrafie.

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Topkapı-Palast

Ansicht des Palastes vom Goldenen Horn aus Modell der Gesamtanlage im 17. und 18. Jh. Plan des Palastes (Höfe 2 bis 4 von links nach rechts) Der Topkapı-Palast in Istanbul, im Deutschen auch Topkapi-Palast oder Topkapi-Serail, war jahrhundertelang der Wohn- und Regierungssitz der Sultane sowie das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches.

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Tughra

Tughra (heutige türkische Schreibung tuğra, IPA) ist die Bezeichnung für den Namenszug des osmanischen Sultans, der – vergleichbar der handschriftlichen Unterzeichnung und dem Siegel westlicher Herrscher – handgeschrieben und gemalt, aber auch in Reliefs und mechanisch vervielfältigt, als imperiales Signum des Sultans verwendet wurde.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Waqf

Haseki Hürrem Sultan Vakfiyesi'', 1. Textseite der Stiftungsurkunde (waqfiyya) des Takiyyat-Haseki-Hürrem-Sultan-Komplexes in Jerusalem von AH 964 / AD 1556–7 Waqf (Plural,,,, oder Vakfi, im Maghreb Habūs) ist ein der Stiftung oder einem Lehen vergleichbares Institut des islamischen Rechts, im Deutschen auch als fromme Stiftung bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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